Bericht zur Inspektion. des John-Lennon-Gymnasium 01Y02

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1 Bericht zur Inspektion des John-Lennon-Gymnasium 01Y02 Oktober 2011

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1 Ergebnisse der Inspektion am John-Lennon-Gymnasium Stärken und Entwicklungsbedarf Voraussetzungen und Bedingungen Erläuterungen Qualitätsprofil des John-Lennon-Gymnasiums Unterrichtsprofil Auswertung der Unterrichtsbesuche (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen Bewertung) Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) Daten zu den Unterrichtsbesuchen am John-Lennon-Gymnasium Ausgangslage der Schule Standortbedingungen Ergebnisse der Schule Anlagen Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Normierungstabelle Unterrichtsprofil Bewertungsbogen Auswertung der Fragebogen Seite 2/47

3 Vorwort Sehr geehrter Herr Dr. Pfeifer, sehr geehrtes Kollegium des John-Lennon-Gymnasiums, sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, ich lege Ihnen hier als Ergebnis unserer Arbeit den Bericht zur Inspektion Ihrer Schule vor. Die Inspektion wurde von Frau Welde (koordinierende Inspektorin), Frau Rathenow und Frau Roloff durchgeführt. Frau Horst und Herr Vetter nahmen im Rahmen des Mentorenprogramms teil. Wir haben Ihre Schule von außen in den Blick genommen, um Ihnen eine Rückmeldung zur Qualität und zum aktuellen Entwicklungsstand zu geben. Die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis von guter Schule ist dabei der Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin, der dieses in seinen Qualitätsbereichen und Qualitätsmerkmalen definiert. Um der Individualität jeder einzelnen Schule gerecht zu werden, bietet die Schulinspektion zusätzlich allen Schulen die Möglichkeit der Rückmeldung zu selbst gewählten, zusätzlichen Aspekten der Schulqualität. Sie haben davon Gebrauch gemacht, indem Sie die Qualitätsmerkmale 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage, 3.2 soziales Klima und soziales Lernen in der Schule, 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum und 3.4 Kooperationen wählten. In dem vorliegenden Bericht finden Sie die detaillierte Bewertung der betrachteten Qualitätsmerkmale und daraus abgeleitet die wesentlichen Stärken und auch den Entwicklungsbedarf Ihrer Schule. Mit der Präsentation und Übergabe des Berichts endet die Inspektion Ihrer Schule. Nun liegt es an Ihnen, sich gemeinsam mit der Schulaufsicht über mögliche Konsequenzen für Ihre weitere Schulentwicklung zu beraten und - ggf. mit externer Unterstützung - Maßnahmen einzuleiten. Auf diesem Weg wünscht Ihnen das Inspektionsteam viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag für das Team der Schulinspektion Regine Welde Seite 3/47

4 1 Ergebnisse der Inspektion am John-Lennon-Gymnasium 1.1 Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule Umsetzung des hohen Leistungsanspruchs systematische Feedbackkultur zur Verbesserung der Unterrichts- und Organisationsprozesse Kooperationen zur Bereicherung der schulischen Angebote aktive Einbindung der Schülerinnen und Schüler am Schulleben und der Schulentwicklung innovatives und auf Partizipation ausgerichtetes Handeln des SL vielfältige Öffentlichkeitsarbeit hohe Zufriedenheit und Identifikation mit der Schule bei allen Beteiligten Entwicklungsbedarf der Schule Unterrichtsgestaltung bezogen auf innere Differenzierung und Förderung des selbstständigen Lernens Umsetzung des schulinternen Curriculums Seite 4/47

5 1.2 Voraussetzungen und Bedingungen Das John-Lennon-Gymnasium befindet sich im Bezirk Mitte, in verkehrsgünstiger Lage in einer ruhigen Wohnstraße. Die Schule verzichtet bewusst darauf, ein durch einzelne Fächer geprägtes Profil zu entwickeln. Als zweite bzw. dritte Fremdsprache können Französisch oder Spanisch gewählt werden. Das vielfältige Angebot in der Qualifikationsphase berücksichtigt die Interessen und Neigungen der Schülerinnen und Schüler. Die für die Organisation erforderliche Schülerzahl führt zu einem beengten Raumangebot, das die Schule jedoch in Kauf nimmt. In den Jahrgangsstufen 7 bis 10 lernen bis zu 33 Schülerinnen und Schüler in einer Klasse, in der Sekundarstufe II gibt es aber auch Kurse mit weniger als 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Anmeldezahlen für die Jahrgangsstufe 7 liegen weit über der Kapazität. Neben der Förderprognose entscheidet ein schuleigener schriftlicher Test, bei dem die Sprachkompetenz, das logische Denken und konzentriertes Arbeiten Gegenstand sind, über eine Aufnahme am John-Lennon-Gymnasium. 1.3 Erläuterungen Das John-Lennon-Gymnasium verfolgt das Ziel, die Schülerinnen und Schüler ihren Interessen und Begabungen entsprechend durch vielfältige Angebote sowohl im Unterricht als auch in Bereichen außerhalb des Unterrichts zu fördern. Die Leitideen der Schule sind durch die Werte Leistung, Weltoffenheit und freundliches Lernklima definiert. Diese drei Säulen spiegeln sich im Schulalltag wider. Der Leistungsanspruch der Schule wird durch vielfältige Maßnahmen umgesetzt. Im Rahmen der Hochbegabtenförderung werden im Bereich der Naturwissenschaften und Fremdsprachen Kurse angeboten. Zur Förderung der Leistungsbereitschaft tragen sowohl Projekte, z. B. zum Klimaschutz oder das Forscherprojekt Auf den Spuren von Alexander Humboldt (mit Unterstützung des Humboldt- Bayer-Mobils) als auch Arbeitsgemeinschaften wie Debattierclub, Mediation, Berliner Jugendfilmfest, Schulchor, Kammermusikensemble, Rudern sowie die Teilnahme am Wettbewerb Jugend forscht bei. Die Lehrkräfte haben nicht nur einen hohen Anspruch an die Schülerschaft, sondern sie qualifizieren sich auch selbst fachlich und in Bezug auf Unterrichtsmethoden und Arbeitstechniken weiter. Die Lehrerinnen und Lehrer erfassen zu Beginn der 7. Klasse den Lernstand aller Schülerinnen und Schüler, diagnostizieren Begabungen und Unterstützungsbedarf und leiten daraus entsprechende Förderangebote ab. In den 7. Klassen wird Förderunterricht in Rechtschreibung und Mathematik erteilt. Die 10. Klassen erhalten eine Wochenstunde Training für den Mittleren Schulabschluss. Für die Schülerinnen und Schüler in der Qualifikationsphase bietet die Schule u. a. Grundkurse in Psychologie und Darstellendem Spiel an. Der Unterricht ist durch ein positives Klima geprägt. Der Umgang der Lernenden miteinander ist freundlich und hilfsbereit. Kennzeichnend sind auch eine klare Organisation und die eindeutige fachliche Ausrichtung des Unterrichts, verbunden mit hohen Leistungsanforderungen. Die Lehrkräfte gestalten den Unterricht überwiegend anregend und motivierend. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten zielgerichtet mit, zum Beispiel in Form von Schülervorträgen und Präsentationen. In einem großen Teil des Unterrichts werden neben den Fachkompetenzen auch überfachliche Arbeits- und Lerntechniken vermittelt und es gibt Verknüpfungen zu fachübergreifenden Inhalten. Oft bearbeiten die Lernenden neue Aufgaben oder sie führen Untersuchungen bzw. Experimente durch. Eine systematische Feedbackkultur soll zur Verbesserung der Unterrichtsprozesse beitragen. Der Feedbackbogen guter Unterricht ermöglicht den Schülerinnen und Schülern der Qualifikationsphase eine Rückmeldung an die Lehrkräfte. Die Auswertung der Feedbacks durch die Evaluationsgruppe ist der Ausgangspunkt für ein gemeinsam entwickeltes Hospitationsmodell. Ein von der Lehrerschaft gewähltes und akzeptiertes Gremium führt kollegiale Hospitationen und Beratungen für Lehrkräfte durch. Der im Rahmen der ersten Inspektion festgestellte Entwicklungsbedarf ist in einer Überarbeitung des Seite 5/47

6 Schulprogramms aufgegriffen und auf Studientagen zum Thema Innere Differenzierung bearbeitet worden. Die Lehrkräfte entwickelten in den Fachbereichen ein schulinternes Spiralcurriculum zum systematischen Methodenlernen von der 7. bis zur 10. Jahrgangsstufe. Der Methodenhefter für die gymnasiale Oberstufe rundet das Curriculum ab. Die konsequente praktische Umsetzung scheitert jedoch an verbindlichen Absprachen zwischen den Fachbereichen. Die Pädagoginnen und Pädagogen vermitteln Arbeits- und Lerntechniken in der Regel ohne Abstimmung untereinander. Trotz dieser Maßnahmen und eines methodisch überwiegend vielfältigen Unterrichts erfolgen differenzierte Lernangebote zur individuellen Förderung selten. Unterschiedliche Zugänge zur Bearbeitung des Lerngegenstandes ermöglichen die Lehrkräfte kaum. Aufgabenstellungen, die das selbstständige Lernen fördern, werden ebenfalls nur in einem geringen Umfang eingesetzt. So haben die Schülerinnen und Schüler wenig Gelegenheit, ihr Vorgehen selbst zu planen, Arbeitsabläufe eigenständig zu organisieren sowie ihre Entscheidungen und Lösungswege zu reflektieren. Die Steuergruppe hat die Unterrichtsentwicklung zur Förderung des selbstständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler bereits thematisiert und als Entwicklungsschwerpunkt formuliert. Zur Bereicherung der schulischen Angebote tragen vielfältige Kooperationen bei. Zum Beispiel existiert eine enge Zusammenarbeit mit zwei benachbarten Grundschulen, die einen großen Anteil der künftigen Schülerschaft stellen. Es bestehen weiterhin Kontakte zum Fachbereich Mathematik der Humboldt-Universität und der Fachbereich Biologie pflegt Kontakt zum Klinikum Buch. Zahlreiche Vorträge und Diskussionsrunden mit Persönlichkeiten aus Politik, Kunst und Wissenschaft bereichern den Unterricht und das Schulleben. Bereits im 8. Jahrgang findet die Einstiegsveranstaltung Spiel des Lebens zur Studien- und Berufsorientierung statt. Diese erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Berufsinformationszentrum Mitte. In der Kursphase bietet der Partnerbetrieb Daimler Financial Services AG den Schülerinnen und Schülern Praktikumsplätze an. Im John-Lennon-Gymnasium ist die Offenheit gegenüber Schüler- und Lehrergruppen aus aller Welt fest verankert. Durch langfristige Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen in den USA, Dänemark, Frankreich, England und Israel ermöglicht die Schule einen regen Austausch zwischen den Schülerinnen und Schülern. Die Aufnahme ausländischer Gastschülerinnen und -schüler wird als Bereicherung erlebt und daher besonders gefördert. Das Handeln des Schulleiters erfährt Akzeptanz und Anerkennung. Mit hohem persönlichem Engagement und einem zielgerichteten, konsequenten Führungsverhalten setzt er sich für die Umsetzung des hohen Leistungsanspruchs ein. Es gelang ihm, Teamstrukturen aufzubauen. Er richtete eine Steuergruppe und eine in regelmäßigen Zeitabständen personell wechselnde erweiterte Schulleitung ein. Darüber hinaus zeigt die Liste der Verantwortlichkeiten deutlich, dass viele Lehrkräfte sich an der Umsetzung von schulischen Vorhaben beteiligen. Im Rahmen der jährlich stattfindenden Mitarbeiter- Vorgesetztengespräche besteht die Möglichkeit zum Feedback am Schulleitungshandeln Der Schulleiter, die stellvertretende Schulleiterin sowie die pädagogischen Koordinatoren arbeiten als Team. Es gibt eine eindeutige Arbeitsteilung, die für das Kollegium transparent und nachvollziehbar ist. Die Belegung der Amtsräume wurde zur weiteren Verbesserung der Kommunikation neu aufgeteilt. Regelmäßig trifft sich die Schulleitung, um tagesaktuelle Aufgaben sowie längerfristige Zielstellungen und Entwicklungsschwerpunkte zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Auch ist der Schulleiter sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Projektideen, was einerseits eine enorme Vielfalt ermöglicht, andererseits aber auch die Gefahr der Überlastung in sich birgt. Dies wurde von der Leitungsebene erkannt und Schritte zur Entlastung eingeleitet. Die vielen verschiedenen Aktivitäten sind eher nicht auf spezifische Entwicklungsvorhaben ausgerichtet. Allerdings erarbeitete die Steuergruppe im März 2011 aktuelle Schwerpunkte für das Schuljahr 2011/2012. Für Außenstehende ist es leicht, sich einen Eindruck über die vielfältigen Angebote des John-Lennon- Gymnasiums zu verschaffen. Die Homepage der Schule informiert Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Externe umfassend und aktuell über die schulischen Aktivitäten, Gremien und Leitlinien. So werden zum Beispiel aus der Schülerperspektive Aktivitäten wie die Schülerzeitung Penny Lane oder das Projekt Lennon-Sozial beschrieben. Auch ein aktueller Vertretungsplan lässt sich Seite 6/47

7 aufrufen. Eltern finden Informationen zur Gremienarbeit und der Elternnewsletter Yellow Submarine enthält alle wichtigen Termine und Erläuterungen zu schulischen Veranstaltungen. Die Schülerschaft beteiligt sich außerordentlich aktiv am Schulleben und der Schulentwicklung. Die Schülerinnen und Schüler pflegen eine eigene Schulzeitung Penny Lane, die schon mit Preisen ausgezeichnet wurde. Sie bringen sich mit eigenen Projekten wie Lennon-Sozial oder Schüler des Monats ein. Das Projekt Lennon-Sozial, ein Vorhaben zur Förderung der Schulgemeinschaft und sozialen Teilhabe, ist inzwischen an der Schule allgemein akzeptiert und die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 10 sind verbindlich beteiligt. Es wird von der Sozialarbeiterin und dem Sozialarbeiter koordiniert. Die Schülerinnen und Schüler engagieren sich mit ca. 20 Stunden im Schulhalbjahr an verschiedenen sozialen Projekten oder für die Schulgemeinschaft. Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft wirken sie aktiv bei der Schulhofgestaltung mit. Zur Verbundenheit mit der Schule tragen auch traditionelle schulische Veranstaltungen bei, wie der John-Lennon-Tag, das traditionelle Weihnachtskonzert oder das Sommerfest zum Schuljahresausklang. Das freundliche Schulklima zeigt sich im respektvollen Verhalten der Schülerinnen und Schüler untereinander, auch Lehrkräfte und sonstige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen sehr kollegial und wertschätzend miteinander um. Kennzeichnend ist die hohe Zufriedenheit und Identifikation mit der Schule bei allen Beteiligten. Insgesamt ist das John-Lennon-Gymnasium geprägt durch vielfältige Unterrichtsangebote und außerunterrichtliche Aktivitäten, durch eine engagierte, der Schulentwicklung gegenüber aufgeschlossene Lehrerschaft, durch leistungsbereite Schülerinnen und Schüler sowie einen innovativen Schulleiter. Seite 7/47

8 Bewertung Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule A B C D 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse Bewertung A B C D 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätsbereich 3: Schulkultur Bewertung A B C D 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 3.4 Kooperationen Qualitätsbereich 4: Schulmanagement Bewertung A B C D 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement Bewertung A B C D 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Bewertung A B C D 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms 1 Das Qualitätsprofil des John-Lennon-Gymnasiums beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hierzu und zur Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 8/47

9 1.5 Unterrichtsprofil 2 Unterrichtsbedingungen Bewertung A B C D vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen c Strukturierung und transparente Zielausrichtung b Kooperation des pädagogischen Personals ohne Bewertung Verhalten im Unterricht b Pädagogisches Klima im Unterricht b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft b Unterrichtsprozess A B C D vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen b Methoden- und Medienwahl b Sprach- und Kommunikationsförderung b Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen b Kooperatives Lernen b Problemorientiertes Lernen b 2 Die Nummerierung der Merkmale weicht von der Nummerierung im Handlungsrahmen Schulqualität ab. Hinweise zum Unterrichtsprofil mit der Definition der normativen und der vergleichenden Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 9/47

10 1.5.1 Auswertung der Unterrichtsbesuche (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Unterrichtsbedingungen n NORMATIVE BEWERTUNG Lehr- und Lernzeit 54 77,8 % 14,8 % 7,4 % 0,0 % A 3,70 3,53 b Lern- und Arbeitsbedingungen 54 70,4 % 18,5 % 9,3 % 1,9 % A 3,57 3,65 c Strukturierung und transparente Zielausrichtung 54 50,0 % 42,6 % 7,4 % 0,0 % A 3,43 3,33 b MW MW BERLIN VERGLEICHENDE Kooperation des pädagogischen Personals 0 o. B. 3 o. B Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht 54 90,7 % 7,4 % 1,9 % 0,0 % A 3,89 3,65 b Pädagogisches Klima im Unterricht 54 83,3 % 16,7 % 0,0 % 0,0 % A 3,83 3,52 b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft 54 55,6 % 27,8 % 16,7 % 0,0 % A 3,39 3,13 b Unterrichtsprozess Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen BEWERTUNG 54 25,9 % 59,3 % 13,0 % 1,9 % B 3,09 2,82 b 54 40,7 % 53,7 % 3,7 % 1,9 % A 3,33 3,16 b Methoden- und Medienwahl 54 57,4 % 24,1 % 14,8 % 3,7 % A 3,35 3,09 b Sprach- und Kommunikationsförderung 54 22,2 % 44,4 % 27,8 % 5,6 % B 2,83 2,66 b Innere Differenzierung 54 3,7 % 22,2 % 33,3 % 40,7 % D 1,89 1,96 c Selbstständiges Lernen 54 11,1 % 22,2 % 27,8 % 38,9 % D 2,06 2,00 b Kooperatives Lernen 54 18,5 % 35,2 % 22,2 % 24,1 % C 2,48 2,21 b Problemorientiertes Lernen 54 20,4 % 27,8 % 33,3 % 18,5 % C 2,50 2,13 b 3 ohne Bewertung: Die Anzahl der Sequenzen, in der mehr als eine Pädagogin oder ein Pädagoge im Unterricht anwesend waren, ist im Verhältnis zur Gesamtzahl der Unterrichtsbeobachtungen zu gering, so dass keine validen Aussagen möglich sind. Seite 10/47

11 1.5.2 Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen Bewertung) 100% A/B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 11/47

12 1.5.3 Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 01Y02 MW Seite 12/47

13 1.5.4 Daten zu den Unterrichtsbesuchen am John-Lennon-Gymnasium Anzahl der besichtigten 20-minütigen Unterrichtssequenzen 54 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der gesehenen Lerngruppen 5 Schüler 10 Schüler 15 Schüler 20 Schüler 25 Schüler 30 Schüler > 30 Schüler durchschnittliche Lerngruppenfrequenz 19 Verspätungen Anzahl der Schüler/innen Anzahl der Sequenzen 7 3 genutzte Medien 4 17 % Computer als Arbeitsmittel 52 % Arbeitsblätter/Aufgabenblätter 19 % OHP 7 % Nachschlagewerke 0 % interaktives Whiteboard 24 % Fachbuch 7 % visuelle Medien 6 % ergänzende Lektüre 6 % Audiomedien 6 % Plakat, Flipchart, Pinnwand 46 % Tafel/Whiteboard 0 % Montessori-Materialien 26 % Heft/Hefter 24 % Fachrequisiten, Demonstrationsgegenstände, Karten, Modelle, Taschenrechner, Werkzeuge, Maschinen, Sportgeräte 4 prozentuale Angabe bezogen auf die Anzahl der gesehenen Unterrichtssequenzen Seite 13/47

14 wesentliche Elemente/Aktivitäten im Unterricht 4 7 % Lehrervortrag/Lehrerpräsentation 4 % Entwerfen 19 % Anleitung durch die Lehrkraft 6 % Untersuchen 37 % Fragend entwickelndes Gespräch 11 % Experimentieren 22 % Schülervortrag/Schülerpräsentation 4 % Planen 6 % Brainstorming 0 % Konstruieren 15 % Diskussion/Debatte 2 % Produzieren 44 % Bearbeiten neuer Aufgaben 4 % Kontrollieren von (Haus-)Aufgaben 7 % Stationenlernen/Lernbuffet 19 % Üben/Wiederholen 0 % Kompetenzraster 0 % Bewegungs-/Entspannungsübungen 2 % Lerntagebuch/Portfolio 2 % Tagesplan/Wochenplan 0 % Sonderpädagogische Maßnahmen fachliche Mängel wurden beobachtet in keiner Sequenz PC waren vorhanden in 43 % Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sequenzen prozentuale Verteilung 5 63 % 39 % 17 % 35 % Die Besuche waren über alle Jahrgangsstufen verteilt. Das Inspektionsteam sah 40 von 53 an der Schule unterrichtenden Lehrkräften im Unterricht, das entspricht 75 %. 5 Die Summe kann über 100 % liegen, da in einer Unterrichtssequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können. Seite 14/47

15 2 Ausgangslage der Schule 2.1 Standortbedingungen Das aus zwei Flügeln bestehende Gebäude des John-Lennon-Gymnasiums wurde 1884/85 erbaut und ist symmetrisch gegliedert. Die Vorderfront an der Zehdenicker Straße ist hell verputzt, während sich die Rückfront als Backsteinbau präsentiert. Den Haupteingangsbereich der Schule bildet ein Foyer mit Sitzgelegenheiten. Die großflächigen Wände sind mit Mosaiken und Fotos gestaltet. Der für die über 800 Schülerinnen und Schüler relativ kleine Schulhof wird vom Schulgebäude, einer kleinen Sporthalle und Wohnbauten umschlossen. Der Hof ist durch einen alten Baumbestand und Sträucher begrünt. Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Schulhof, beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler unter Anleitung einer Lehrkraft mit der Umgestaltung. So entstanden beispielsweise Ruhebereiche mit teilweise großflächigen Bänken sowie ein Bolzplatz mit Kunststoffbelag. Basketballkörbe und eine Tischtennisplatte bieten weitere Bewegungsmöglichkeiten. In den Pausen oder nach dem Unterricht können sich Schülerinnen und Schüler bei den Sozialpädagogen, die ihr Büro in der Sporthalle haben, Bälle ausleihen. Im Erdgeschoss des Schulgebäudes befindet sich der Verwaltungstrakt mit dem Schulsekretariat und den Amtszimmern für den Schulleiter und die stellvertretende Schulleiterin. Diese teilt sich seit kurzem einen Raum mit den pädagogischen Koordinatoren. In diesem Trakt sind außerdem das Beratungszimmer für den Oberstufenkoordinator sowie zwei kleinere Lehrerzimmer, die durch einen Kopierraum getrennt sind, eingerichtet. Eines der Lehrerzimmer dient als Rückzugs- und Ruheraum. Ebenfalls im Erdgeschoss ist der Fachbereich Kunst mit drei Unterrichtsräumen und einem Schüleraufenthaltsraum untergebracht. Ein Vorbereitungsraum mit Arbeitsplätzen für die Lehrkräfte dient auch als Materiallager. In der ersten, zweiten und dritten Etage befinden sich jeweils die Unterrichtsund Sammlungsräume für die Fächer Physik, Biologie und Chemie. Jeder Bereich verfügt auch über ein kleines Lehrerzimmer mit PC-Arbeitsplätzen. Es sind zwei Computerräume vorhanden. Darüber hinaus sind zahlreiche Unterrichtsräume mit Rechnern ausgestattet. Es existieren auch mobile Geräte. Auf jeder Etage befinden sich nach Fachbereichen geordnet die weiteren Unterrichträume. Die Schülerinnen und Schüler der 7. Jahrgangsstufe haben Klassenzimmer, in denen ein Großteil des Unterrichts stattfindet. Für die anderen Jahrgänge gilt das Fachraumprinzip. Die Aula ist in der Mitte der dritten Etage gelegen. In ihr ist die Mensa untergebracht und sie wird für größere Veranstaltungen genutzt. Die Schule ist teilweise noch in einem renovierungsbedürftigen Zustand, wobei in den letzten Jahren durch Eigeninitiative und mit Hilfe von Sponsorengeldern oder Erlösen aus Wettbewerben der Eingangsbereich sowie ein Großteil der Flure und Unterrichtsräume einen neuen Farbanstrich und gestalterische Elemente erhielten. Als identitätsstiftendes Merkmal im Sinne des Namensgebers ziert das Schullogo - eine Zeichnung der Brille John Lennons - dem Handlauf folgend als schmaler Fries die Treppenaufgänge; vereinzelt ist Lennons Gesicht an der Wand abgebildet. Über den Türen der Unterrichtsräume sind Zitate aus Liedern der Beatles aufgemalt. Im Kellergeschoss entstehen zurzeit Freizeiträume, ebenfalls finanziert mit Hilfe von Spenden. In einigen Bereichen der Schule, vor allem im Verwaltungstrakt und in den Treppenaufgängen werden in Schaukästen oder an den Wänden Urkunden, Fotos, Schülerarbeiten, Veranstaltungshinweise und weitere Informationen präsentiert, die von den Erfolgen der Schülerinnen und Schüler künden bzw. Auskunft über das Schulleben geben. Der Schule stehen zwei Sporthallen und ein Sportplatz zur Verfügung. Eine der Hallen davon ist sehr klein und befindet sich direkt auf dem Schulgelände. Die zweite Halle in der Gormannstraße und der Sportplatz liegen jeweils 10 Minuten Fußweg entfernt. Der Sportplatz ist mit Kunstrasen und einer Tartanbahn ausgestattet. Seite 15/47

16 Schulart und Schulbehörde Schulform Schulbehörde Schulaufsicht Gymnasium Bezirksamt Mitte von Berlin, vertreten durch die zuständige Stadträtin Frau Schrader Herr Jacob Schülerinnen und Schüler Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2011/12 Entwicklung der Schülerzahlen / / / / im Schuljahr 2010/11 von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit 10,5 % der Erziehungsberechtigten Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schuljahr 2011/12 - zielgleiche Integration zieldifferente Integration - Fehlquote der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2010/11 insgesamt unentschuldigt John-Lennon-Gymnasium 5,6 % 0,3 % Gymnasien 4,4 % 0,3 % Gymnasien in Mitte 8,3 % 2,6 % Anteil der Wiederholer/innen (2009/10) John-Lennon- Gymnasium Gymnasien 1,0 % 1,6 % Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache 2011/ / / /09 absolute Zahlen prozentualer Anteil 0 % 11 % 9 % 12 % Jahrgangsstufen Klassen pro Jahrgang Durchschnittsfrequenz 31,3 Schülerinnen und Schüler in der Qualifikationsphase 360 Seite 16/47

17 Personal der Schule Schulleitung Schulleiter stellvertretende Schulleiterin Herr Dr. Pfeifer Frau Böhme weitere Funktionsstellen Fachbereichsleiter 6 Fachleiter 4 Pädagogischer Koordinator 1 pädagogisches Personal Lehrerinnen und Lehrer 53 weiteres Personal Sekretärin 2 Schulhausmeister 1 Ausstattung der Schule Anzahl der Stunden Grundbedarf 1303,4 Profilbedarf I und II 37,3 Ausstattung in Stunden zum Inspektionszeitpunkt 1270,4 Prozentuale Ausstattung zum Inspektionszeitpunkt 97,5 % Seite 17/47

18 2.2 Ergebnisse der Schule Ergebnisse der Schule bei den Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 8 im Jahr Deutsch/Leseverstehen (Testheft 1) John-Lennon- Gymnasium 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard 0,0 2,0 12,0 38,0 48,0 Vergleichsgruppe 7 1,0 7,0 27,0 25,0 31,0 Berlin 3,0 10,0 27,0 29,0 31,0 Englisch/Leseverstehen (Testheft 1) Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe John-Lennon- Gymnasium A 1 A 2 B 1 B 2 C 1 8,0 49,0 37,0 6,0 Vergleichsgruppe 18,0 47,0 29,0 6,0 Berlin 19,0 45,0 28,0 6,0 Englisch/Hörverstehen (Testheft 1) Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe John-Lennon- Gymnasium A 1 A 2 B 1 B 2 C 1 0,0 7,0 58,0 27,0 8,0 Vergleichsgruppe 1,0 11,0 50,0 33,0 6,0 Berlin 1,0 12,0 48,0 33,0 6,0 6 alle Angaben in % Die Erläuterungen zu den einzelnen Kompetenzstufen finden sich auf der Homepage des Instituts für Schulqualität Berlin: 7 Die Vergleichsgruppe besteht aus sechs Schulen, mit sehr ähnlichen Rahmenbedingungen bezogen auf den Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Lernmittelbefreiung und nichtdeutscher Herkunftssprache. Seite 18/47

19 Mathematik (Testheft 1) John-Lennon- Gymnasium 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard 0,0 1,0 9,0 37,0 50,0 Vergleichsgruppe 0,0 1,0 13,0 31,0 53,0 Berlin 1,0 7,0 16,0 28,0 49,0 Bestehensquote der Schule bei den Prüfungen zum mittleren Schulabschluss 8 John-Lennon-Gymnasium Mitte/Gymnasien Berlin/Gymnasien 2010/ / / / / /10 Prüfungsteil 99,0 99,0 98,0 99,0 99,0 99,0 Jahrgangsteil 93,0 97,0 93,0 95,0 97,0 97,0 MSA gesamt 93,0 96,0 93,0 95,0 96,0 97,0 Präsentationsprüfung 1,3 1,9 1,8 1,9 1,8 1,9 Abiturergebnisse der letzten drei Schuljahre Schuljahr John-Lennon- Gymnasium Durchschnittsnote Mitte Berlin John-Lennon- Gymnasium Nichtbestehensquote 2010/11 2,2 2,4 2,4 2,7 % 8,2 % 4,4 % 2009/10 2,3 2,5 2,5 2,6 % 6,8 % 4,2 % 2008/09 2,3 2,5 2,5 7,0 % 5,6 % 5,6 % Mitte Berlin 8 Angegeben ist hier die Besteherquote in Prozent, bzw. (bei der Präsentationsprüfung) die erreichte Durchschnittsnote. Seite 19/47

20 3 Anlagen 3.1 Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Im Rahmen einer Inspektion werden die Evaluationsmethoden und Instrumente Beobachtung, Fragebogen, Dokumentenanalyse und Interview verwendet. Sie sind im Handbuch Schulinspektion ausführlich beschrieben. Inspektionsablauf Vorgespräch Präsentation der Schule durch den Schulleiter Unterrichtsbesuche und Interview mit 8 Schülerinnen und Schülern 9 Interview mit 10 Lehrerinnen und Lehrern Interview mit 6 Eltern Schulrundgang Interview mit dem Schulleiter Interview mit der stellvertretenden Schulleiterin Gespräche mit dem Hausmeister, den Sekretärinnen und den Sozialpädagogen und Präsentation des Berichts Oktober 2011 Gespräch mit der zuständigen Schulaufsicht November 2011 Gespräch mit der zuständigen Stadträtin (vorgesehen) Januar Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppeninterviews hatte das Inspektionsteam im Rahmen des Vorgesprächs ausgewählt. Auf eine angemessene Berücksichtigung der Gremienvertreterinnen und Gremienvertreter wurde geachtet. Seite 20/47

21 Fragebogen Zur Einschätzung des Schulmanagements, der Schulkultur sowie des Unterrichts- und Erziehungsprozesses wurden die am Schulleben Beteiligten in einer repräsentativen Umfrage befragt. Folgende Gruppen nahmen an der Online-Befragung teil: Befragungsgruppe Rücklaufquote Lehrkräfte 39 % Schülerinnen und Schüler 59 % Eltern 33 % Die Auswertung der Fragebogen befindet sich im Anhang, sie wurde vom Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ) vorgenommen und der Schule zugänglich gemacht. Analysierte Dokumente Im Rahmen der Inspektion wurden die in der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung vorliegenden statistischen Daten ausgewertet. Zusätzlich stellte die Schule das Schulprogramm, weitere schulische Konzepte und Informationen sowie einen kurzen Überblick über die Schwerpunkte der Schulentwicklung seit der letzten Inspektion vorab zur Verfügung. Während der Inspektion wertete das Inspektionsteam weitere schulische Unterlagen sowie Gremienprotokolle aus. Seite 21/47

22 3.2 Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Das Qualitätsprofil des John-Lennon-Gymnasiums basiert auf dem Qualitätstableau der Schulinspektion. 10 Die farbig hinterlegten Qualitätsmerkmale sind für alle Berliner Schulen verbindlich. Darüber hinaus wählte das John-Lennon-Gymnasium die Qualitätsmerkmale: 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 3.4 Kooperationen 10 Umfangreiche Erläuterungen zur Bewertung der Qualität einer Schule, dem Qualitätstableau sowie zu den Pflicht- und Wahlmerkmalen befinden sich im Handbuch Schulinspektion. Seite 22/47

23 Die Qualitätsmerkmale spiegeln die wesentlichen Erkenntnisse der aktuellen Schulforschung und den im Schulgesetz verankerten Qualitätsbegriff wider. Der Bewertung liegt eine Normierung zugrunde, die dem Bewertungsbogen zu entnehmen ist. Die an der Schule untersuchten Merkmale des Qualitätsprofils sind heterogen, das heißt, sie bilden unterschiedliche Qualitätsbereiche ab, deren Relevanz zudem unterschiedlich ausgeprägt ist. In der Zusammenfassung der Ergebnisse wird folgerichtig kein Gesamturteil über die Schule gefällt, vielmehr werden, bezogen auf einzelne Qualitätsbereiche und -merkmale, die Stärken und der Entwicklungsbedarf der Schule herausgestellt. Der Bewertung der einzelnen Qualitätsmerkmale liegt folgende Normierung zugrunde: A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Teilkriterien eines Qualitätsmerkmals. Norm: Ca. 80 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet, davon die Hälfte mit trifft zu. 11 Die Schule erfüllt die wichtigsten Teilkriterien. Sie kann die Qualität der Arbeit bzgl. einiger Teilkriterien aber noch weiter verbessern. Norm: Ca. 60 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. C eher schwach ausgeprägt Die Schule weist hier Stärken und Entwicklungsbedarf auf; wichtige Teilkriterien werden jedoch nicht erfüllt. Norm: Ca. 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. D schwach ausgeprägt Bei den meisten Kriterien eines Qualitätsmerkmals sind deutliche Verbesserungen erforderlich. Norm: Weniger als 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. 11 Bei allen Bewertungen ist die Mindestzahl der entscheidend, die mit oder + bewertet sein müssen. Dies ergibt sich aus der Normierungstabelle (Abschnitt dieses Berichts) Seite 23/47

24 3.2.2 Normierungstabelle Basierend auf dieser Normierung enthält die folgende Tabelle die für die entsprechende Bewertung eines Qualitätsmerkmals erforderliche Mindestzahl an, die mit oder + bewertet sein müssen. In den Klammern ist die Anzahl der angegeben, die mindestens die Bewertung haben müssen. Bewertung Anzahl der bewerteten A 2 (1) 3 (1) 3 (2) 4 (2) 5 (2) 6 (3) 6 (3) 7 (4) 8 (4) 9 (4) 10 (5) 10 (5) 11 (6) 12 (6) 13 (6) 14 (7) 14 (7) 15 (8) 16 (8) 17 (8) B 2 2 2* C * Bei zwei positiven Bewertungen muss eine der beiden mindestens sein, bei mehr als zwei positiven Bewertungen gilt diese Zusatzbedingung für die Bewertung B nicht. Seite 24/47

25 3.2.3 Unterrichtsprofil Die Unterrichtsqualität ist zentrales Element der Schulqualität und steht im Mittelpunkt der Schulinspektion. Das Unterrichtsprofil (normative Bewertung) gibt das Gesamtergebnis der Bewertungen aller während der Inspektion beobachteten Unterrichtssequenzen wieder. Diese Auswertung wird ergänzt durch eine vergleichende Bewertung, die am Mittelwert aller bis Juni 2011 durch die Schulinspektion durchgeführten Unterrichtsbeobachtungen orientiert ist. Sie ermöglicht der Schule, sich mithilfe eines Intervalls von einer Standardabweichung mit dem Mittelwert aller in der ersten Runde der Schulinspektion durchgeführten Unterrichtsbesuche (ca ) berlinweit zu vergleichen. normative Bewertung A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt Mindestens 80 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich (Bewertung trifft zu bzw. trifft eher zu ) liegen, davon müssen mindestens 40 % trifft zu lauten. Mindestens 60 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. C eher schwach ausgeprägt Mindestens 40 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. D schwach ausgeprägt Der Anteil der positiven Bewertungen liegt unter 40 %. vergleichende Bewertung a vergleichsweise stark Der Mittelwert der Schule liegt oberhalb der durch die Standardabweichung vorgegebenen Obergrenze b c d vergleichweise eher stark vergleichweise eher schwach vergleichsweise schwach Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der Obergrenze. Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der durch die Standardabweichung vorgegebenen Untergrenze. Der Mittelwert liegt unterhalb der Untergrenze. Seite 25/47

26 3.3 Bewertungsbogen Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätskriterien Ergebnisse bei Prüfungen und Teilnahme an Wettbewerben Für Gymnasien: 1. Die Ergebnisse beim mittleren Schulabschluss entsprechen über einen Zeitraum von 3 Schuljahren mindestens denen der Vergleichsgruppe. Für Schulen mit gymnasialer Oberstufe: 2. Die Durchschnittsnote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren mindestens der der Vergleichsgruppe. Für Schulen mit gymnasialer Oberstufe: 3. Die Nichtbestehensquote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren höchstens der der Vergleichsgruppe. 4. Die Fachkonferenz und/oder die Gesamtkonferenz vereinbaren die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an Wettbewerben Auswertung der Ergebnisse von Vergleichsarbeiten sowie der Schulleistungs- und Schullaufbahndaten 1. Die Mitarbeiter/innen der Schule analysieren regelmäßig die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten sowie die Schulleistungsdaten. 2. Die Mitarbeiter/innen leiten Ziele und Maßnahmen ab aus der Analyse 2.1 der Lernausgangslage (LAUBE, LAL), 2.2 der Vergleichsarbeiten (VERA 3), # Wert 2.3 der Vergleichsarbeiten (VERA 8), 2.4 des mittleren Schulabschlusses (MSA), 2.5 des Abiturs Die Mitarbeiter/innen der Schule analysieren regelmäßig die Schullaufbahndaten Die Mitarbeiter/innen entwickeln Ziele und Maßnahmen zur Optimierung der individuellen Schullaufbahn bezogen auf 4.1 die Verringerung der Schuldistanz, # 4.2 die Durchlaufquote in der gymnasialen Oberstufe. + Bewertung A B C D Seite 26/47

27 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage Qualitätskriterien Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler Wert 1. Die Schüler/innen gehen gern in ihre Schule. 2. Die Schüler/innen sind mit dem Unterricht und den weiteren Bildungsangeboten der Schule zufrieden. 3. Die Schüler/innen sind mit den Unterstützungsangeboten der Schule zufrieden. Für Schulen mit Ganztagsangebot: 4. Die Schüler/innen sind mit den Angeboten des außerunterrichtlichen Bereichs zufrieden. # Seite 27/47

28 Qualitätskriterien Zufriedenheit der Eltern 12 Wert 1. Die Eltern sind mit der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule zufrieden. 2. Die Eltern sind mit dem Informationsfluss zufrieden. 3. Die Kommunikation zwischen der Schule und den Eltern funktioniert. + Für Schulen mit Ganztagsangebot: 4. Die Eltern sind mit den Angeboten des außerunterrichtlichen Bereichs zufrieden Zufriedenheit der Ausbildungseinrichtungen Die Ausbildungseinrichtungen sind mit der Bildungsarbeit der Schule zufrieden. # 2. Die Ausbildungseinrichtungen sind mit dem Informationsfluss zufrieden. # 3. Die Ansprechpartner/innen der Schule sind bei Bedarf für die Ausbildungsbetriebe gut zu erreichen Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1. Die Mitarbeiter/innen arbeiten gern an der Schule. 2. Die Mitarbeiter/innen sind mit den schulspezifischen Arbeitsbedingungen zufrieden Die Mitarbeiter/innen sind mit der Arbeits- und Aufgabenverteilung zufrieden Aufgaben im Rahmen der Schulentwicklung und der Gestaltung des Schullebens werden von einem großen Teil des Kollegiums wahrgenommen Darstellung der Schule in der Öffentlichkeit 1. Die Schule hat eine aktuelle und informative Homepage. 2. Die Schule nutzt das Schulporträt der Senatsverwaltung. 3. Die Schule ermöglicht interessierten Bürgerinnen und Bürgern Einblick in die schulische Arbeit Gesamteindruck der Schule 1. Die Schule ist besucherfreundlich. 2. Die Schule bietet eine hohe Lern-, Arbeits- und Aufenthaltsqualität Schülerarbeiten und Ergebnisse besonderer Schülerleistungen werden in der Schule ansprechend und informativ präsentiert. Bewertung A B C D # # + zusätzliche Normierungsbedingungen: A: in jedem Kriterium mindestens 1 Indikator + B: in 4 Kriterien mindestens 1 Indikator + 12 Das Qualitätskriterium wird nur an allgemein bildenden Schulen bewertet. 13 Das Qualitätskriterium wird nur an beruflichen Schulen bewertet. Seite 28/47

29 Qualitätsbereich 2: Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots Qualitätskriterien Schulinternes Curriculum Wert 1. Das schulinterne Curriculum weist mindestens einen fachübergreifenden Schwerpunkt aus Das schulinterne Curriculum enthält fachspezifische Konkretisierungen für alle Jahrgänge. 3. Das schulinterne Curriculum nimmt Bezug zu schulspezifischen Schwerpunkten Abstimmung und Umsetzung der Lehr- und Lernangebote 1. Für die Fächer liegen kompetenzorientierte Konkretisierungen der Rahmenlehrpläne vor In den Fachkonferenzen, Jahrgangsstufenteams und/oder anderen pädagogischen Arbeitsgruppen werden Unterrichtsinhalte abgestimmt. 3. In den Fachkonferenzen, Jahrgangsstufenteams und/oder anderen pädagogischen Arbeitsgruppen werden Unterrichtsmethoden abgestimmt. Für berufliche Schulen: 4. Es gibt Abstimmungen des Lehr- und Lernangebots mit anderen Schulen bzw. Betrieben und überbetrieblichen Ausbildungsstätten Anwendungsbezug und Anschlussfähigkeit der Lehr- und Lerngegenstände - # 1. Im Unterricht werden Themen projektorientiert behandelt Fachübergreifende und fächerverbindende Projekte sind im Unterricht implementiert Die Schule nutzt systematisch die besonderen Lernerfahrungen an außerschulischen Lernorten Transparente Grundsätze der Leistungsbewertung 1. Für die Fächer bzw. Lernfelder liegen konkrete und aktuelle Beschlüsse zur Leistungsbewertung vor. 2. Für die Schüler/innen sind die Kriterien der Leistungsbewertung transparent Die Eltern bzw. Ausbilder/innen kennen die Bewertungsmaßstäbe Die Lehrkräfte sorgen dafür, dass die Schüler/innen kontinuierlich über den Leistungsstand informiert sind. Bewertung A B C D + Seite 29/47

30 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil Qualitätskriterien Lehr- und Lernzeit A 1. Der Unterricht beginnt pünktlich bzw. endet nicht vorzeitig (bezogen auf Anfangs- und Endsequenzen). 2. Der Anteil an Warte- und Leerlaufzeiten für die Schüler/innen ist gering. 83 % 3. Der Anteil der sachfremd verwendeten Lehr- und Lernzeit ist gering. 96 % 94 % Lern- und Arbeitsbedingungen A 1. Die Raumgestaltung (auch die Sitzordnung) ist alters- und bedarfsgerecht. 91 % 3. Die Lehrkraft stellt Lehr- und Lernmaterialien in ausreichender Anzahl zur Verfügung. 85 % 89 % Strukturierung und transparente Zielausrichtung A 1. Die Unterrichtsschritte sind nachvollziehbar und klar strukturiert. 100 % 2. Die Lehrkraft gibt Hinweise zum Unterrichtsverlauf. 61 % 3. Die Lehrkraft gibt Hinweise zu den Unterrichtszielen. 37 % 4. Das Erreichen von Unterrichtszielen wird reflektiert. 11 % 5. Arbeitsanweisungen sind stimmig und eindeutig formuliert (wenig Verständnisnachfragen). 81 % Kooperation des pädagogischen Personals o.b. 2. Die Lehrkraft sorgt unter den gegebenen räumlichen Bedingungen für eine förderliche Lernumgebung. 1. Es ist erkennbar, dass Lehrkräfte bzw. Lehrkräfte und Erzieher/innen nach Absprache handeln. o.b. 2. Lehrkräfte und Erzieher/innen nutzen die gemeinsame Unterrichtszeit effizient. o.b Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht A 1. Sie gehen freundlich miteinander um. 100 % 2. Sie stören nicht den Unterricht. 91 % 3. Niemand wird ausgegrenzt. 100 % Pädagogisches Klima im Unterricht A 1. Die Lehrkraft sorgt für eine angstfreie Lernatmosphäre. 100 % 2. Die Ansprache an die Lernenden ist respektvoll und wertschätzend. 98 % 3. Die Lehrkraft geht fair mit allen Schülerinnen und Schülern um. 98 % 4. Der Führungsstil der Lehrkraft ist partizipativ. 37 % 5. Die Lehrkraft reagiert erzieherisch angemessen auf Regelverstöße bzw. es gibt keine. 91 % Seite 30/47

31 Qualitätskriterien Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft A 1. Diese werden individuell gefördert. 35 % 2. Die Leistungsanforderungen sind transparent. 98 % 3. Die Leistungsanforderungen sind erfüllbar. 100 % 4. Die Leistungsanforderungen sind herausfordernd. 80 % Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung B 1. Das Selbstvertrauen der Schüler/innen wird gefördert (z. B. Anerkennung, Ermunterung, Lob). 87 % 2. Die Schüler/innen zeigen Selbstvertrauen. 78 % 3. Schüler/innen erhalten die Möglichkeit, eigene bzw. die Leistungen Anderer einzuschätzen. 11 % 4. Erbrachte Leistungen werden gewürdigt. 33 % Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen A 1. Im Unterricht werden fachliche Kompetenzen gefördert. 98 % 2. Im Unterricht werden überfachliche Arbeits- und Lerntechniken (Methoden, Präsentationen) vermittelt oder angewendet. 3. Es gibt Verknüpfungen mit Inhalten außerhalb des Faches. 41 % 50 % Methoden- und Medienwahl A 1. Die Lehrkraft gestaltet den Unterricht anregend und motivierend. 70 % 2. Die Schüler/innen arbeiten interessiert mit und sind zielgerichtet aktiv. 89 % 3. Der Unterricht ist methodisch abwechslungsreich gestaltet. 46 % 4. Die Lehr- und Lernmaterialien sind alters- und bedarfsgerecht (z. B. aktuell, didaktisch sinnvoll, leicht zugänglich). 5. Die gewählten Methoden und 83 % 65 % 6. Sozialformen unterstützen den Lernprozess. 85 % Sprach- und Kommunikationsförderung B 1. Die Lehrkraft ist vorbildlich in der Sprachanwendung. 91 % 2. Die Lehrkraft schafft Sprechanlässe und ggf. Schreibanlässe. 80 % 3. Der Redeanteil der Schüler/innen ist hoch. 37 % 4. Die Lehrkraft fördert die Kommunikation in der Lerngruppe. 56 % 5. Die Lehrkraft hält zum richtigen Gebrauch der deutschen Sprache, der Fremdsprache bzw. der Fachsprache an. 6. Die Lehrkraft unterstützt bei Formulierungen und achtet auf eine differenzierte Ausdrucksweise. 22 % 24 % Seite 31/47

32 Qualitätskriterien Innere Differenzierung D 1. Es gibt individuelle Lernangebote. 19 % 2. Es gibt Aufgaben, die individuelle Lösungswege bzw. Lösungen ermöglichen. 22 % 3. Die Lehrkraft eröffnet unterschiedliche Möglichkeiten des Lernzugangs und der Bearbeitung des Lerngegenstands (auditiv, visuell, taktil etc.). 4. Für die Schüler/innen bestehen Wahlmöglichkeiten entsprechend ihren Interessen und Neigungen. 5. Die Lehrkraft gibt individuelle Lernhilfen (Strukturhilfen, Nachschlagewerke, Arbeitshinweise). 37 % 20 % 20 % 6. Es gibt Formen der differenzierten Leistungsbewertung. 0 % Selbstständiges Lernen D 1. Die Schüler/innen organisieren Lernprozesse/Unterrichts- bzw. Arbeitsabläufe selbstständig. 22 % 2. Die Schüler/innen nutzen selbstständig zur Verfügung stehende Hilfsmittel und Lernmaterialien wie (Wörter-)Bücher, Lexika, Visualisierungen, Karteien, Instrumente. 3. Sie sammeln selbstständig und zielgerichtet Informationen zum Thema. 30 % 4. Die Schüler/innen kontrollieren selbstständig ihre Arbeitsergebnisse. 7 % 39 % 5. Die Schüler/innen präsentieren ihre Arbeitsergebnisse. 35 % Kooperatives Lernen C 1. Die Schüler/innen geben sich Hilfestellungen und unterstützen sich. 61 % 2. Die Schüler/innen kooperieren miteinander. 61 % 3. Teamorientierte Aufgabenstellungen werden im Unterricht gestellt und behandelt. 22 % 4. Teamkompetenzen werden gefördert bzw. sind erkennbar (Teamabsprachen, Aufgabenverteilung, Protokoll) Problemorientiertes Lernen C 1. Im Unterricht werden ergebnisoffene bzw. problemorientierte Fragestellungen behandelt. 56 % 15 % 2. Unterschiedliche Lösungsansätze werden im Unterricht zugelassen. 31 % 3. Unterschiedliche Lösungsansätze werden im Unterricht erörtert. 28 % 4. Die Schüler/innen tauschen sich über Lernwege und Lösungsansätze aus. 33 % 5. Lernergebnisse und Fehleranalysen werden für den weiteren Lernprozess verwendet. 37 % Seite 32/47

33 2.3 Systematische Förderung, Unterstützung und Beratung Qualitätskriterien Förderung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern Wert 1. Die Schule hat Maßnahmen zur Diagnostik bzw. Lernstandserhebung. 2. Die Schule hat Angebote zur Förderung leistungsstärkerer Schüler/innen aller Jahrgangsstufen. 3. Die Schule stimmt sich im Hinblick auf Fördermaßnahmen bei besonderen Begabungen bzw. Hochbegabungen mit internen und/oder externen Fachleuten ab. 4. Die Schule hat Angebote zur Förderung von Leistungsschwächeren bzw. Schülerinnen und Schülern mit Lernproblemen. 5. Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden durch besondere Maßnahmen unterstützt Es gibt aktuelle Förderpläne bzw. individuelle Fördermaßnahmen. + + # 7. Die Schule stimmt sich im Hinblick auf diese Fördermaßnahmen mit internen und externen Fachleuten ab. 8. Regelmäßige Lernstandsgespräche mit Schülerinnen und Schülern sowie Eltern bzw. Ausbilderinnen und Ausbildern sind institutionalisiert. 9. Besondere Leistungen der Schüler/innen werden in der Schule gewürdigt Förderung der Sprachkompetenz Die Fachkonferenzen haben Maßnahmen zur Vermittlung des Grundwortschatzes vereinbart. # 2. Die Fachkonferenzen stimmen sich über den Einsatz sprachförderlicher Unterrichtsmethoden ab Schülerberatung 1. Die Schule hat ein Beratungsangebot für Problemsituationen, das von den Schülerinnen und Schülern angenommen wird. 2. Es gibt bei Bedarf eine Abstimmung zwischen Schule, Jugendamt und/oder Schulpsychologischem Beratungszentrum. 3. Es gibt regelmäßige Angebote zur individuellen Schullaufbahnberatung für Schüler/innen und deren Eltern. Für allgemein bildende Schulen mit Ausnahme der Grundschulen: 4. Es gibt regelmäßige Angebote zur Berufsorientierung und Berufsberatung bzw. zur Studienorientierung in Kooperation mit geeigneten Institutionen. Bewertung A B C D + + zusätzliche Normierungsbedingungen: A: in jedem Kriterium mindestens 1 Indikator + 14 Der Indikator wird nicht bewertet, wenn das ergänzende Qualitätsmerkmal Inklusion gewählt ist. 15 Das Qualitätskriterium wird nicht bewertet, wenn das ergänzende Qualitätsmerkmal Förderung der Sprachkompetenz gewählt ist. Seite 33/47

34 Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern Qualitätskriterien Beteiligung der Schülerinnen und Schüler am Schulleben und an der Schulentwicklung 1. Die Schule praktiziert schulartangemessene Formen der Beteiligung von Schülerinnen und Schülern an der Gestaltung des Schullebens. 2. Die Schüler/innen beteiligen sich aktiv am Schulleben. 3. Die Lehrkräfte setzen Instrumente zum Schüler-Feedback ein. 4. Die Schule fördert bzw. unterstützt die Arbeit einer der Schulart angemessenen Schülervertretung. 5. Die Arbeit der Schülervertretung wird von Schülerinnen und Schülern, Schulleitung und Kollegium ernst genommen. 6. Die Schule fördert bzw. unterstützt gezielt die altersangemessene Einbindung der Schüler/innen in die Schulentwicklung. 7. Die Schüler/innen beteiligen sich aktiv an der Schulentwicklung Beteiligung der Eltern/Ausbildungseinrichtungen am Schulleben und an der Schulentwicklung 1. Die Schule fördert gezielt die aktive Beteiligung von Eltern/Ausbildungseinrichtungen am Schulleben. 2. Eltern/Ausbildungseinrichtungen beteiligen sich aktiv am Schulleben Die Schule fördert gezielt die aktive Beteiligung von Eltern/Ausbildungseinrichtungen an der Schulentwicklung. 4. Eltern/Ausbildungseinrichtungen beteiligen sich aktiv an der Schulentwicklung. - Bewertung A B C D Wert + Seite 34/47

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