Projekt zur Implementierung wissenschaftlicher Ergebnisse in die Pflegepraxis Projektidee und Handlungsschritte

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1 Projekt zur Implementierung wissenschaftlicher Ergebnisse in die Pflegepraxis Projektidee und Handlungsschritte Ein Kooperationsprojekt des Deutschen Caritasverbandes Landesverband mit den Diözesancaritasverbänden: Bamberg, München/Freising, Würzburg und der Kath. Akademie in Regensburg Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 1 Nationale Expertenstandards und In einer Fachzeitschrift war folgende Schlagzeile zu lesen: Dekubitusstandard nur 30% der Pflegenden bekannt Dies war im Jahr Zu diesem Zeitpunkt hatte das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) bereits den 4. Expertenstandard zur Sturzprophylaxe vorgestellt. Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 2 1

2 Projekt zur Implementierung wissenschaftlicher Ergebnisse in die Pflegepraxis Projektidee und Handlungsschritte Ein Kooperationsprojekt des Deutschen Caritasverbandes Landesverband mit den Diözesancaritasverbänden: Bamberg, München/Freising, Würzburg und der Kath. Akademie in Regensburg Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 3 Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 4 2

3 Struktur der Qualifizierungsmaßnahme Dokumentation, Monatliche Lernprozessbegleitung via Telefon; Website Kollegiale Beratung Kollegiale Beratung Kollegiale Beratung 1. Kick-off- Veranstaltung 2. Seminartag 3. Seminartag 4. Seminartag 5. Seminartag 6. Seminartag 7. Seminartag 8. Seminartag Individuelle Praxisbesuche 9. Abschluss- Kolloquium Zertifikat Monate Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 5 Nationale Expertenstandards und Bedingungen für eine erfolgreiche Teilnahme Anwesenheit und Mitarbeit an den Seminartagen Erstellung der Dokumentation Umsetzung eines Praxisprojekts Erfüllen der verschiedenen Qualifizierungsbausteine Teilnahme am Abschlusskolloquium: Präsentation des Praxisprojekts oder eines ausgewählten Schwerpunktthemas Die erfolgreiche Teilnahme wird mit der Vergabe eines Zertifikats bestätigt. Bei Fehlzeiten von mehr als 10% kann das Zertifikat nicht vergeben werden. Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 6 3

4 Altenpflegegesetz 3 AltPflG die sach- und fachkundige, den allgemeinen anerkannten pflegewissenschaftlichen, insbesondere den medizinisch-pflegerischen Erkenntnissen entsprechende, umfassende und geplante Pflege Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 7 Nationale Expertenstandards und Krankenpflegegesetz 3 KrPflG Ausbildungsziele (1) Die Ausbildung..soll entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur verantwortlichen Mitwirkung, insbesondere bei der Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten vermitteln. Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 8 4

5 Berufsordnung für professionell Pflegende der ADS (Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen e. V.): Professionell Pflegende beziehen aktuelle pflegewissenschaftliche Erkenntnisse in ihr Handeln ein. Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 9 Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 10 5

6 An dem Kooperationsprojekt des Deutschen Caritasverbandes Landesverband beteiligten sich vier Diözesen. Unser Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen in Bamberg, München/Freising, Regensburg und Würzburg. Ergebnis: Im Rahmen von 13 Qualifizierungsmaßnahmen wurden 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus unterschiedlichsten Pflegeeinrichtungen in Projektmanagement geschult und bei der Implementierung eines Expertenstandards begleitet. Maria Kober, Referentin Landescaritasverband (LCV), 11 6

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