einervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
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- Gisela Hoch
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4393 Tierschutz auf Tierbörsen Vorbemerkung der Fragesteller DieBedeutungvonTierbörsenalsUmschlagplatzfürTierenimmtinDeutschlandkontinuierlichzu.FürdieangebotenenTierestellenBörsenbesonders schwerwiegendebelastungendar:dasrisikovonschmerzen,leidenoder SchädenfürdieTierewirddeutlicherhöhtdurchbeengteundungeeigneteBehältnisse,Transportstress,eineungewohnteUmgebung,diegroßeBesucherbzw.Käufermenge,dendirektenKontaktzuMenschenundanderenTieren, die Lärmkulisse, ungeeignete Temperaturen, Gerüche und Erschütterungen. DerVollzugdesTierschutzgesetzesaufBörsenistdurchdiespezifischeSituationschwierig.BeikurzerVeranstaltungsdauer,schnellemKaufgeschehenund einervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden Personaldecke, in ausreichender Qualität und Quantität unmöglich. TierbörsenwerdeninderAllgemeinenVerwaltungsvorschrift (AVV)zur DurchführungdesTierschutzgesetzes dadurchgekennzeichnet,dasstiere durchprivatpersonenfeilgebotenoderuntereinandergetauschtwerden.im GegensatzdazuwerdenTierbörsenhäufig,toleriertvondenBehörden,durch gewerblichetierhändlerinnenundtierhändlergeprägt,diedurcheinenhohen AnteilvonWildfängen,einbreitesArtenspektrumunddasTingelnzwischen Tierbörsen tierschutzrechtlich besonders bedenklich sind. UmMissständenentgegenzuwirken,veröffentlichtedasBundesministerium fürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz (BMELV)imSommer 2006 LeitlinienzurAusrichtungvonTierbörsenunterTierschutzgesichtspunkten,dieallerdingsausdrücklichnuralsOrientierungshilfedienenund fürausstellerinnenundaussteller,veranstalterinnenundveranstalter,aufsichtspersonalundtierärztinnenundtierärztekeinerechtsverbindlichkeit besitzen.offenbarabersahdiebundesregierungindervergangenenlegislaturperiodedarüberhinauskeinenweiterenhandlungsbedarf,dennaufdie diesbezüglichekleineanfragederfraktionbündnis90/diegrünen vom25.august2008 TierschutzaufTierbörsenundErfahrungenmitden Börsenleitlinien (Bundestagsdrucksache16/10159)antwortetedieBundesregierungunteranderem,siehabe keinengrundzuderannahme,dassauf TierbörsengenerellanhaltendeMissstände herrschten (Bundestagsdruck- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 27. Januar 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode sache16/10214).desweiterenkamdiebundesregierunginihrerantwortzu dem Schluss, die Leitlinien hätten sich bewährt: AufderBasisbereitsvorliegenderArbeitenwurdendie LeitlinienzurAusrichtungvonTierbörsenunterTierschutzgesichtspunkten mitdemzielverfasst,veranstalternvontierbörsen,börsenverantwortlichen,aufsichtspersonen,anbieternundbesucherndiehinsichtlichdestierschutzesnotwendigeninformationenfürdieorganisationunddurchführungeinertierbörse bzw.einerteilnahmedaranbundesweiteinheitlichzuvermittelnunddiefachlichegrundlagefürdiebehördenzurkonkretisierungihrervorgabenzuerweitern. In dieser Funktion haben sich die Leitlinien bewährt. TierschutzorganisationendokumentierenhingegenimmerwiederaufTierbörsenanhaltendeMissstände,diestruktureller,nichtkasuellerArtzusein scheinen. 1.WelcheInformationenliegenderBundesregierungdarübervor,wieviele TierbörsenjährlichinDeutschlandstattfinden,undwiesichimVerlaufder letztenfünfjahredieanzahldertierbörsentendenziellentwickelthat (bitte nach Bundesländern und Jahren aufschlüsseln)? DerBundesregierungliegenkeineInformationenüberdieAnzahldurchgeführterTierbörsenoderdenVerlaufdieserAnzahlindenletztenfünfJahrenvor. DerVollzugtierschutzrechtlicherVorschriftenobliegtdennachLandesrecht zuständigenbehörden.dahererlangtdiebundesregierungvonderdurchführung von Tierbörsen keine umfassende Kenntnis. 2.WelcheInformationenliegenderBundesregierungüberVerstößegegen dastierschutzgesetzunddastierseuchenrechtauftierbörsenvor (Ort, Anlass)? Siehe Antwort zu Frage 1. 3.WieschätztdieBundesregierungdieWirkungderTierbörsenleitlinienin Bezug auf die Durchsetzung von Tierschutzstandards auf Tierbörsen ein? DievomBundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV)herausgegebenen LeitlinienzurAusrichtungvonTierbörsen untertierschutzgesichtspunkten dienenderkonkretisierungdereinschlägigen BestimmungendesTierschutzgesetzes (TierSchG)undderAllgemeinenVerwaltungsvorschriftzurDurchführungdesTierschutzgesetzes (AVV).Aufdieser GrundlageistdenfürdieDurchführungderBestimmungendesTierschutzgesetzeszuständigenLänderbehördeneintierschutzgerechterVollzugmöglich.Die LeitlinienrichtensichaußerdemauchanTierbörsenveranstalter,-verantwortliche,-aufsichtspersonen,-anbieterund-besuchermitdemZiel,dienotwendigen InformationenfürdietierschutzgerechteOrganisationundDurchführungeiner Tierbörse bzw. die Teilnahme daran zu vermitteln. 4.PlantdieBundesregierung,dieTierbörsenleitliniendurcheinerechtsverbindliche, bundesweit einheitliche Verordnung zu ersetzen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? DieÜberführungdero.g.LeitlinienineineRechtsverordnungistnichtgeplant. Tierbörsensindvielgestaltig.AufwelcheArtundWeiseeinetierschutzgerechte Durchführungerreichtwerdenkann,hängtauchvondenUmständenimkon-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/4618 kreteneinzelfallab.vordemgeschildertenhintergrundbenötigendiezuständigenvollzugsbehördenbeiderbeurteilung,obtierbörsenimeinzelfalltierschutzgerechtdurchgeführtwerden,einenangemessenenspielraum.dieser wirddurchdiegeneralklauselin 2desTierschutzgesetzesgewährleistet.Eine KonkretisierungerfährtdieseVorschriftdurchdieo.g.Leitlinien.DieBundesregierunghältdasInstrumentderLeitlinienoderGutachtenfürgeeignet,den BehördeneinesachverständigeHilfestellungzurtierschutzrechtlichenBeurteilungderjeweiligenSachverhaltezugeben,ohnedieerforderlichenBeurteilungsspielräume der Behörden einzuengen. 5.WiebeurteiltdieBundesregierungdenVerkaufvonWildfängenaufTierbörsen? BeimHandelmitWildfängensinddieartenschutzrechtlichenBeschränkungen fürbestimmte,inihrembestandgefährdeteartenzubeachten.ebensosinddie tierschutzrechtlichenvorschriftenzubeachten.zurkonkretisierungderanforderungendes 2Nummer1und2desTierschutzgesetzesandieHaltungvon TierenhatdasBMELVeineReihevonGutachtenundLeitlinienherausgegeben.ImÜbrigenmussgemäß 2Nummer3desTierschutzgesetzeswerein Tierhält,betreutoderzubetreuenhat,überdiefüreineangemesseneErnährung,PflegeundverhaltensgerechteUnterbringungdesTiereserforderlichen KenntnisseundFähigkeitenverfügen.Obdieo.g.erforderlichenKenntnisse undfähigkeitenvorliegen,istgegebenenfallsvonderzuständigenbehördezu prüfen. 6.BeurteiltdieBundesregierungMissständeaufTierbörsenalsstrukturelles ProblemoderhandeltessichnachAuffassungderBundesregierungbei festgestelltenmissständenundtierschutzrechtlichenproblemenumeinzelfälle (bitte begründen)? DieBundesregierunghatderzeitkeinenGrundzuderAnnahme,dassaufTierbörsen generell Missstände herrschen. 7.WiekannnachAnsichtderBundesregierungeineveterinärmedizinische ÜberwachungderTierbörsensichergestelltwerden,dieu.a.dafürsorgt, dass a)tiere,diegestresst,krankoderverhaltensauffälligsind,umgehendaus dem Verkauf genommen werden, b) Tiere maximal einmal pro Monat auf Tierbörsen angeboten werden, c)tierbörsenimfreienzumindestbeitemperaturenüber25undunter 10 Grad Celsius untersagt werden, d)diebehältnisse,indenentiereangebotenwerden,denfürdenzoofachhandelnötigenanforderungenentsprechenundeineentnahmeder Tiere zu Vorführ- und Werbezwecken unterbleibt, e)anbieterinnenundanbieter,diegegenrechtlichetierschutznormen verstoßen, von künftigen Börsen ausgeschlossen werden und f)tierbörseneinenregionalencharakterbehalten,u.a.umlangetransportwege zu vermeiden? Tierbörsenbedürfennach 11Absatz1Nummer2cdesTierschutzgesetzesder ErlaubnisdurchdiezuständigeBehörde.DiesedarfdieErlaubnisnurerteilen, wenndiein 11Absatz2desTierschutzgesetzesfestgelegtenAnforderungen erfülltwerden.umeinetierschutzgerechtedurchführungzuerreichen,kanndie
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode betreffendeerlaubnisdarüberhinausmitspezifischenauflagenzumschutzder Tiereversehenwerden.ZuFragendertierschutzgerechtenBehandlungderTiere auf Tierbörsen geben die Ausführungen in den o. g. Leitlinien Aufschluss. DerBörsenverantwortlicheistfürdieEinhaltungdervonderzuständigenBehördeverfügtenAuflagenundderBörsenordnungsowiedereinschlägigen rechtlichenbestimmungenverantwortlich.imübrigenentscheidetdiezuständigebehördevorortüberdienotwendigenmaßnahmenzurabstellung und Ahndung von Verstößen gegen das Tierschutzrecht. DerBundesregierungliegenderzeitkeineHinweisedafürvor,dassesaufTierbörsenmitüberregionalemAngebotnichtmöglichwäre,dieTierschutzvorschrifteneinzuhaltenoderdassesgrundsätzlicheinenZusammenhang zwischen überregionalem Angebot und dem Auftreten von Missständen gibt. 8.WiepositioniertsichdieBundesregierungbezüglichÜberlegungen,eine PositivlistefürTierarten,dieaufTierbörsengehandeltwerdendürfen,zu erstellen und andere Tierarten auf Tierbörsen nicht zuzulassen? DieEinführungeiner Positivliste unddasdamitverbundenegenerelleverbot einerabgabebestimmtertierartenauftierbörsenkannnurdannalsverhältnismäßigangesehenwerden,wennderschutzderbetreffendentierenichtdurch anderemaßnahmenerreichtwerdenkann.derbundesregierungliegenderzeit keinehinweisedafürvor,dasseinetierschutzgerechtedurchführungvontierbörsengrundsätzlichnichtmöglichistoderdasseseinenzusammenhang zwischendemangebotbestimmtertierartenunddemauftretenvonmissständen auf Tierbörsen gibt. 9.WiepositioniertsichdieBundesregierungbezüglichÜberlegungen,die seitensmanchertierschutzverbändegeäußertwerden,auftierbörsen künftig gänzlich zu verzichten? DerBundesregierungliegenderzeitkeineHinweisedafürvor,dasseinetierschutzgerechteDurchführungvonTierbörsengrundsätzlichnichtmöglichist. Ein generelles Verbot von Tierbörsen wäre daher unverhältnismäßig. 10.HältdieBundesregierungdieinderAVVdargelegteDefinitionvonTierbörsenfürzeitgemäßodersollteeinedeutlicheAbgrenzungzwischen tendenziellkommerziellen,einmassenpublikumanlockenden,tierbörseneinerseitsundlokalenveranstaltungenvonzüchterinnenundzüchtern,diedemaustauschvontierendienen,andererseits,unterschieden werden? DiebestehendeRechtslagebildeteinengeeignetenRahmenfürdietierschutzkonforme Durchführung auch großer Tierbörsen. 11.WelcheBehördensindaufBundes-undLandesebenefürdieÜberwachung von Tierbörsen zuständig? Nach 15Absatz1Satz1desTierschutzgesetzesobliegtdieDurchführung diesesgesetzesunddamitauchdieüberwachungvontierbörsenalleinden nach Landesrecht zuständigen Behörden.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ GibteseinedieVerstößebeiTierschutzbörsenbetreffendeStatistik (wenn ja, bitte anfügen)? DerBundesregierungliegtkeineentsprechendeStatistikvor.SieheauchAntwort zu den Fragen 1 und WiepositioniertsichdieBundesregierungbezüglichForderungennach einemobligatorischensachkundenachweisfürtierhalterinnenundtierhalter? Gemäß 2Nummer3desTierschutzgesetzesmuss,wereinTierhält,betreut oderzubetreuenhat,überdiefüreineangemesseneernährung,pflegeundverhaltensgerechteunterbringungdestiereserforderlichenkenntnisseundfähigkeitenverfügen.liegenderzuständigenbehördekonkreteanhaltspunktevor, dasseinemtierhalterdieerforderlichenkenntnisseundfähigkeitenfehlen, kanndiebehördedienotwendigenanordnungennach 16adesTierschutzgesetzeserlassenunddenbetreffendenTierhalterzumNachweisderSachkunde imrahmeneinesfachgesprächesverpflichten.fernerdürfennach 7der BundesartenschutzverordnungWirbeltierederbesondersgeschütztenArtennur danngehaltenwerden,wennu.a.derhalterdieerforderlichezuverlässigkeit undausreichendekenntnisseüberdiehaltungundpflegediesertierehat.das VorliegendieserAnforderungenistdenBehördenaufVerlangennachzuweisen. DieEinführungeinesobligatorischenSachkundenachweiseswirddaherals unverhältnismäßig angesehen.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrZugleichwirddasBundesministeriumderFinanzenermächtigt,durchRechtsverordnungnähereBestimmungenundeinzelneAusnahmenvondengesetzlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4793 17. Wahlperiode 14. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
Mehreiner nachgeordneten Behörde bis jetzt nicht angemessen beantwortet werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12117 17. Wahlperiode 18. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Dr. Kirsten Tackmann, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zum medizinisch begründeten Eigenanbau von Cannabis
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4789 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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