Bitte beantworten Sie zunächst einige persönliche Fragen:
|
|
- Gerburg Dresdner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschlecht: Bitte beantworten Sie zunächst einige persönliche Fragen: männlich weiblich Bitte so markieren: NICHT so: Bei falscher Markierung: Bei nicht Zutreffen bitte nicht ausfüllen Alter: unter 16 Jahre 16 Jahre 17 Jahre Geburtsort: 18 Jahre 19 Jahre über 19 Jahre Berlin anderes Bundesland anderes Land Ich wohne jetzt: Staatsangehörigkeit: (bitte Bezirk angeben) (bitte angeben) (bitte angeben) (bitte Bezirk oder Bundesland angeben) deutsch andere (bitte angeben) Meine politische Einstellung liegt links eher links in der Mitte eher rechts rechts Wenn morgen Bundestagswahl wäre und ich wählen könnte, würde ich wählen (bitte nur einmal ankreuzen): SPD CDU FDP Bü90/Die Grünen Die Linkspartei / PDS DVU REP NPD gar nicht sonstige In der Schule wurde die behandelt: Über die weiß ich viel wenig gar nichts Ich würde gerne mehr über das Leben der Menschen in der erfahren Die interessiert mich In meiner Familie wird über die gesprochen Ich rede mit Freunden/innen über die viel wenig gar nicht Ich kenne Filme über die wenn : Dokumentarfilme Spielfilme In meiner Familie wird über das geteilte Berlin gesprochen Ich bin häufig selten nie in Ost-Berlin häufig selten nie in West-Berlin Zu meinen Freunden/innen gehören (Mehrfachnennungen möglich): West-Berliner Ost-Berliner Ausländer ich weiß oft nicht, ob sie Wessi oder Ossi sind Ich fühle mich als Ossi und will mit Wessis nichts zu tun haben Ich fühle mich als Wessi und will mit Ossis nichts zu tun haben 1
2 Deutschland vor 1989: Was glauben Sie war besser oder gleich in der oder in der? besser in der Ärztliche Versorgung Schulausbildung Betreuung in Kindergarten und Schule Recht und Ordnung Leistungen der Wirtschaft Sicherheit im Alltag Freizeitangebot für Jugendliche Zusammenhalt in der Familie Hilfsbereitschaft Umgang mit Ausländern Zustand der Straßen Reiseangebot und Reisemöglichkeiten Gleichberechtigung von Frauen und Männern Pressefreiheit Renten Versorgung im Alter Öffentliche Verkehrsmittel Einkaufsmöglichkeiten Sportförderung Zustand der Wohnungen Politisches System Ausbildungsplätze Soziale Gerechtigkeit Gut leben / sich etwas gönnen Theater und Kino Discos Mietpreise Preiswerte Bücher und Schallplatten besser in der Bundesrepublik in beiden gleich 2
3 Bitte nehmen Sie zu den folgenden Aussagen Stellung: 1. Ich finde es gut, dass in der jeder einen Arbeitsplatz hatte, auch wenn der Staat die Löhne bestimmte und der Wohlstand gering war. 2. Die war wirtschaftlich am Ende und ist auch deshalb zusammengebrochen. 3. Die "Volksdemokratie" in der und die parlamentarische Demokratie in der vor 1989 unterschieden sich kaum. 4. In der sicherte die staatlich gelenkte Wirtschaft den Wohlstand für alle. 5. In der wurde man politisch überwacht und konnte ohne Grund verhaftet werden. 6. Die Wirtschaft kann nur gut funktionieren, wenn der Staat alles plant und lenkt. 7. Die war genauso abhängig von der Sowjetunion wie die Bundesrepublik von den USA. 8. Die Selbstbezeichnung der als "Friedensstaat" war lediglich Propaganda. 9. In der war der Alltag für viele durch Diktatur und Überwachung geprägt. 10. Mit entsprechenden schulischen Leistungen konnte jeder in der Abitur machen und anschließend studieren. 11. Die Stasi (Ministerium für Staatssicherheit der ) war ein Geheimdienst, wie ihn jeder Staat hat. 12. Eine organisierte Freizeit wie in der wäre eine gute Sache und ich würde da gerne mitmachen. 13. Ich finde es gut, dass die SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) die führende Rolle in der innehatte. 14. Die Bundesrepublik vor 1989 war zwar anders, aber auch nicht besser als die. voll zu überhaupt nicht zu 15. In der konnte jeder schreiben und sagen, was er wollte. 16. Ich finde es gut, dass in der sich der Staat um alle Bürger kümmerte, auch wenn dadurch der Einzelne weniger Freiheit hatte. 17. Sich einer Gemeinschaft oder Gruppe unterzuordnen wie in der, ist für mich grundsätzlich wichtiger, als meine eigene Persönlichkeit zu entwickeln. 18. Es ist ein Verbrechen, dass an der Grenze der Menschen getötet, verletzt oder eingesperrt wurden. 19. Die Regierung der war durch demokratische Wahlen legitimiert (von [lat.] lex = das Gesetz; legitim = gesetzlich, rechtmäßig). 20. Die Planwirtschaft in der war nicht besser oder schlechter als die Marktwirtschaft in der Bundesrepublik, nur anders. 3
4 21. Nur wer sich in der Schule oder Ausbildung politisch anpasste, konnte in der weiterkommen. 22. Nur die Politik Gorbatschows hat die deutsche Vereinigung möglich gemacht. 23. Die war keine Diktatur - die Menschen mussten sich nur wie überall anpassen. 24. Auch weil die Sozialpolitik zu viel Geld kostete, ist die untergegangen. 25. Die antifaschistische Politik der hat das Ansehen der Deutschen im Ausland verbessert. 26. Wer die verlassen wollte, hatte selbst Schuld, wenn an der Grenze auf ihn geschossen wurde. voll zu überhaupt nicht zu 27. In der konnten die Menschen im Alltag genauso leben wie in der vor Die vor-militärische Erziehung im Schulunterricht der war für die Stärkung des Sozialismus notwendig. 29. Wie in der wurde auch in der niemand willkürlich eingesperrt. 30. Die war ein souveräner Staat wie andere Staaten (souverän = unabhängig, selbstständig). 31. Ich finde es gut, dass die durch eine friedliche Revolution ihr Ende fand. 32. Solidarität und Nachbarschaftshilfe in der waren vor allem Folge von Mangel und Not. 33. An der war gut, dass es nicht so viele Ausländer gab. 34. Über die wird nur schlecht geredet, um Ostdeutsche schlecht zu machen. 35. Nur eine einzige starke Partei wie die SED in der kann die Interessen aller Gruppen unseres Volkes vertreten. 36. Der Sozialismus in der war eine gute Idee, die nur schlecht ausgeführt wurde. 37. Weil die so heruntergewirtschaftet war, sind extrem hohe Summen für den "Aufbau Ost" notwendig. 38. Auch wenn der Aufbau Ost viel Geld kostet, bin ich froh, dass Deutschland wieder vereint ist. 39. Die Ostdeutschen sollten gegenüber den Westdeutschen dankbarer sein, da sie viel Geld vom Westen bekommen. 40. Es wäre gut, wenn heute in der Bundesrepublik genauso wenige Ausländer leben würden wie früher in der. 41. Es ist besser, in Freiheit zu leben als - wie in der - vom Staat rundum versorgt zu werden. 4
5 Bitte wählen Sie aus den vorgegebenen Antworten aus: Die Todesstrafe gab es bis 1987 in der und keiner von beiden Die Lebenserwartung war höher in der sie war gleich Die Umwelt war sauberer in der sie war gleich Wann wurde die Berliner Mauer errichtet? Nennen Sie das Jahr: In der hatten alle etwa das gleiche Einkommen und Vermögen. Arbeitslager gab es in der und Die Berliner Mauer wurde errichtet von Alliierten USA Sowjetunion Am 17. Juni gab es einen Volksaufstand in der Welche Politiker regierten in welchem Land? Konrad Adenauer Willy Brandt Helmut Kohl Wilhelm Pieck Walter Ulbricht Erich Honecker Helmut Schmidt Willi Stoph Egon Krenz Ludwig Erhard Deutsche Demokratische Republik Bundesrepublik Deutschland Weiß nicht Kenne ich nicht 5
Einbürgerungstest Nr. 5
Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf... Glaubens- und Gewissensfreiheit Unterhaltung
MehrEinbürgerungstest Nr. 3
Einbürgerungstest Nr. 3 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint? Alle Einwohner / Einwohnerinnen und der Staat müssen sich an die Gesetze halten. Der Staat
Mehrdie Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten
die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
MehrDie Geschichte der DDR
Die Geschichte der DDR Informationen in Leichter Sprache Das steht in diesem Heft 1. Ein paar Worte zum Heft Seite 3 2. So kam es zur Teilung von Deutschland Seite 4 3. Was bedeutet DDR? Seite 7 4. Der
MehrVertrauen zur Landesregierung. Vertrauen zum Bundestag
Anhang A 1 Vergleich Thüringen westdeutsche Länder A 2 Wirtschaftliche Lage in Thüringen besser als in anderen ostdeutschen Ländern A 3 Für bessere Arbeit aus Thüringen fortziehen A 4 Verbundenheit mit
MehrFragebogen zum Selbstausfüllen
Markt-, Meinungsund Sozialforschung Berliner Allee 96 13088 Berlin Tel.: (030) 927 02 810 Fragebogen zum Selbstausfüllen Projekt: 000204 Redaktionsdatum: 25 April 2000 Sample-Point-Nr.: Fragebogen-Nr.:
MehrKarsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland
Mit der bedingungslosen Kapitulation am 08. Mai 1945 war der bis dahin furchtbarste Krieg, der 2. Weltkrieg (1939 1945), zu Ende. Deutschland war an der Stunde Null angelangt. Bereits seit 1941 befand
Mehrहम र इ तह स. Unsere Geschichte 我们的故事. Η ιστορία μας. Наша история
हम र इ तह स 我们的故事 Naša povijest Geçmişimiz Unsere Geschichte Η ιστορία μας Nuestra historia Umlando wethu Our History ر Notre histoire ری Наша история Herzlich willkommen im Haus der Geschichte der Bundesrepublik
MehrNaša povijes Umlando re histoi thu Geçmişimiz ام خیرات हम र इत ह स Unsere Geschichte Nuestra historia انخيرات Η ιστορία Our H istor Наша история
हम र इत ह स 我们的故事 Naša povijest Unsere Geschichte Η ιστορία μας Geçmişimiz Nuestra historia Umlando wethu Our History تاريخنا Notre histoire تاریخ ما Наша история Herzlich willkommen im Haus der Geschichte
MehrEinbürgerungstest Nr. 1
Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil... hier Religionsfreiheit gilt. die Menschen Steuern zahlen. die Menschen
MehrZA5064. Bedeutungen der Parteiidentifikation. - Fragebogen -
ZA5064 Bedeutungen der Parteiidentifikation - Fragebogen - ZA 1. Wie stark interessieren Sie sich für Politik? Sehr stark Stark, Mittel Wenig oder überhaupt nicht? ZA 2-1. In Deutschland neigen viele Leute
MehrDAUERAUSSTELLUNG EINE MAUER WIRD GEBAUT ICH HÄTTE GERN 5 AUF DIE STRASSE! GEFANGEN 2 DER SCHEIN TRÜGT EIN WEITER WEG KEINE GEWALT!
hier abziehen DAUERAUSSTELLUNG ICH HÄTTE GERN 5 4 EINE MAUER WIRD GEBAUT AUF DIE STRASSE! GEFANGEN 3 6 1 2 DER SCHEIN TRÜGT 7 8 EIN WEITER WEG KEINE GEWALT! WIEDER VEREINT FAMILIENTOUR Diese Tour enthält
MehrLÖSUNGEN Geteiltes Deutschland - vereintes Deutschland. Wann war was? Verbinde die Daten und die Ereignisse:
2. Zuordnungsübung zum Textverständnis LÖSUNGEN Geteiltes Deutschland - vereintes Deutschland Wann war was? Verbinde die Daten und die Ereignisse: 7. Oktober 1949 23. Mai 1949 13. August 1961 10. März
MehrREGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
REGIERUNGS-PROGRAMM 2017-2022 IN LEICHTER SPRACHE Schule Der Aufbau von diesem Dokument In diesem Teil von dem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache geht es um das Thema Schule. Schwere Begriffe
MehrDie Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte
Politik Sven Lippmann Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Studienarbeit Ruprecht- Karls- Universität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaft Oberseminar:
MehrSachsen-Anhalt MONITOR Juli Tabellenband. Im Auftrag der der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
Sachsen-Anhalt MONITOR Juli 2014 - Tabellenband Im Auftrag der der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt [Sachsen-Anhalt MONITOR Juli 2014] [Das Wesentliche im Blick] Primärforschung: aproxima
MehrText zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht
Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung
MehrSicherheit in U- und S- Bahnen in Hamburg - Eine studentische Umfrage
Sicherheit in U- und S- Bahnen in Hamburg - Eine studentische Umfrage 1 Erstkontakt mit dem/ der Befragten Hinweise m Begrüßungstext für den Interviewer Dem Interviewpartner r allgemeinen Information vortragen.
MehrEinheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht
Einheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht Hendrik Berth Peter Förster Elmar Brähler Yve Stöbel-Richter Berlin, Autorenkreis der Bundesrepublik, Konrad-Adenauer-Stiftung,
Mehre his iş इ हम र Unsere Geschichte рия Наша исто ας
Notr Umlando wet Naša povijest e his hu toire iz im iş ر ﯾ m ç e G स ह त इ हम र Unsere Geschichte 事 我们的故 Η рия ر istoria Наша исто ιστορία μ Nuestra h Our History ας Herzlich willkommen im Haus der Geschichte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karl-Hans Seyler Geschichte - Quiz
MehrPeter Borowsky Deutschland 1945 bis 1969
Peter Borowsky Deutschland 1945 bis 1969 Fackel Inhalt Besatzungspolitik 1945 bis 1949: Der kalte Krieg und die Spaltung Deutschlands n 1. Deutschland und die Sieger im Sommer 1945 11 2. Die Potsdamer
MehrS T EC K B R I E F D D R
Deutsche Geschichte ST EC KBRIEF DDR ECKDATEN ECKDATEN 7. Oktober 1949: Gründung (BRD: 24. Mai 1949 Grundgesetz in Kraft) 17. Juni 1953: Arbeiteraufstand 13. August 1961: Berliner Mauer 3. Mai 1971: Erich
MehrDie Rechtsentwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik 1. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG
Die Rechtsentwicklung in der Dn Demokratischen Republik 1. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG Gruppe Ulbricht wurde während des Krieges in der UdSSR geschult die DDR wurde am 7. Oktober gegründet Am 7. Oktober erklärtee
MehrSozialismus/Staatsbürgerkunde
Sozialismus/Staatsbürgerkunde DDR-Schüler müssen kennen: - Marx und Engels Theorie: Wirtschaft und Gesellschaft besteht aus materiellen Kräften und finanziellen Mitteln -> ungerechte Verteilung (Klassenunterschiede)
MehrEWG-Arbeit Nr. 1 Klasse 10a Punktzahl: Note:
1. Finde die passenden Begriffe: Er bestimmt die Richtlinien der Politik: Er muss vielen Gesetzen des Bundestages zustimmen: Hüter des Grundgesetzes: Es gibt 16 an der Zahl: Bundeskanzler + Bundesminister
MehrDas DDR-Bild von Schülern in Bayern
Das DDR-Bild von Schülern in Bayern Von Monika Deutz-Schroeder und Klaus Schroeder Mit einer breiten, vergleichend angelegten Schülerbefragung versuchte der Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität
MehrMeinungen der Bürger zum Standort Deutschland
Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung
MehrFrageliste Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2015
Frageliste Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2015 Block 1: 25 Jahre Deutsche Einheit Frage 1 (Trend 2010) Am 3. Oktober werden 25 Jahre seit der Deutschen Einheit vergangen sein. Würden Sie sagen, dass für
Mehr!"#$!%!&!"#$%&'! Sie können für diese Prüfung unter zwei Optionen auswählen. Beantworten Sie bitte die Fragen der von Ihnen gewählten Option.
"#$%&'(#')'%&)*()&'+%,-* /010* "#$%&'()$(&**$'+(&(,&( 0121( "#$%& "#$%&' Sie können für diese Prüfung unter zwei Optionen auswählen. Beantworten Sie bitte die Fragen der von Ihnen gewählten Option. Vergessen
MehrSachsen-AnhaltMONITOR Juli Tabellenband. Im Auftrag der der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
Sachsen-AnhaltMONITOR Juli 2012 - Tabellenband Im Auftrag der der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt [Sachsen-AnhaltMONITOR Juli 2012] [Das Wesentliche im Blick] Primärforschung: aproxima
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrDAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS
DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS DREI EBENEN DER POLITIK BUND HAUPTSTADT BERLIN REGIERUNGSUMZUG SOMMER 99 BONN HAT NOCH EINIGE MINISTERIEN LAND GEMEINDE (STADT) GEMEINDEN / STÄDTE Gemeinderat (Ober)bürgermeister(in)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wir gehen auf Entdeckungstour: Deutschland - eine Lernwerkstatt für die Klassen 3-5 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrInhalt. Vorbemerkung 11
Inhalt Vorbemerkung 11 Die Gründung der DDR 13 1. Wer war verantwortlich für die deutsche Teilung? 13 2. Wie entstand die SED? 13 3. War die «antifaschistisch-demokratische Umwälzung» das Ergebnis eines
MehrDas Wahl-Theater ist vorbei wie die Partei DIE LINKE ihre Wahlversprechen erfüllt
Das Wahl-Theater ist vorbei wie die Partei DIE LINKE ihre Wahlversprechen erfüllt Es ist kaum zu glauben, was sich die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland vor und während der Bundestagswahl 2017 alles
MehrDie Teilung Deutschlands und die Berliner Mauer. Lidia Vinci
Die Teilung Deutschlands und die Berliner Mauer Die Besatzungszonen Die Konferenz von Jalta (Februar 1945) und die Potsdamer Konferenz (Juli/August 1945) legen die Grenzen Deutschlands und die Einflussgebiete
MehrEinleitung des Herausgebers 11
Inhalt Einleitung des Herausgebers 11 1. Unser Dienst gilt dem deutschen Volk" Statt eines Vorwortes: Antrittsrede des neugewählten Bundestagspräsidenten Dr. Rainer Barzel am 29. März 1983 15 2. Wir müssen
MehrSehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen
Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag
MehrWahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch
Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;
MehrGrunclzüge des politischen Systems Deutschlands
Kurt Spntheimer l Bleek A 2003/4864 Grunclzüge des politischen Systems Deutschlands Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Vorwort I. Kapitel: Die deutsche Teilung (1945-1949) 12 1. Von Bismarck
MehrBaustelle Demokratie
Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen
MehrARD-DeutschlandTREND: April 2010 Untersuchungsanlage
April 010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews
Mehrdıe vergagnenheıtsbewältıgung
verdrängen / leugnen Dokumentarzentrum Denkmale dıe vergagnenheıtsbewältıgung irgendwo zwischen vergessen und erinnern Kunstwerke Mahnmale / mahnen Museen Schwamm drüber 1 die Vergagnenheitsbewältigung
MehrPOLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt
POLITISCHE KULTUR IM FREISTAAT THÜRINGEN Ergebnisse des Thüringen-Monitors 2004 ANHANG Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt Institut für Politikwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena
MehrDeutschland und Berlin. von der Teilung bis zur Wiedervereinigung
Deutschland und Berlin von der Teilung bis zur Wiedervereinigung Am 7. Mai 1945 kapituliert Deutschland. Der Krieg ist zu Ende. Deutschland ist zerstört. Die Siegermächte teilen Deutschland in vier Besatzungszonen
Mehrmentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis
MehrARTIKEL 2 DISKRIMINIERUNGSVERBOT ARTIKEL 1 MENSCHENWÜRDE
ARTIKEL 1 MENSCHENWÜRDE Wenn Kinder geboren werden, gleich, wie verschieden sie sind, sollen sie gleiche Würde und gleiche Rechte haben. Sie sollen immer gerecht behandelt werden, damit sie lernen, wie
Mehr1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu.
Hörverstehen 1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu. 1848 Reichsgründung 1871 Gründung von zwei deutschen Staaten (Teilung Deutschlands) 1918 Märzrevolution 1949 Wiedervereinigung
Mehr44 Der Weg inden Krieg 44 Nationalsozialistische Außenpolitik 46 Europa in den 1930er Jahren
INHALT 3 Vorwort 10 Der Nationalsozialismus 12 Die Errichtung der NS-Diktatur 12 Hitler ergreift die Macht 14 Gleichschaltung von Staat und Volk 16 Ein früher Erfolg für die Nationalsozialisten 18 Die
MehrSachsen-Monitor Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen. Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei
Sachsen-Monitor 2018 Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Persönliche Interviews (CAPI) Grundgesamtheit
MehrDer Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland
Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Eine Beurteilung in Leichter Sprache weltwärts ist ein Jugend-Freiwilligen-Dienst in einem Entwicklungs-Land. Das bedeutet: Junge
MehrStoffverteilungsplan Schleßwig Holstein
Stoffverteilungsplan Schleßwig Holstein mitmischen 3 Ausgabe A Lehrer: Schule: Lehrplan Geschichte, Hauptschule (Jahrgangsstufe 7-9) Inhalte mitmischen 3 Mein Unterrichtsplan Die gescheiterte Demokratie
MehrDiese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die
MehrThema: Die innerdeutsche Grenze, Raum 4 + Raum 12 im Keller
Thema: Die innerdeutsche Grenze, Raum 4 + Raum 12 im Keller Füllt die Lücken aus. Die innerdeutsche Grenze, die auch oft als - Grenze bezeichnet wurde, war die km lange Grenze zwischen der und der. In
MehrWIR BLICKEN DURCH! UNTER DIE LUPE GENOMMEN. Nr. 1055
Nr. 1055 Dienstag, 25.November 2014 WIR BLICKEN DURCH! 1989 UNTER DIE LUPE GENOMMEN Luggi und Kevin Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus dem nördlichen Teil Tirols, genauer aus den Orten Ehrwald,
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrSelbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184
3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation
MehrDas Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein
Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein Rede von Katrin Werner Übersetzt in Leichte Sprache. Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren. Wir sprechen heute über das
MehrAM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.
KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was
MehrArchivierung DDR Dia - Kartuschen
Archivierung DDR Dia - Kartuschen 1 R 399 Die Nationale Volksarmee Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) Berlin Redaktion Wehrpolitische Erziehung Herausgegeben im Auftrag des Ministeriums
MehrLösungsanleitung für die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste (Einstellungsjahrgang 2011)
Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Lösungsanleitung für die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste (Einstellungsjahrgang
MehrSTATION 01. Die Unzufriedenheit der Bürger. Fragen zum Text: 01 Von wem wurde das Leben der Menschen in der DDR kontrolliert?
STATION 01 Die Unzufriedenheit der Bürger Das Leben der Menschen in der DDR wurde kontrolliert von der Sowjetunion. Nur eine einzige Partei hatte Macht: die Sozialistische Einheitspartei (SED). Sie entschieden,
MehrDas DDR-Bild. der Brandenburger. forsa /11 Gü/Wi
Das DDR-Bild der Brandenburger Datengrundlage 1.000 Befragte (14 Jahre und älter) Erhebungszeitraum: 4. bis 17. Oktober 2011 Erhebungsmethode: computergestützte Telefoninterviews Einstellungen zum Land
MehrDenken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP
Kurzes Wahl-Programm der FDP. in einfacher Sprache. Denken wir neu. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Alles ändert sich. Nicht nur bei uns in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Viele Länder
MehrPrüfungsbereich: Wirtschafts- und Sozialkunde
Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Abschlussprüfung 014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste Prüfungsbereich: Wirtschafts-
Mehr3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5
3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 4.1 Analyse der Hypothesen und Interpretation... 7 4.2 Zusammenfassung... 16 4.3 Beantwortung der Forschungsfragen... 17 5.1 Methodische Schwierigkeiten... 18 5.2
MehrPressekonferenz. Marktforschung zum Image der Hamburger Industrie. Hamburg, 11. August 2008
1 Pressekonferenz Marktforschung zum Image der Hamburger Industrie Hamburg, 11. August 2008 Assoziationen zur Industrie Vergleich Hamburg // Deutschland Hamburg Deutschland 21,6 21,9 15,9 70,8 28,1 58,9
MehrDeutsche Geschichte in Quellen und Darstellung
Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung Band 11 Bundesrepublik und DDR 1969-1990 Herausgegeben von Dieter Grosser, Stephan Bierling und Beate Neuss Philipp Reclam jun. Stuttgart Inhalt Die Entwicklung
MehrSachsen Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung. März TNS Emnid. Political Social
Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung März 2013 Political Social TNS 2013 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Face-to-Face-Befragung
MehrSTART. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
START Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Sie wurde am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Die Erklärung umfasst ein Vorwort und 30 Artikel. Die bürgerlichen,
MehrJahresbericht 2013 und 2014
Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.
MehrStaat-Klar: Die Bundesregierung
Porträt Angela Merkel besondere Position im Staat: Sie oder er bestimmt die generelle Richtung der Politik in Deutschland und trägt auch alleine die Verantwortung dafür. Wie füllt die derzeitige Kanzlerin
MehrDeutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart. herausgegeben von Dieter Brückner C.C.BUCHNER
Deutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart herausgegeben von Dieter Brückner und Harald Focke C.C.BUCHNER Inhalt 7 Mit diesem Buch erfolgreich lernen Imperialismus und Erster Weltkrieg 11 Positionen:
MehrSo machen wir Europa sozial
Das Kurzwahl-Programm für die Europawahl in einfacher Sprache So machen wir Europa sozial Liebe Wählerin, lieber Wähler, am 26. Mai ist Europawahl. Dann können Sie ein neues Europa-Parlament wählen. Wie
MehrStoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300)
Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Kernbereich 1: Strukturen in demokratischen Staaten Buchkapitel Partizipation: Teilhabe an
MehrDeutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer
Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrMit Originalprüfungen. und. Musterlösungen online auf
Mit Originalprüfungen und Musterlösungen online auf www.lernhelfer.de Meilensteine der Geschichte 1945 1990 Entwicklung der deutschen Parteien Parteien von 1848 bis 1945 3. 10. 1990 24. 5. 1949 1. 1. 1975
MehrEndlagerung von radioaktiven Abfällen
Endlagerung von radioaktiven Abfällen 2. Oktober 2015 q5568/32186 Le, Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung
MehrHINWEISE ZUM AUSFÜLLEN DES FRAGEBOGENS
-ALLE ANGABEN WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT- HINWEISE ZUM AUSFÜLLEN DES FRAGEBOGENS 1) Bitte füllen Sie den Fragebogen aus, indem Sie: a. in die weißen Kästchen ein Kreuz machen. b. Angaben in Wort
Mehr100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1
100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.
MehrDer 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen
Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 20. und 23. Juni 2003 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrWahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache
Wahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache Das ist wichtig für diesen Text: Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur: Politiker. Das
MehrGrundzüge der BRD und der DDR
Grundzüge der BRD und der DDR Bundesrepublik Deutschland Vergleichskriterien Deutsche Demokratische Republik - Verabschiedung des Grundgesetzes am 8. Mai 1949 Grundgesetz und Verfassung - Verabschiedung
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrErhebung zu den politischen Meinungen und Aktivitäten von erwachsenen Personen
Erhebung zu den politischen Meinungen und Aktivitäten von erwachsenen Personen Im Rahmen des unseres Seminars wollen wir die Meinungen und Einstellungen zu Parteien, Wahlen und der Zufriedenheit mit der
MehrGermany ISSP 2003 National Identity II Questionnaire
Germany ISSP 2003 National Identity II Questionnaire Bürger aus 39 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema Nationale Identität Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2004 In Deutschland durchgeführt
MehrOst-West-Unterschiede im Wahlverhalten. VL Wahl- und Einstellungsforschung
Ost-West-Unterschiede im Wahlverhalten VL Wahl- und Einstellungsforschung Letzte Woche: Wechselwahl Wechselwähler ändern ihr Verhalten zwischen zwei Wahlen Wichtiger, aber nicht einziger Einfluß auf wechselnde
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrAktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache
Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den
Mehr#UNSERBREMEN KANNMEHR WAHLPROGRAMM 2019 DER CDU BREMEN IN LEICHTER SPRACHE.
#UNSERBREMEN KANNMEHR WAHLPROGRAMM 2019 DER CDU BREMEN IN LEICHTER SPRACHE www.cdu-bremen.de Unser Wahl-Programm Wer sind wir? Wir sind die Partei CDU. CDU heißt: Christlich-Demokratische Union. Was ist
Mehrfreien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990
1 Wahlplakate zur ersten freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990 B Beschäftige dich genauer mit der Plakatgestaltung und den Wahlslogans: Link zu Foto 1: http://www.wir-waren-so-frei.de/index.php/ ObjectDetail/Show/object_id/598
MehrWIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF
Nr. 1210 Dienstag, 19. Jänner 2016 WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF Greta (9) und Sophie (10) Hallo! Wir sind die 4a der Volksschule Flotowgasse. Heute berichten wir über unsere spannende und lustige
MehrS6019: Montagsdemonstration in Leipzig am
S6019: Montagsdemonstration in Leipzig am 4.12.1989 Codebuch (DJI-Studien-Nr.: B38) ZENTRALARCHIV FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG AN DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN DEUTSCHES JUGENDINSTITUT REGIONALE ARBEITSSTELLE
Mehr2 SED/PDS. Wir waren so frei... Sekundar II
Link zu Foto 1: http://www.wir-waren-so-frei.de/ index.php/objectdetail/show/object_id/647 Link zu Foto 2: http://www.wir-waren-so-frei.de/ index.php/objectdetail/show/object_id/842 A Schauen Sie sich
Mehr