Anhörungsentwurf zur Fortschreibung des Kapitels Windkraft im Regionalplan Donau-Iller 5. Teilfortschreibung. Plansätze mit Karten

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1 Anhörungsentwurf zur Fortschreibung des Kapitels Windkraft im Regionalplan Donau-Iller 5. Teilfortschreibung Plansätze mit Karten Tel. 0731/ Stand: November 2013

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3 5. Teilfortschreibung des Regionalplans der Anhörungsentwurf Teil B Fachliche Ziele Ziele zur regionalen Raumnutzung X Energieversorgung 2.3. Windkraft

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5 2.3.1 Z In der werden Vorranggebiete für Standorte regional - bedeutsamer festgelegt. Z Z Lage und Abgrenzung der Vorranggebiete bestimmen sich nach den beiliegenden Ergänzungen der Karte 2 Siedlung und Versorgung, die Bestandteil des Regionalplans ist. Im baden-württembergischen Teil der werden folgende Vorranggebiete für Standorte regional bedeutsamer festgelegt: Landkreis Alb-Donau-Kreis Amstetten-Schalkstetten (Flächengröße ca. 20 ha) Altheim-Märklestal (Flächengröße ca. 30 ha) Öllingen-Setzingen (Flächengröße ca. 30 ha) Lonsee-Radelstetten (Flächengröße ca. 25 ha) Westerheim-Kirchenfeld (Flächengröße ca. 50 ha) Laichingen-Weidstetten (Flächengröße ca. 30 ha) Schelklingen-Ingstetten (Flächengröße ca. 90 ha) Erbach-Pfifferlingsberg (Flächengröße ca. 75 ha) Ehingen-Osterholz (Flächengröße ca. 45 ha) Ehingen-Deppenhausen (Flächengröße ca. 70 ha) Ettlenschieß* (Flächengröße ca. 18 ha) Holzkirch* (Flächengröße ca. 44 ha) Temmenhausen-Bermaringen* (Flächengröße ca. 75 ha) Berghülen* 1 (Flächengröße ca. 97 ha) Landkreis Biberach Riedlingen-Tautschbuch (Flächengröße ca. 70 ha) Unlingen-Dietelhofen (Flächengröße ca. 130 ha) Uttenweiler-Sauggart (Flächengröße ca. 85 ha) Biberach-Winterreute (Flächengröße ca. 70 ha) Ummendorf-Ringschnait (Flächengröße ca. 30 ha) Berkheim-Nord (Flächengröße ca. 65 ha) Berkheim-Süd (Flächengröße ca. 45 ha) Hochdorf-Unteressendorf (Flächengröße ca. 10 ha) Bad Schussenried-Atzenberger Höhe (Flächengröße ca. 60 ha) * Aus der 4. Teilfortschreibung des Regionalplans übernommen. 5

6 Z Im bayerischen Teil der werden folgende Vorranggebiete für Standorte r festgelegt: Landkreis Neu-Ulm Pfaffenhofen a. d. Roth-Ritterberg (Flächengröße ca. 60 ha) Roggenburg-Meßhofen (Flächengröße ca. 35 ha) Roggenburger Wald (Flächengröße ca. 175 ha) Oberrother Wald (Flächengröße ca. 190 ha) Altenstadt-Kellmünz (Flächengröße ca. 385 ha) Landkreis Günzburg Gundremmingen-Donautal (Flächengröße ca. 45 ha) Gundremmingen-Dürrlauingen (Flächengröße ca. 90 ha) Burgau-Brennerberg (Flächengröße ca. 10 ha) Scheppacher Forst (Flächengröße ca. 275 ha) Ichenhausen-Autenried (Flächengröße ca. 15 ha) Ellzee-Stoffenrieder Forst (Flächengröße ca. 35 ha) Neuburg a. d. Kammel-Edelstetten (Flächengröße ca. 35 ha) Neuburg a. d. Kammel-Bleichen (Flächengröße ca. 45 ha) Ursberg (Flächengröße ca. 70 ha) Landkreis Unterallgäu Kirchhaslach-Waltenhausen (Flächengröße ca. 55 ha) Breitenbrunn (Flächengröße ca. 55 ha) Arlesried-Gallenwald (Flächengröße ca. 35 ha) Tussenhausen-Mattsies (Flächengröße ca. 40 ha) Mindelheim (Flächengröße ca. 75 ha) Dirlewang-Roßkopf (Flächengröße ca. 30 ha) Markt Rettenbach-Holzerwald (Flächengröße ca. 50 ha) Amberg-Wertachtal (Flächengröße ca. 15 ha) Babenhausen-Allmanshorn (Flächengröße ca. 85 ha) Ottobeuren* (Flächengröße ca. 24 ha) 2 * Aus der 4. Teilfortschreibung des Regionalplans übernommen. 6

7 Z Z Innerhalb dieser Gebiete können gebaut und betrieben werden. Nutzungen und Vorhaben, die dem Bau und Betrieb von n entgegenstehen, sind nicht zulässig. Außerhalb der festgelegten und in der Raumnutzungskarte dargestellten Vorranggebiete für Standorte r ist die Errichtung von n ausgeschlossen (Ausschlussgebiete). Begründung: Seit dem 19. Dezember 2009 ist die 4. Teilfortschreibung des Regionalplans Nutzung der Windkraft rechtsgültig. Sie umfasst vier Vorranggebiete im baden-württembergischen Teil und ein Vorranggebiet im bayerischen Teil der Region. Am 24.Mai 2011 hat der Planungsausschuss des Regionalverbandes Donau-Iller beschlossen, die 4. Teilfortschreibung des Regionalplans Nutzung der Windkraft zu überarbeiten. Damit sollte der Nutzung der Windenergie mehr Raum gegeben, d.h. den Zielen des Bundes zur Energiewende sowie den Plänen und Programmen auf Länderebene in Bayern und Baden- Württemberg entsprochen werden. Diese beinhalten zukünftig einen deutlichen Ausbau der Nutzung regenerativer Energien, insbesondere auch der Windenergie. Das energiepolitische Ziel der bayerischen Staatsregierung und der badenwürttembergischen Landesregierung sieht die Deckung von ca. 10 % der Stromerzeugung aus heimischer Windkraft bis zum Jahr 2020 vor. Dieses Ziel setzt die planungsrechtliche Verfügbarkeit umfangreicher Flächen zum Bau und Betrieb von voraus. Nach dem jüngst novellierten Staatsvertrag zwischen dem Land Baden-Württemberg und dem Freistaat Bayern über die Zusammenarbeit bei der Landesentwicklung und über die Regionalplanung der (Novellierung in Kraft seit 21. September 2011) müssen im Regionalplan der Standorte für als Vorranggebiete und die übrigen Gebiete der Region als Ausschlussgebiete, in denen nicht zulässig sind, festgelegt werden (Artikel 19, Abs. 3). Abweichende Vorgaben in den sgesetzen der Länder finden in der keine Anwendung. Die flächendeckende Planung von Vorrang- und Ausschlussgebieten erfordert eine flächendeckende Prüfung nach einheitlichen Kriterien. Als Grundlage für die Fortschreibung des Kapitels Windenergie im Regionalplan wurden zunächst die Windhöffigkeitsdaten des TÜV SÜD aufbereitet. Diese Daten basieren auf einem einheitlichen Vorgehen für das gesamte Land Baden-Württemberg und liegen in Bayern ausschließlich für die Landkreise der und die Stadt Memmingen vor. In Anlehnung an eine Empfehlung des Landes Baden-Württemberg wurden alle Bereiche mit einer mittleren Windgeschwindigkeit ab 5,75 m/s in 140 m über Grund als für einen Betrieb von heutigen Windenergieanlagen geeignet angesehen (potenzielle Vorranggebiete) und auf die Möglichkeit einer Windenergienutzung untersucht. Darüber hinaus wurden auch Flächen mit einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 5,5 bis 5,75 m/s in 140 m über Grund in Betracht gezogen. Eine grundlegende Eignung konnte jedoch in diesem Fall nicht unterstellt werden. Deshalb wurden diese Flächen nur bei Vorliegen einer Vorprägung der Landschaft (anthropogene technische Überprägung) zusätzlich als potenzielle Vorranggebiete in die weiteren Planungen aufgenommen. Auch bereits absehbare Planungen wurden hier be- 7

8 rücksichtigt. Durch Vorprägungen geeignete Bereiche gehen auch auf Informationen der Kommunen zurück. Somit konnten lokale Aspekte zusätzlich Berücksichtigung finden. Für die Definition der absoluten ( harten ) Ausschlusskriterien für raumbedeutsame Windenergieanlagen liegen Empfehlungen und Hinweise der Länder Baden-Württemberg und des Freistaates Bayern vor. Teilweise werden jedoch unterschiedliche Abstände, beispielsweise Abstände von raumbedeutsamen Windenergieanlagen zu Siedlungstypen, empfohlen. Dem vorliegenden Konzept wurde in diesem Fall die größere Abstandsempfehlung zu Grunde gelegt, um jeweils beiden Empfehlungen gerecht zu werden. Aus Gründen der Raum- und Umweltverträglichkeit wurde eine räumliche Konzentration von Windenergieanlagen in raumordnerisch und für die Gewinnung von Windenergie gut geeigneten Bereichen angestrebt. Dies bedeutet auch, dass unter Berücksichtigung einer Lastenverteilung auf die einzelnen Regionsteile an geeigneten Standorten der Bau und Betrieb von n Windenergieanlagen in Windparks von drei bis max. 30 Anlagen konzentriert werden sollen. Die Regionalbedeutsamkeit von Windenergieanlagen wird von der Größe der Anlage, der Exponiertheit ihres Standorts sowie den von ihr ausgehenden Auswirkungen definiert. Standortunabhängig sind in der i. d. R. einzelne Windkraftanlegen ab einer Nabenhöhe von 50 m sowie, unabhängig von ihrer Höhe, Windparks von drei und mehr Anlagen regionalbedeutsam. Bei der Aufstellung und Änderung von Raumordnungsplänen gilt grundsätzlich die Verpflichtung zur Durchführung einer Strategischen Umweltprüfung (SUP). Die rechtliche Grundlage hierfür ist die SUP-Richtlinie der EU, die für den Anwendungsbereich in der Raumordnung durch Änderung des Raumordnungsgesetz (ROG) und einiger sgesetze in nationales Recht umgesetzt wurde. Ziel der Umweltprüfung ist, im Hinblick auf die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung dazu beizutragen, dass Umweltbelange bei der Ausarbeitung und Annahme des Planes einbezogen und in einem Umweltbericht dokumentiert werden. Bei der Umweltprüfung zur 5. Teilfortschreibung des Regionalplans ging es im Wesentlichen darum, die möglichen Auswirkungen von im Bereich der zunächst ermittelten potenziellen Vorranggebiete zu erfassen. Dazu wurden die betroffenen Schutzgüter flächendeckend für die gesamte Region in drei Stufen bewertet. Anschließend wurden die Umweltauswirkungen für jedes potenzielle Vorranggebiet ermittelt. Dabei wurde mit Hilfe einer Zusammenführung der bewerteten Schutzgüter und der ermittelten Erheblichkeiten einer Beeinträchtigung durch den Bau und Betrieb von der jeweilige Grad der Umweltauswirkungen auf die einzelnen Schutzgüter und mittels einer weiteren Verknüpfung auf die Umwelt insgesamt festgestellt. Im Umweltbericht waren weitere, über die Prüfung der Schutzgüter hinausgehende und im vorliegenden Fall z.t. methodisch nur abweichend erfassbare Verträglichkeitsprüfungen einzubeziehen. Die artenschutzrechtliche Prüfung und die Prüfung der Verträglichkeit mit den Schutzzielen von Natura 2000 wurden durch eigenständige Fachgutachten durchgeführt. Auch diese Ergebnisse wurden in Wertstufen unterteilt und konnten somit in eine Gesamtbewertung der Umweltprüfung einbezogen werden. Zudem wurden die potenziellen Vorranggebiete bei Betroffenheit von Landschaftsschutzgebieten und Naturparken sowie vom Biosphärengebiet Schwäbische Alb einer Sonderprüfung unterzogen. Vereinzelt führte dies zu Streichungen der Gebiete. Die fünf Vorranggebiete der 4. Teilfortschreibung des Regionalplans haben weiterhin Bestand und wurden in die 5. Teilfortschreibung übernommen. Die Festlegung von Vorranggebieten für Windenergieanlagen ersetzt nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungsverfahren. Auch ist innerhalb dieser Bereiche im konkreten Einzelfall zu prüfen, ob von der Windenergieanlage schädliche Umwelteinwirkungen ausgehen können. Im Interesse der Vermeidung von Doppelprüfungen sollte 8

9 jedoch bei gestuften Verfahren grundsätzlich abgeschichtet werden. Soweit bestimmte Nutzungskonflikte und Umweltauswirkungen bereits auf der Ebene der Regionalplanung abschließend geprüft und abgewogen worden sind, ist dies auch bei allen nachfolgenden Planungen und Genehmigungen zu berücksichtigen. Dies gilt jedoch nicht bei geänderten Sach- oder Rechtslagen. Mit der vorliegenden Ausweisung von Vorranggebieten für die Windkraftnutzung ist die regionalplanerische Eignung dieser Flächen für die Windkraftnutzung dokumentiert und ein abschließend abgewogener Vorrang für die Windkraftnutzung festgelegt. Die einer Windenergienutzung nicht entgegenstehenden Nutzungen werden innerhalb der ausgewiesenen Vorranggebiete nicht ausgeschlossen. Mit der Ausweisung von Vorranggebieten für die Windkraftnutzung soll eine Konzentration von auf geeignete Standorte erreicht werden. Deshalb steht in den übrigen Bereichen die Errichtung r öffentlichen Belangen entgegen. Außerhalb der ausgewiesenen Vorranggebiete steht der Bau von n Aspekten der Raumordnung, des Immissionsschutzes, der künftigen Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung, des Natur- und Landschaftsschutzes, des Landschaftsbildes und des Schutzes von Kulturgütern entgegen. Der Ausschluss von außerhalb von Vorranggebieten setzt eine flächendeckende Untersuchung bzw. eine umfassende Abwägung voraus. Die Ermittlung und Festlegung der Vorrang- und Ausschlussgebiete für Standorte r erfolgte daher auf der Grundlage einer umfassenden und in sich abgewogenen Konzeption. Hierbei kamen flächendeckende Ausschluss- und Abwägungskriterien zur Anwendung, d. h. es hat nicht nur hinsichtlich der Festlegung von Vorranggebieten, sondern auch hinsichtlich der Festlegung von Ausschlussgebieten eine flächendeckende Abwägung für das gesamte Regionsgebiet stattgefunden. 9

10 10

11 Darstellungen der Vorranggebiete für in der Raumnutzungskarte als Ausschnitte 11

12 12

13 1 VR Amstetten-Schalkstetten

14 2 VR Altheim-Märklestal

15 3 VR Öllingen-Setzingen

16 4 VR Lonsee-Radelstetten

17 5 VR Westerheim-Kirchenfeld

18 6 VR Laichingen-Weidstetten

19 7 VR Schelklingen-Ingstetten

20 8 VR Erbach-Pfifferlingsberg

21 9 VR Ehingen-Osterholz

22 10 VR Ehingen-Deppenhausen

23 11 VR Ettlenschieß (Übernahme aus der 4. Teilfortschreibung)

24 12 VR Holzkirch (Übernahme aus der 4. Teilfortschreibung)

25 13 VR Temmenhausen-Bermaringen (Übernahme aus der 4. Teilfortschreibung)

26 14 VR Berghülen (Übernahme aus der 4. Teilfortschreibung)

27 15 VR Riedlingen-Tautschbuch

28 16 VR Unlingen-Dietelhofen

29 17 VR Uttenweiler-Sauggart

30 18 VR Biberach-Winterreute

31 19 VR Ummendorf-Ringschnait

32 20 VR Berkheim-Nord

33 21 VR Berkheim-Süd

34 22 VR Hochdorf-Unteressendorf

35 23 VR Bad Schussenried-Atzenberger Höhe

36 24 VR Pfaffenhofen a. d. Roth-Ritterberg

37 25 VR Roggenburg-Meßhofen

38 26 VR Roggenburger Wald

39 27 VR Oberrother Wald

40 28 VR Altenstadt-Kellmünz

41 29 VR Gundremmingen-Donautal

42 30 VR Gundremmingen-Dürrlauingen

43 31 VR Burgau-Brennerberg

44 32 VR Scheppacher Forst

45 33 VR Ichenhausen-Autenried

46 34 VR Ellzee-Stoffenrieder Forst

47 35 VR Neuburg a. d. Kammel-Edelstetten

48 36 VR Neuburg a. d. Kammel-Bleichen

49 37 VR Ursberg

50 38 VR Kirchhaslach-Waltenhausen

51 39 VR Breitenbrunn

52 40 VR Arlesried-Gallenwald

53 41 VR Tussenhausen-Mattsies

54 42 VR Mindelheim

55 43 VR Dirlewang-Roßkopf

56 44 VR Markt Rettenbach-Holzerwald

57 45 VR Amberg-Wertachtal

58 46 VR Babenhausen-Allmanshorn

59 47 VR Ottobeuren (Übernahme aus der 4. Teilfortschreibung)

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