9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ

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1 9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ

2 GENERATIONEN VERBINDEN Die Älteren unter uns haben das Fundament für unseren Wohlstand gelegt. Sie haben ein Anrecht darauf, in Würde ihren Lebensabend in ihrer vertrauten Umgebung zu genießen. Solange wie möglich zuhause und wenn es nicht mehr geht in wohnortnahen und qualitätsvollen betreuten Wohnungen oder Pflegeheimen. Dafür müssen wir sorgen. Mit dem Abschied vom Berufsleben beginnt für viele ein neuer, oftmals zum Glück langer Lebensabschnitt. Unsere Vereine und sozialen Einrichtungen könnten ohne die vielen aktiven älteren Mitbürger gar nicht bestehen. Wir müssen auch in Zukunft das große Wissen und die Begeisterung unserer Älteren für unsere Gesellschaft nutzen. Eine große, auch öffentliche Anerkennung und Wertschätzung für dieses Engagement sind für mich selbstverständlich. Unsere Stadt muss generationenübergreifend weiterentwickelt werden. Das Wissen der Älteren nutzen

3 Starke Stadtteile. Starke Stadt. DIE VIELFALT NUTZEN Je stärker die Stadtteile, desto stärker die ganze Stadt. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charakter und Charme dies gilt es zu pflegen und zu erhalten. Das lebendige Miteinander im Stadtteil schafft Lebensqualität. Die Stadt hat die Aufgabe, diese Stärken zu bewahren und weiter zu entwickeln. Arbeit ist die beste Sozialpolitik. Deshalb brauchen unsere Betriebe den Platz, um sich weiter zu entwickeln. Wirtschaftsförderung ist für mich immer Chefsache. Der enge Kontakt mit den Unternehmen ist die Voraussetzung für eine zielorientierte Stadtentwicklung. Bezahlbarer Wohnraum hat für mich dabei Vorrang. Denn wer bei uns arbeiten will, der muss auch eine Chance haben, hier zu wohnen.

4 MEINE BERUFLICHE LAUFBAHN In Waiblingen bin ich 1968 geboren und in Strümpfelbach aufgewachsen. An der Reinhold-Nägele-Realschule habe ich meine Mittlere Reife erworben und danach in Stuttgart eine Ausbildung zum Energiegeräteelektroniker absolviert. Auf dem 2. Bildungsweg habe ich die Fachhochschulreife erlangt und 1992 beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg meine Laufbahn als Kriminalbeamter begonnen. Als Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes in Weinstadt habe ich mich für den Katastrophenschutzdienst entschieden. In diesem Rahmen war ich 1991 im Grenzgebiet zwischen Irak und Türkei im Rahmen der Kurdenhilfe habe ich den Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt-Polizei (FH) gemacht. In der Polizei habe ich viele Erfahrungen gesammelt, auch in der Personalführung. Derzeit arbeite ich im Bereich Wirtschaftskriminalität bei der Kriminalpolizeidirektion Waiblingen. Eine herausfordernde Arbeit, in der ich viel gelernt habe über unsere rechtlichen Rahmenbedingungen und das Wirtschaftsleben. Es gilt, zügig zu entscheiden und Verantwortung zu übernehmen.

5 Mit meiner Frau Bianka (Jugendsachbearbeiterin bei der Polizei) habe ich drei Kinder (16, 12 und 10 Jahre), die das Gymnasium in Fellbach besuchen. Wir leben seit 20 Jahren in Schwaikheim. Dort bin ich seit 2009 Gemeinderat und führe derzeit die SPD-Gemeinderatsfraktion. Seit 2014 bin ich auch Kreisrat. Kommunalpolitik betreibe ich mit Leidenschaft. MEINE FAMILIE Ich engagiere mich schon lange ehrenamtlich. Zunächst im Deutschen Roten Kreuz, dann in der Deutschen Polizeigewerkschaft, im Beamtenbund und im örtlichen Personalrat. Außerdem habe ich mich als Elternbeiratsvorsitzender und Vorsitzender des Fördervereins der Schwaikheimer Schule eingebracht. Ich bin Mitglied in vielen Vereinen, die sich in Umwelt, Sport, Kultur und Gesellschaft engagieren. Durch meine Ausbildung, meinen Beruf und meine Ehrenämter habe ich viele Kenntnisse erworben, die für einen Oberbürgermeister wichtig sind. Vor allem weiß ich, wo die Menschen der Schuh drückt und wo sie Unterstützung brauchen. Bodenständig und bürgernah das muss ein Oberbürgermeister sein.

6 Wer Geld ausgeben will, muss auch welches einnehmen. Deshalb ist es wichtig, dass es unserer Wirtschaft, den Betrieben in unserer Stadt gut geht. Dafür brauchen wir verlässliche Rahmenbedingungen und unbürokratische Unterstützung, wenn es um Betriebserweiterungen geht. Die Infrastruktur muss passen Breitband überall und schnell gehört dazu. Wir brauchen zudem neue Firmen in Weinstadt. Das ist jedoch harte Arbeit, die langen Atem braucht. Weinstadt ist finanziell nicht auf Rosen gebettet. Solides Haushalten, damit die Enkel nicht vor einem Schuldenberg stehen, ist für mich unabdingbar. Wir müssen dennoch dort investieren und sanieren, wo es nötig ist. Auch graue Schulden belasten unsere Kinder. Dabei muss das Verteilen von Wohlstand und Rendite in unserer Stadt fair und transparent erfolgen. SPARSAM HAUSHALTEN

7 Weinstadt liegt in einer der Regionen mit der größten Wirtschaftskraft in Europa. Unseren Wohlstand verdanken wir gut ausgebildeten Ingenieuren und fleißigen Fachkräften. Das Fundament unseres Erfolges ist eine gute Ausbildung. Kein Kind aus Weinstadt darf die Schule ohne Abschluss verlassen. Der Schulerfolg soll bei uns nicht vom Einkommen der Eltern abhängen. Eine gute Betreuung der Kinder ist heute unerlässlich vom Kleinkind bis zum Schüler. Nur so lassen sich für Mutter und Vater Beruf und Familie unter einen Hut bringen. Dies kommt unserer heimischen Wirtschaft zugute. Denn diese kann ihre bewährten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur halten, wenn wir gute Rahmenbedingungen für die Familien schaffen. Bezahlbarer Wohnraum ist ebenfalls unverzichtbar. Das wird die Herausforderung, der wir uns heute und morgen stellen müssen. Mit viel Fantasie und wenig Bürokratie. BILDUNG SCHAFFT ARBEIT Jedes Kind mitnehmen!

8 Ein Oberbürgermeister für alle LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER Suchen Sie den Kontakt mit mir: Mobil: Es ist eine wichtige Wahl, die Sie am 9. Oktober zu treffen haben. Denn nach unserer Gemeindeordnung hat der Oberbürgermeister den Vorsitz im Gemeinderat, und er führt die Verwaltung. Damit kann er entscheidende Weichen für die Zukunft unserer Stadt stellen. Dazu braucht er immer die Mehrheit des Gemeinderates. Ich will deshalb ein Oberbürgermeister für alle sein. So gelingt es, Weinstadt in eine gute und sichere Zukunft zu führen. Dafür brauche ich Ihr Vertrauen und Ihr Engagement. Kommen Sie zu meinen Vor-Ort-Terminen und sagen Sie mir, was Sie bewegt. Ich pflege den Dialog auf Augenhöhe und freue mich auf die Begegnung mit Ihnen.

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