Disease Management Programme und Rehabilitation eine ökonomische Perspektive

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1 Ausschuss Rehabilitation der GVG Disease Management Programme und Rehabilitation eine ökonomische Perspektive Prof. Dr. rer.pol. Jürgen Wasem Sprecher der AG Reha-Ökonomie im Förderschwerpunkt Rehabilitationswissenschaften von BMBF/BMG Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Bonn, 13. Dezember 2001 Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 1

2 Übersicht: 0. Der Anlass für das Thema 1. Was sind DMP? 2. Welche Wirkungen entfaltet die Verknüpfung von DMP mit dem RSA? 3. DMP und Rehabilitation Chancen und Grenzen einer Verbindung 4. Fazit Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 2

3 0. Der Anlass für das Thema die wettbewerbspolitische Beobachtung: Risikostrukturen haben sich seit Einführung der Kassenwahlfreiheit in der GKV weiter auseinander entwickelt Krankenkassen haben im Kassenwettbewerb ungenügende Anreize, sich um Versorgung zu kümmern die versorgungspolitische Beobachtung: Outcomes in Deutschland bei vielen chronischen Erkrankungen nur unterdurchschnittlich Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 3

4 1. Was sind DMP? strukturierte Behandlungsprogramme, die Prozess- und Ergebnisqualität bei chronischen Erkrankungenverbessern sollen typische Merkmale von DMP: systematischer, evidenzabsierter, leitliniengestützter Behandlungsansatz; dazu: Implementierung von Entscheidungsunterstützung, Datenregister, Benchmarking,... DMP reicht über Akutmedizin hinaus mit präventiven und rehabilitativen Aspekten sektorenübergreifender Ansatz, dazu: Datenaustausch stützende IT- Infrastruktur,... Stärkung von Patientenwissens, -engagement, -compliance: Schulungen, Remindersysteme, Patientenverträge,... kontinuierliche Evaluierung, dazu: Dokumentation von klinischen und patientenzentrierten intermediären und finalen Outcomes Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 4

5 2. Welche Wirkungen entfaltet die Verknüpfung von DMP mit dem RSA? Bildung von RSA-Zellen für in DMP eingeschriebene Versicherte als vorgezogene partielle Morbiditätsorientierung (1. Schritt zum vollständigen morbiditätsorientierten RSA ab 2007) drei Dimensionen der Wirkung der Verknüpfung von DMP mit dem RSA: Umverteilungseffekte Wirtschaftlichkeitseffekte Versorgungseffekte Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 5

6 Umverteilungseffekte der Berücksichtigung von DM-Programmen im RSA Der Wirkungsmechanismus: Teilen von (im Vergleich zu den Normal-Versicherten) überdurchschnittlich teuren Versicherten werden höhere stand. Leistungsausgaben als bislang zugewiesen, während die stand. Leistungsausgaben für die übrigen Versicherten sinken Zentral für die Verteilungswirkungen sind Prävalenz der RSA-DMP-Versicherten und Mobilisierungsrate der RSA-DMP-Versicherten Teilnahmequote (Prävalenz * Mobilisierungsrate) Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 6

7 Umverteilungseffekte der Berücksichtigung von DM-Programmen im RSA (2) bei gleicher Mobilisierungsrate werden Beitragssatznachteile von Kassen mit überdurchschnittlicher Prävalenz abgebaut bei gleicher Prävalenz entstehen Beitragssatzvorteile von Kassen mit überdurchschnittlicher Mobilisierungsrate bei überdurchschnittlicher Prävalenz und deutlich unterdurchschnittlicher Mobilisierungsrate vergrößert sich ein bestehender Beitragssatznachteil wenn durch eine niedrigere Eingangsschwelle die Mobilisierungsrate vergrößert werden kann, verbessert sich die Beitragssatzposition Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 7

8 Wirtschaftlichkeitseffekte der Berücksichtigung von DM-Programmen im RSA Investitionen in DM-Programme sind für die einzelne Krankenkasse beitragssatzwirksam, auch wenn und soweit sie RSA-fähig sind verändern sich die Pro-Kopf-Ausgaben für die in die Programme eingeschriebenen Versicherten, verändert sich ceteris paribus der rechnerisch deckende Beitragssatz der Krankenkasse Daten, in welche Richtung die Veränderung der Pro-Kopf-Ausgaben auf kürzere Sicht geht, liegen nur vereinzelt, zumeist aus Studien geringen Evidenzgrades, vor; Übetragbarkeit auf die bundesdeutsche Situation (wo liegen Unter-, Über- u. Fehlversorgung vor?) ohnehin nur in engen Grenzen gegeben. wird vom Umverteilungseffekt abgesehen, ist für die Wettbewerbsfähigkeit einer Krankenkasse auf mittlere Sicht der Wirtschaftlichkeitseffekt eines DM-Programmes entscheidend, insbesondere nach Umstellung auf Morbiditäts-RSA Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 8

9 Versorgungseffekte der Berücksichtigung von DM-Programmen im RSA Anreize für die Kassen zur Versorgung von Chronikern durch Etablierung von DM-Programmen werden gesetzt; Daten über die Wirkungen im US-Kontext liegen teilweise auf unterschiedlichem Evidenzgrad vor; Übertragbarkeit auf deutschen Kontext nur begrenzt möglich Anreize für die Kassen zur Etablierung von DM-Programmen oder anderen Versorgungsmassnahmen für aufwendige Versicherte im nicht-rsa-fähigen Bereich werden weiter verschlechtert Effektivität der Programme kann für Krankenkassen mit der wirtschaftlichen Zweckmäßigkeit im Konflikt stehen Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 9

10 3. DMP und Rehabilitation Chancen und Grenzen einer Verbindung (1) es erscheint plausibel, dass Rehabilitation einen signifikanten Beitrag zu DMP leisten kann in bestehenden DMP sind Komponenten enthalten, die im deutschen Setting in Reha-Einrichtungen erbracht werden, insbesondere in bezug auf das Empowerment der Patienten; isolierte Belege für die Wirksamkeit dieser Komponenten im Rahmen von DMP liegen nicht vor Reha sollte in geeigneten Fällen in DMP einbezogen werden Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 10

11 3. DMP und Rehabilitation Chancen und Grenzen einer Verbindung (2) Grenzen eines Einbezugs der Rehabilitation ergeben sich aus den rechtlichen Rahmenbedingungen bei Erwerbstätigen ist GKV im Regelfall nicht der Rehabilitationsträger Rigiditäten des SGB V-Vertragsrechts Grenzen aus den ökonomischen Anreizen: ökonomisch bedingter Zeitdruck erfordert schnelle, möglichst flächendeckende Lösungen kann der Qualitätswettbewerb um Chroniker gegenüber den Beitragssatzvorteilen möglichst geringer Leistungsausgaben dominieren? Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 11

12 4. Fazit DMP bieten die Chance einer Verbesserung der Kosten-Effektivitäts- Relation der Versorgung von Chronikern Rehabilitation sollte in geeigneten Feldern einen festen Platz in DMP haben welchen Stellenwert Versorgungs- und Effektivitätsaspekte gegenüber Umverteilungs- und Wirtschaftlichkeitsaspekten bei der Ausgestaltung von DMP haben werden, ist gegenwärtig noch unklar bei einer Weiterentwicklung des GKV-Systems zu einer solidarischen Wettbewerbsordnung ist den Schnittstellen zwischen Akutmedizin, Rehabilitation (und Pflegesicherung) besondere Aufmerksamkeit zu schenken Prof. Dr. Jürgen Wasem - GVG-Ausschuss Rehabilitation Bonn 12

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