erforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
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- Innozenz Fleischer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/5289 Stickstoffüberschüsse in landwirtschaftlichen Böden Vollzug und Regelungslücken der Düngeverordnung Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierunghatinihrerNachhaltigkeitsstrategiedasZielformuliert, imjahr2010diestickstoffüberschüsseimdreijahresdurchschnittauf80kilogrammstickstoffprohektarzusenken.lautindikatorenbericht2010zurnachhaltigenentwicklungwarindeutschlandimjahr2008bundesweitjedochnoch einwertvonca.103kilogrammstickstoffprohektarzuverzeichnen.neuere Datenliegenbishernichtvor.DieindenletztenfünfJahrendavorerreichten RatenbeiderVerminderungderStickstoffüberschüssevonca.1Prozentjährlich,machendeutlich,dassesunrealistischist,dassdasfür2010gesteckteZiel erreichtwordenist.dafürhättelautstatistischembundesamtderrückgangder Stickstoffüberschüssevon2008biszumZieljahr2010durchschnittlich9Prozentjährlichbetragenmüssen.UnterBerücksichtigungdererheblichenAbweichungzwischenAnspruchundWirklichkeitistnunmehreinStrategiewechsel erforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares Maß zu senken. EinBlickaufdieregionaleVerteilungderStickstoffüberschüsseinDeutschland machtdeutlich,dasseserheblicheregionaleschwerpunktegibt.soliegendie StickstoffüberschüsseineinzelnenRegionenüber200KilogrammjeHektarund Jahr.DieRegionenmitbesondershohenStickstoffüberschüssensindvorallem innordwestdeutschlandundzumteilimsüdlichenbayernzufinden.besondersauffälligsindhierdieschwerpunktedertierhaltung.demgegenübersind diestickstoffüberschüsseindenregionen,indenenvorallemackerbaubzw. nur in angemessenem Umfang Tierhaltung betrieben wird, eher unauffällig. NachdenvorliegendenFlächenauswertungenmussmandavonausgehen,dass dievonderdüngeverordnungvorgegebenenstickstoffüberschüsse (60kgjeha undjahr) eindirektervergleichistaufgrundderunterschiedlichenbilanzierungsmethodennichtmöglich indiesenregionenvonsehrvielenbetrieben überschrittenwerdenunddieausbringungvongülleundanderenwirtschaftsdüngernoffenbarregelmäßignichtmitdemgebotderbedarfsorientiertendüngung,dendiedüngeverordnungformuliert,ineinklangstehen.vielmehrdient DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 8. April 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dieausbringungvongülleundanderenwirtschaftsdüngerndortoffenbarnach wie vor in erster Linie der Entsorgung. DieswirftdieFrageauf,obundinwelchemMaßedieRegelungenderDüngeverordnungbeiderBeschränkungvonStickstoffüberschüssengreifen,undob die darin formulierten Vorgaben ausreichend sind. Nachhaltigkeitsberichterstattung 1.Wiehochlagen2009und2010dieStickstoffüberschüssegemäßNachhaltigkeitsberichterstattungimBundesdurchschnittundindeneinzelnenRegionen,undwelcheEntwicklungistdabeijeweilsgegenüberdenvorherfestgestellten Stickstoffüberschüssen festzustellen? AlsGrundlagefürdieBerechnungdesIndikators Stickstoffüberschuss dernationalennachhaltigkeitsstrategiewerdendatenderamtlichenstatistikverwendet.diesedatenliegeninderregelerstmehralseinjahrnachablaufdesberichtskalenderjahresinvollständigerformvor.ausdiesemgrundesindauch diezahlenfür2009und2010nochnichtindienachhaltigkeitsberichterstattung eingeflossen.dabeikannnichtnacheinzelnenregionenunterschiedenwerden, weilz.b.regionalisiertedatenzummineraldüngereinsatzsowiezurverbringungvonwirtschaftsdüngerfehlen.diedatenwerdenimindikatorenbericht NachhaltigeEntwicklunginDeutschland zuletztvomjuli2010 regelmäßig veröffentlicht. 2.SoferndieseDatennochnichtvorliegen,wannistdamitzurechnen,dass diese Daten vorliegen und veröffentlicht werden? DieDatenzurErmittlungderZeitreihefürdenStickstoffindikator1990bis2008 sindimstatistischenmonatsberichtdesbundesministeriumsfürernährung, LandwirtschaftundVerbraucherschutz Nummer04/2010 onlineveröffentlichtworden ( erfolgen jährlich. DieBundesregierungwirddenWertdesnationalenStickstoffindikatorsfür2009 voraussichtlich im April 2011 veröffentlichen. 3.WoundwieoftwerdendieregionalenDatenüberdieStickstoffüberschüsse, fürdiederindikatorenberichtdesstatistischenbundesamteszurnachhaltigenentwicklungindeutschlanddenbundesweitendurchschnittangibt, veröffentlicht? Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 4.WelcherAnteilderStickstoffüberschüssegemäßNachhaltigkeitsberichterstattungwirdindieAtmosphäre (alslachgas,alsammoniakundalselementarerstickstoff)undwelcherindasgrundwasserbzw.diegewässer ausgetragen? EinesolcheDifferenzierungistausdenDaten,diezurBerechnungdesStickstoffindikators führen, nicht ableitbar.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheBilanzierungsmethodikliegtdenStickstoffüberschüssengemäß NachhaltigkeitsberichterstattungundwelcheBilanzierungsmethodikliegt den Stickstoffüberschüssen gemäß Düngeverordnung zugrunde? FürdieNachhaltigkeitsberichterstattungnenntderStickstoffindikatordieSalden dergesamtbilanzfürdeutschlandindereinheitkilogrammjehektarlandwirtschaftlichgenutzterflächeundjahr.diesesaldenergebensichalsdifferenzaus StickstoffzufuhrundStickstoffabfuhr.AlsZufuhrenwerdenDüngemittel,atmosphärischeDeposition,biologischeStickstofffixierung,Saat-undPflanzgutsowie FuttermittelausderinländischenErzeugungundausImportenberücksichtigt. AlsAbfuhrgehendieMengenderpflanzlichenundtierischenMarktproduktein die Rechnung ein. DiesoerhaltenenSaldendürfennichtpauschalmitVerlustenindieUmwelt gleichgesetztwerden,dajenachstandortverhältnisseneinegewissestickstoffmenge für den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit notwendig ist. NachderDüngeverordnungmussderLandwirtjährlicheinenNährstoffvergleichfürdasabgelaufeneDüngejahralsFlächenbilanzoderalsaggregierte SchlagbilanzaufderGrundlagefürjedenSchlagoderjedeBewirtschaftungseinheitfürStickstoffundPhosphorerstellen.DerjährlicheNährstoffvergleich istzueinemmehrjährigenvergleichzusammenzufassen.dieberücksichtigung tierischerwirtschaftsdüngererfolgtanhanddestabellenwerksimanhangder Düngeverordnung. Düngeverordnung 6.WiebewertetdieBundesregierungdieForderung,dieBilanzierungsmethodikderDüngeverordnungausGründenderTransparenzandiederNachhaltigkeitsberichterstattung anzugleichen? DerinderDüngeverordnungvorgeschriebeneNährstoffvergleich (Nährstoffbilanz)hatdieEinhaltungguterfachlicherPraxisderDüngungzumZielundsoll insbesondereeinebedarfsgerechtenährstoffzufuhrsicherstellen.hierfürist eineeinzelbetrieblicheflächenbezogenebetrachtungbeimnährstoffvergleich erforderlich. DieBilanzierungsmethodikderNachhaltigkeitsberichterstattungwärehingegen zu diesem Zweck nicht geeignet. DieBundesregierungwirdeineumfassendeEvaluierungderDüngeverordnung durchführen. 7.WiehochliegengemäßdenaktuellenDatendieStickstoffüberschüssegemäßDüngeverordnungimBundesdurchschnittundindeneinzelnenRegionen,undwelcheEntwicklungistdabeijeweilsgegenüberdenvorherigen Stickstoffüberschüssen festzustellen? DieDüngeverordnunggibtim 6Absatz2vor,welcheNährstoffüberschüsse aufbetrieblicherebeneimrahmendergutenfachlichenpraxistolerierbarsind. Diese werden als dreijähriger Durchschnitt ermittelt. EineAuswertungderbetrieblichenNährstoffvergleicheistinderDüngeverordnungnichtvorgesehen,einebundesweiteAuswertungliegtdaherderBundesregierung nicht vor.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WoundwieoftwerdendieDatenüberdiebundesweitenunddieregionalen Stickstoffüberschüsse gemäß Düngeverordnung veröffentlicht? Siehe Antwort zu Frage 7. 9.Wäre,undwennja,wiewäreesausSichtderBundesregierungsinnvoll, diebegrenzungderstickstoffüberschüsseinderdüngeverordnungnach Standortverhältnissen (z.b.bodenart)zudifferenzieren,undwiebegründet sie ihre Haltung? AusfachlicherSichtisteineDifferenzierungvonetwaigenBilanzüberschüssen nachstandortverhältnissen,wiederbodenart,nichtzielführend.dernährstoffbedarfderpflanzenistnichtunmittelbarabhängigvonderbodenart.errichtet sichnachdemzuerwartendenertragsniveauunddemdarausabgeleitetennährstoffbedarf der jeweiligen Kulturpflanze. Maßnahmen gegen Stickstoffüberschüsse 10.WelcheAnsätzeverfolgtdieBundesregierung,umdasinderNachhaltigkeitsstrategieformulierteZielzurSenkungderStickstoffüberschüsseauf 80KilogrammStickstoffproHektarzuerreichen,undwelchenZeithorizont sieht die Bundesregierung dafür als realistisch an? DieBundesregierunghatmitder2007inKraftgetretenenÄnderungderDüngeverordnungdenGrundsteinfürdieAbsenkungdereinzelbetrieblichenStickstoffüberschüssegesetzt.DanachdarfderNährstoffüberschussaufdieserEbeneab denjahren2009,2010,2011nichthöherals60kgstickstoffjehektarundjahr sein.esistzuerwarten,dasssichdiesemaßnahmeindennächstenjahrenauch auf den Wert des nationalen Stickstoffindikators auswirken wird. 11.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderTatsache, dasssichdieregistriertenstickstoffüberschüsseindeutschlandsehrstark in den Tierhaltungsregionen konzentrieren? DieDüngungnachguterfachlicherPraxishatdenAusgleichvonzugeführten undentzogenennährstoffenzumziel.dazuistvorjederdüngungderdüngebedarf zu ermitteln. Dieser begrenzt die zulässige Nährstoffzufuhr. SoweitmehrWirtschaftsdüngeranfällt,alsdemDüngebedarfentspricht,istdie übersteigendemengeanderweitigzuverwerten.hierzuexistiereninvielengebieten sogenannte Güllebörsen. 12.WievieleBetriebehabendiezuständigenBehördenindenletztenJahren imhinblickaufüberschreitungendervorgegebenenstickstoffüberschüssekontrolliert,undinwievielenbetriebenhabendiezuständigenbehördendabeiindenletztenjahrenüberschreitungendervorgegebenen Stickstoffüberschüssefestgestellt (bitteaufgeschlüsseltnachländernund nach Betriebsform)? DieKontrollederEinhaltungderBestimmungenderDüngeverordnungerfolgt indeutschlandunteranderemimrahmendersogenanntencrosscompliance- Verpflichtungen.ImRahmenderCrossCompliance-KontrollenwerdenfestgelegteAnforderungenausderNitrat-Richtlinie91/676/EWGberücksichtigt,die indeutschlanddurchdiedüngeverordnungumgesetztist.dazuzählenunter anderemüberschreitungenderzulässigenstickstoffausbringungsmengen.im
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5457 Jahr2009wurdeninDeutschlandbeiCrossCompliance4553Betriebeaufdie EinhaltungderNitratrichtliniekontrolliert.Dabeiwurdenbei453Betrieben VerstößegegendieCrossCompliance-Anforderungenfestgestellt,diezuSanktionengeführthaben.DieAufteilungderkontrolliertenBetriebenachBundesländernsowiedieHöhederSanktion (prozentualekürzungderbetriebsprämie) istnachfolgendintabellenformdargestellt.eineauswertungderverstößenach Betriebsformistnichtmöglich,daeineentsprechenddifferenzierteErfassung nichterfolgt.dieanzahlderkontrolliertenbetriebesowiederumfangderfestgestelltenverstößeindenjahrenvor2009bewegensichaufvergleichbarem Niveau. Kontrollierte Betriebe Bagatellverstöße 0-Prozent- Sanktion Kleine Verstöße 1-Prozent- Sanktion Mittlere Verstöße 3-Prozent- Sanktion Schwere Verstöße 5-Prozent- Sanktion DE BW BY BB/B HE MV NI/HB NRW RP SL SN ST SH/HH TH WerdendieErgebnissedesVollzugsderDüngeverordnungveröffentlicht (z.b.ineinembericht,wieihndasbundesamtfürverbraucherschutzund LebensmittelsicherheitfürdieKontrolledesPflanzenschutzrechtspubliziert), und wenn ja, wie oft, und wenn nein, ist dies geplant? EineVeröffentlichungderErgebnissedesVollzugsderDüngeverordnungistim Düngerechtnichtvorgesehen.DieEinführungneuerBerichtspflichtenwird fachlichnichtfürerforderlichgehaltenundistzudemausgründeneinerschlanken Verwaltung nicht vorgesehen. 14.WelchenGradanVerbindlichkeithabendiein 6Absatz2derDüngeverordnungformuliertenObergrenzenfürStickstoffüberschüssefürdie Agrarbetriebe? Aufgrund 13desDüngegesetzeskanndiezuständigeBehördebeiÜberschreitungdesNährstoffüberschussesAnordnungenerlassen,durchdiedieEinhaltung dergutenfachlichenpraxissichergestelltwird.verstößegegenderartigeanordnungen sind Bußgeld bewehrt.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.WelcheSanktionensiehtdieDüngeverordnungfürdasÜberschreitender vorgegebenenstickstoffüberschüssevor,undwiewerdendieseumgesetzt? WerkeinenNährstoffvergleichvorlegt,seineAufzeichnungennicht,nichtrichtig,nichtrechtzeitigodernichtvollständigmachtunddieAufzeichnungennicht mindestens sieben Jahre aufbewahrt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Im Übrigen siehe die Antwort zu Frage WieoftwurdendieseSanktionenfürdasÜberschreitendervorgegebenen Stickstoffüberschüsseverhängt (bitteaufgeschlüsseltnachländernund Jahren)? DerBundesregierungliegenkeineAngabenderLänderüberverhängteBußgeldervor.ZusätzlichzudennachdemFachrecht (Düngeverordnung)vorgesehenenSanktionenerfolgenentsprechenddesCrossComplianceAnsatzesKürzungen der Betriebsprämie (siehe Antwort zu Frage 12). 17.ReichendieinderDüngeverordnungvorgesehenenSanktionenfürdas ÜberschreitendervorgegebenenStickstoffüberschüsseausSichtderBundesregierung aus, und wenn nein, wie sollten sie verändert werden? Ja. Siehe auch die Antwort zu den Fragen 14 bis WelcheMöglichkeitenhabendieBehörden,imFalledesÜberschreitens desnitratschwellenwertesgemäßgrundwasserverordnungaufdiedüngepraxisderagrarbetriebeimentsprechendeneinzugsgebieteinflusszu nehmen? AusderÜberschreitungdesNitratschwellenwertesaneinzelnenMessstellenergebensichnochkeineHandlungsverpflichtungenfürdieBehörden.Diesebestehenerst,wenndiezuständigeBehördeeinensignifikantundanhaltendsteigendenTrendermittelthatoderderGrundwasserkörperinsgesamtaufgrundseiner NitratbelastungenindenschlechtenchemischenGrundwasserzustandeingestuft wird.dieeinzelheitenzurtrendermittlungundzurumkehrvonbelastungstrendssindin 10derGrundwasserverordnunggeregelt.Danachsinddie zuständigenbehördenverpflichtet,geeignetemaßnahmenzurtrendumkehrzu ergreifen,wenneinsteigendertrendvorliegt,derzueinersignifikantengefahr fürdiequalitätdergewässer-oderlandökosysteme,diemenschlichegesundheitoderdiegewässernutzungenführt.maßnahmenzurtrendumkehrsinderforderlich,wenndieschadstoffkonzentrationdreivierteldesschwellenwertes erreicht.indiesemrahmenistauchdieeinflussnahmeaufdiedüngepraxis möglich. IstderGrundwasserkörperimschlechtenZustandimSinneder 5bis7der Grundwasserverordnung,hatdiezuständigeBehördeaufgrundvon 82des WasserhaushaltsgesetzeseinMaßnahmenprogrammaufzustellen,umdenguten Zustandwiederherzustellen.DabeiwerdeninderRegelMaßnahmenzurReduzierungderNitrateinträge,dieüberdieDüngeverordnunghinausgehen,ergriffen. 19.ReichendieseMöglichkeitenausSichtderBundesregierungaus,oder müsstendiesemöglichkeitenerweitertwerden,umgegendieursachen überhöhter Nitratschwellenwerte effektiv vorgehen zu können? Welche Möglichkeiten könnten hier geprüft werden?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/5457 DieBundesregierungistderAuffassung,dassauswasserrechtlicherSichtdie RegelungendesWasserhaushaltsgesetzesvom31.Juli2009undderGrundwas- serverordnungvom9.november2010ausreichen.grundsätzlichsiehtdieeu- Nitratrichtlinievor,dassdasnationaleAktionsprogramm,dasheißtdieDüngeverordnung,angepasstwerdenmuss,wennerkennbarist,dassdieMaßnahmen zurerreichungderrichtlinienzielenichtausreichendsind.nachdenergebnissendesberichtes2008zurumsetzungdernitratrichtliniesindschwacheabnahmetendenzen,insbesonderebeidenhohennitratbelastungendesgrundwasserserkennbar.dieergebnissedesnächstenberichts2012bleibenabzuwarten.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieaktuelleDiskussionzumTempolimitaufdeutschenAutobahnenveranlasst uns der Bundesregierung folgende Fragen zu stellen:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7445 16. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10704 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8339 17. Wahlperiode 17. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2756 17. Wahlperiode 16. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3394 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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