Traumpaar Biodiversität und Regionalvermarktung
|
|
- Bernt Morgenstern
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Traumpaar Biodiversität und Regionalvermarktung n Brigitte Hilcher, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Deutscher Landschaftspflegetag 14. Juni 2018
2 Inhalt Die Regionalbewegung in Deutschland Traumpaar Biodiversität und Regionalvermarktung Zusammenarbeit mit Regionalvermarktungsinitiativen für regionale Wertschöpfung Themenschwerpunkt Nachhaltige Regionalvermarktung Auszeichnung REGIONAL PLUS fair für Mensch und Natur Herausragende Beispiele Ausblick: Landesdialog Regionalitätsstrategie NRW
3 Daten zur Regionalbewegung Bundesverband der Regionalbewegung entstand im Jahr 2005 aus der Bewegung rund um den Tag der Regionen
4 Daten zur Regionalbewegung 250 Mitgliedsorganisationen
5 Was will die Regionalbewegung Regionale Wertschöpfung durch regionale Wirtschaftskreisläufe und Klimaschutz durch kurze Wege Erhalt klein- und mittelständischer Betriebe Biodiversität durch nachhaltige Landnutzungsformen Aufbau von Stadt-Land-Beziehungen zur nachhaltigen Versorgung
6 Was macht die Regionalbewegung
7 Was macht die Regionalbewegung
8 Was macht die Regionalbewegung
9 Was macht die Regionalbewegung RegioApp go App für Smartphones mit Umkreissuche nach regionalen Lebensmitteln und regionalem Essen 40 Regionalvermarktungsinitiativen mit über 2200 Einträgen Gefördert von der Landwirtschaftlichen Rentenbank und Cluster Ernährung Bayern
10 Was macht die Regionalbewegung
11
12
13 Was macht die Regionalbewegung Presseaktion in München
14 Was macht die Regionalbewegung Landtagstalk Alle wollen regional doch die Bauernhöfe verschwinden
15 Zusammenarbeit mit Regionalvermarktungsinitiativen Rund 150 Regionalvermarktungs- initiativen als gemeinschaftliche Vermarktungsorganisation
16 z.b. Regionalvermarktungsinitiative Lippequalität Lippequalität e.v. ist eine Gemeinschaft lippischer Betriebe, die regionale Produkte mit besonderen Qualitätsmerkmalen herstellen und verarbeiten Es wird ein regionales Gütesiegel für geprüfte Betriebe und wertvolle Produkte vergeben (regional nachhaltig ohne Gentechnik) Für jedes Produkte wurden Richtlinien aufgestellt, die im Internet nachzulesen sind Die Erzeuger, Zulieferer, Verarbeiter und Händler sind nachvollziehbar und sind alle in Lippe ansässig Die Regionalvermarktungsinitiative wird von Lippefreunde e.v. unterstützt
17 Instrumente der Regionalvermarktungsinitiativen Vermarktung über Regionalmärkte Vermarktung über den Lebensmitteleinzelhandel Vermarktung über die Gastronomie Vermarktung über Großküchen Regionale Schulverpflegung
18 Neuere Formen der Regionalvermarktung Neue Stadt-Land-Projekte
19 Themenschwerpunkt Nachhaltige Regionalvermarktung e ng Nachhaltige Regionalvermarktung g umwelt- und sozialverträgliche Produktion von Lebensmitteln und weiteren Gütern umwelt- und sozialverträgliche regionale Vermarktung
20 Fragen zum Themenschwerpunkt Was ist überhaupt ein regionales Produkt? Was verstehen Verbraucher darunter? Was stellen wir uns als Regionalbewegung darunter vor?
21 Verbrauchererwartungen an Regionalität Artgerechte Tierhaltung Gentechnikfreiheit Weitere Nachhaltigkeitskriterien bei der Produktion Regional ist mehr als Herkunft
22 Die Regionalbewegung g g sieht eine historische Chance: die hohe Nachfrage nach regionalen Produkten in Verbindung zu bringen mit einer Förderung nachhaltiger Landbewirtschaftungsformen und somit.
23 Regionalvermarktung aus dem Nischendasein zu führen
24 Auszeichnung für Regionalvermarktungsinitiativen NRW Initiaitven, die in vorbildlicher Weise Regionalität, Umwelt- und Naturschutz sowie Qualitätssicherung vereinen und den Erhalt artenreicher Kulturlandschaften mit den Zielen nachhaltiger Nutzung und regionaler Vermarktung verbinden. Gefördert von
25 REGIONAL PLUS Ausgezeichnete Initiativen
26 REGIONAL PLUS - Basiskriterien ite ien Vermarktungskriterien Herkunfts- kriterien Qualitäts-/ Nachhaltigkeitskriterien Ökologische Prüfsteine
27 REGIONAL PLUS - Eckpunkte der Basiskriterien Schlüssige Definition der Region Rohstoffe vorwiegend aus der Region Verarbeitung vorwiegend in der Region Vermarktung in der Region Gentechnikfreiheit Futtermittel vorwiegend aus der Region Artgerechte Tierhaltung Einbindung gesellschaftlicher Gruppen (Arbeiten im dualen Modell)
28 REGIONAL PLUS Ökologische Prüfsteine Agrobiodiversität vielfältige Fruchtfolgen, Anbau von Leguminosen, Nützlingsförderung durch Blühstreifen Ressourcenschutz Zwischenfruchtanbau (Erosionsschutz), kein Einsatz von Torf Landschaftspflege Anlage und Pflege von Hecken, Sonderbiotopen Ökologischer Landbau
29 REGIONAL PLUS Auszeichnung Regionalsiegel Regional- / Produktsiegel benötigt Produktkriterien k (nicht nur Basiskriterien) Produktkriterien Kontrolle Zertifizierungssystem (mehrstufiges Kontrollsystem) Prüfung durch ein Zertifizierungsunternehmen (aller Betriebe) Die Einführung eines Regionalzeichens muss über die Lizenznehmer langfristig finanziert werden. Umsetzung R
30 Herausragende Beispiele zb z.b. UNSER Land
31 Herausragende Beispiele zb z.b. UNSER Land Schutz der biologischen i Vielfalt lt bei UNSER LAND Landwirtschaft/Ackerbau für Lebensmittel wie z.b. Brotgetreide Bodenschonende Anbautechnik Mindestens 3-gliedrige Fruchtfolge Terminierte organische und/oder mineralische Düngung Pflanzenschutz durch biologische oder anbautechnische Maßnahmen Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel Mechanische Unkrautbekämpfung Verzicht auf Wachstumsregler Regelmäßige Bodenuntersuchungen
32 Herausragende Beispiele z.b. UNSER Land Legehennen Freiland- und Bodenhaltung Verzicht auf vorbeugende Verabreichung von Medikamenten Mastgeflügel Auslaufflächen mit Hecken, Büschen etc. Verzicht auf präventive Behandlungsmaßnahmen Verzicht auf Futterzusätze wie Wachstums- und Leistungsförderer Fütterung (verbindlich für alle Nutztiere) ti Einsatz ausschließlich heimischer, gentechnikfreier Futtermittel nach UNSER LAND Anbaurichtlinien
33 Herausragende Beispiele z.b. Das Wasserschutzbrot Brot für die Umwelt Wie man es gebacken bekommt, dass weniger Nitrat im Grundwasser landet
34 Herausragende Beispiele z.b. Das Wasserschutzbrot Regierung von Unterfranken und FiBL Deutschland e.v. riefen das Projekt ins Leben Als Teil der Aktion Grundwasserschutz
35 Herausragende Beispiele z.b. Das Wasserschutzbrot 4 Landwirte verzichten beim Anbau ihres Backweizens auf die letzte Stickstoff-Gabe. Risiko der Nitrat-Auswaschung in das Grundwasser verringert sich ohne teure Aufbereitung als ohne teure Aufbereitung als Trinkwasser nutzbar.
36 Herausragende Beispiele z.b. Das Wasserschutzbrot Landwirte bekommen zunächst weniger Geld, da Eiweißgehalt niedriger und weniger Ertrag Ausgleichszahlung aus der Kasse von drei Wasserversorgern diese sparen Kosten, da sie nicht mehr das Nitrat aus dem Trinkwasser filtern müssen
37 Herausragende Beispiele z.b. Das Wasserschutzbrot Getreide wird in den Mühlen getrennt vermahlen und separat gelagert Anschließend gelangt dieses Mehl ausschließlich zu den an diesem Projekt beteiligten Bäckern derzeit 12 Bäckereien
38 Herausragende Beispiele z.b. LandWeideschwein-Projekt Partnerschaft zw. Bürgern, Fleischer, Bauern Monatsbeitrag von 18 Im Gegenzug erhalten Mitglieder 10 % Rabatt Die Initiative gibt die Pflege und Erzeugung der Weideschweine i bei Bauern in Essen und dem Ruhrgebiet in Auftrag, und bietet somit eine finanzielle Sicherheit für stadtnahe Bio-Höfe.
39 um vielfältige Betriebe mit nachweislich regionalen und nachhaltigen Wirtschaftsweisen langfristig zu stärken Im Rahmen des Landesdialog di sollen Vorschläge exemplarisch für NRW entwickelt werden, die als Blaupause für das Bundesgebiet dienen können.
40 Traumpaar Biodiversität und Regionalvermarktung Eine naturverträgliche Landnutzung ist dauerhaft nur sicherzustellen, wenn wirtschaftlich tragfähige Betriebskonzepte die Basis sind. Die Erhaltung einer vielfältigen Kulturlandschaft muss über einen ökonomischen Ansatz zu realisiert werden. Eine solche Vorgehensweise wird jedoch nur dann dauerhaft zu etablieren sein, wenn sie in ihrer Entstehungsphase auf einem breit angelegten Konsens aller Beteiligten aufgebaut wurde und einen entsprechenden Finanzierungsimpuls erhält.
41 REGIONALBEWEGUNG.. DAS IST WURZELN IN EINER GLOBALISIERTEN WELT
REGIONAL IST NICHT EGAL-
REGIONAL IST NICHT EGAL- was Regionalvermarktung erfolgreich macht Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Inhalt Die Regionalbewegung in Deutschland und NRW Schwerpunktthema in NRW: Nachhaltige
MehrWasserschutz-Bäckerei werden
www.wasserschutzbrot.de Wasserschutz-Bäckerei werden Ein Projekt der Regierung von Unterfranken, Regierung von Oberfranken und Regierung von Mittelfranken im Rahmen der AKTION GRUNDWASSERSCHUTZ Trinkwasser
MehrWARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN? REGIONALE PRODUKTE UND VERNETZUNG ALS BAUSTEINE FÜR NACHHALTIGE VERANSTALTUNGEN
WARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN? REGIONALE PRODUKTE UND VERNETZUNG ALS BAUSTEINE FÜR NACHHALTIGE VERANSTALTUNGEN Brigitte Hilcher Landesverband der Regionalbewegung NRW Inhalt halt Regionalbewegung in Deutschland
MehrAus der Region für die Region :
Aus der Region für die Region : Grundsätze glaubwürdiger Regionalprodukte 28.September 2010 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. stellt
MehrRegionalität in den Ländern aus Sicht der Regionalbewegung:
Regionalität in den Ländern aus Sicht der Regionalbewegung: Einsatz, Nutzen und Mehrwert der Instrumente der Regionalbewegung n Ilonka Sindel, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Regionalforum Baden-Württemberg
MehrInformationen zur Auszeichnung REGIONAL PLUS fair für Mensch und Natur
Informationen zur Auszeichnung REGIONAL PLUS fair für Mensch und Natur Ausgezeichnet werden Regionalinitiativen in NRW, die bei der Erzeugung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte Regionalität,
Mehrgute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.
gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern
MehrVorschlag Kriterien Regionalsiegel Geprüfte Regionalität. Basiskriterien
Seite 1 von 7 Basiskriterien Diese Kriterien gelten für alle Betriebe, unabhängig von Produktgruppen, und müssen alle erfüllt werden. Seite 2 von 7 1. Betrieb 1.1 Der Betrieb ist Mitglied in einer Regionalvermarktungsinitiative
MehrErste NRW Erklärung: Nachhaltige Regionalvermarktung - zukunftsweisende Stadt-Land-Beziehungen. Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung
Erste NRW Erklärung: Nachhaltige Regionalvermarktung - zukunftsweisende Stadt-Land-Beziehungen Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Inhalt Hintergrund / Fragestellungen Voraussetzungen für
MehrVorstellung der Planungen zum Regionalsiegel für Regionalvermarktungsinitiativen. 29. Juni 2011 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v.
Vorstellung der Planungen zum Regionalsiegel für Regionalvermarktungsinitiativen 29. Juni 2011 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Trend Regionalität Regionalität im LEH
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrBundesverband der Regionalbewegung Interessensvertretung für Regionalinitiativen. Tag der Regionen. Aktionstag der Regionalbewegung
Bundesverband der Regionalbewegung Interessensvertretung für Regionalinitiativen Tag der Regionen Aktionstag der Regionalbewegung Zielsetzung des Bundesverbandes der Regionalbewegung Förderung von regionalen
MehrChancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel
Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel 99. Handels-Forum Food 16./17. März 2011 Karlsruhe Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e. V. Gliederung Die Regionalbewegung
MehrDie Regionalbewegung in Deutschland -
Die Regionalbewegung in Deutschland - Regionale Allianzen schaffen starke Regionen Regionalsiegel als Motor für die ländliche Entwicklung Haus der Natur in Potsdam 11. Mai 2012 Heiner Sindel, Bundesverband
MehrTraumpaar Biodiversität und Regionalvermarktung
DIE REGIONAL BEWEGUNG Bundesverband Traumpaar Biodiversität und Regionalvermarktung Praxisleitfaden für Regionalinitiativen: Biodiversität als Element neuer Produktions- und Vermarktungskonzepte Impressum
MehrErste NRW Erklärung: Nachhaltige Regionalvermarktung - zukunftsweisende Stadt-Land-Beziehungen
Erste NRW Erklärung: Nachhaltige Regionalvermarktung - zukunftsweisende Stadt-Land-Beziehungen Immer mehr Menschen fragen regionale, nachhaltig erzeugte Lebensmittel nach. Dieser Trend setzt sich seit
MehrBedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen
Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen 8.Mai 2012 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e. V. Quelle: dlg Regionalitätsstudie 2011 Zahlen, Daten, Fakten
MehrFragebogen zur Aufnahme
RegioPortal das Portal für Regionalinitiativen in Deutschland Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. sieht sich als Interessenvertretung für Regionalinitiativen in Deutschland. Als solche liegt uns
MehrFragebogen zur Aufnahme
RegioPortal das Portal für Regionalinitiativen in Deutschland Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. sieht sich als Interessenvertretung für Regionalinitiativen in Deutschland. Als solche liegt uns
MehrDie Regionalbewegung in Deutschland
Die Regionalbewegung in Deutschland 1. bundesweites Regionalvermarktungsinitiativentreffen am 29. Juni 2011 in Fulda Ilonka Sindel, Bundesverband der Regionalbewegung e. V. Daten zur Regionalbewegung Gründung
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrKontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen
Regierungspräsidium Gießen Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5142 Fax: +49611327644502 E-Mail:
MehrERFOLGSMODELL REGIONALINITIATIVE STARK BEGINNEN SCHRITT FÜR SCHRITT. Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung
ERFOLGSMODELL REGIONALINITIATIVE STARK BEGINNEN SCHRITT FÜR SCHRITT Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Gründung Regionalinitiativen werden sowohl von Bürgern (Bottom-up) als auch von Verwaltung
MehrBundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014
Bundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014 Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM) Montfortstraße 11/7, 6900 Bregenz www.laendle.at Dipl.Fw. Manuel Gohm Entstehung» Gründung im Jahr 2002
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrFragebogen zur Aufnahme
RegioPortal das Portal für Regionalinitiativen in Deutschland Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. sieht sich als Interessenvertretung für Regionalinitiativen in Deutschland. Als solche liegt uns
MehrAnforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels
Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Referent: Franz Westhues 1 Biolebensmittel sind gefragt! Angebot im LEH und bei den Discountern ab Hof begrenzter Absatz Bio-Märkte
MehrRegional mit Qualität umweltverträglich, wirtschaftlich, sozial
Regional mit Qualität umweltverträglich, wirtschaftlich, sozial Zum Stand der Regionalvermarktungsinitiativen in Nordrhein-Westfalen Workshop Erfolgsmodell Regionalinitiative, 15. Mai 2013, Kirchliches
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrBio-AGRAR-PRÄIS 2016
Bio-AGRAR-PRÄIS 2016 Konzept zur Ausschreibung und Verleihung des Bio-Agrar-Präis Bewerbungsunterlagen - für landwirtschaftliche Betriebe, die biologisch bewirtschaftet werden - für Verarbeiter, Händler
MehrPressemappe. Solidarische Landwirtschaft
n teile sich die Ernte Pressemappe Bedeutung. Aufbau. Ziele. Aspekte Was bedeutet Solidarisch en: Teilung von Risiko und Verantwortung in der solidarische Gestaltung des Wirtschaftsprozesses auf der Basis
MehrBedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen
Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay, Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 25. Januar 2012 Gliederung Qualität des Biosphärenreservats
MehrUnser Bauernbuch. Fleisch aus besonders tierartgerechter Haltung. Thönes Natur-Verbund
Unser Bauernbuch Thönes Natur-Verbund Großschlachterei Thönes e.k. Loeweg 15 D-47669 Tel.: 0 28 36-91 40-0 Fax: 0 28 36-91 40-40 info@thoenes-natur.de www.thoenes-natur.de Fleisch aus besonders tierartgerechter
MehrFitnessprogramm für Regionalinitiativen in Bayern 2014/15. Hintergrundseminare Praxisworkshops Fallbetrachtungen DIE REGIONAL BEWEGUNG
Fitnessprogramm in 2014/15 Hintergrundseminare s Fallbetrachtungen Seminarreihe Fit für Regionalvermarktung In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrNachhaltige Ernährung und nachhaltige Landwirtschaft Herausforderungen für den Lebensmitteleinzelhandel aus Sicht der REWE Group
Nachhaltige Ernährung und nachhaltige Landwirtschaft Herausforderungen für den Lebensmitteleinzelhandel aus Sicht der REWE Group Dr. Ludger Breloh Göttingen, 05. November 2015 REWE Group Gesamtumsatz 2014
MehrSojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung
Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle
MehrPositionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien
Positionspapier 18. Okt. 2016 Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdnerstr.
MehrFahrplan. 1. Was ist eine SoLaWi? 2. SoLaWi Klein Trebbow Produkte und Ernteanteile Lieferung Rechtsform. Vorteile für Mitglieder, Erzeuger und Umwelt
Fahrplan 1. Was ist eine SoLaWi? Vorteile für Mitglieder, Erzeuger und Umwelt 2. SoLaWi Klein Trebbow Produkte und Ernteanteile Lieferung Rechtsform 2 1. Was ist eine SoLaWi? Erzeuger + Verbraucher SoLaWi-Gemeinschaft
MehrRegionalität und Regionalsiegel
pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes Regionalität und Regionalsiegel Regionale Allianzen schaffen starke Regionen -Tag der Regionen, Regional- und Dorfbewegungein Ausblick für das Land
MehrBio in steirischen Großküchen 1. Juni 2017
Bio in steirischen Großküchen 1. Juni 2017 Jacqueline Förster Bio Ernte Steiermark Projektmanagement Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung Bio Ernte Steiermark Verband der steirischen Biobäuerinnen
MehrIst Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel
Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann
MehrAKTION GRUNDWASSERSCHUTZ Trinkwasser für Unterfranken
AKTION GRUNDWASSERSCHUTZ Trinkwasser für Unterfranken Initiative Grundwasserschutz durch Ökolandbau Mainz, 29.11.2018 Fachtagung Gewässerschutz durch Ökolandbau, MUEEF Rheinland-Pfalz Christian Guschker
MehrLabel-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?
Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
MehrBeispiel Marke HEIMAT Nichts schmeckt Näher!
Nachhaltige regionale Vermarktung auch eine Chance für unsere Region? Beispiel Marke HEIMAT Nichts schmeckt Näher! Dorle Gothe, kommunare 08.02.2016 NUA, Recklinghausen Bildquelle: http://www.heimat-nichts-schmeckt-näher.de
MehrProjekt Regionale Produkte in der Metropolregion. Hi-Land Vorsitzender Dr. Alfred Müller
Projekt Regionale Produkte in der Metropolregion Hi-Land Vorsitzender Dr. Alfred Müller Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Wie entstand Hi-Land? 3. Hi Land heute 4. Was kann Regionalvermarktung leisten? 5.
MehrBundesverband der Regionalbewegung e.v. Die RegioApp Regionale Produkte und Gastronome sichtbar machen: jederzeit, überall, ganz bequem
Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Die RegioApp Regionale Produkte und Gastronome sichtbar machen: jederzeit, überall, ganz bequem 06. Oktober 2017 Claudia Schreiber, Projektleiterin Bundesverband
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrREGIONALBEWEGUNG IN NORDRHEIN-WESTFALEN
DIE... REGIONALBEWEGUNG IN NORDRHEIN-WESTFALEN... vielfältig, bunt, lebendig wurzeln in einer globalisierten Welt Als Regionalbewegung machen wir uns stark für die Interessen von Regionalvermarktungsinitiativen
MehrErnährung, Gesundheit, Qualität und Regionalität:
Ernährung, Gesundheit, Qualität und Regionalität: Grundsätze glaubwürdiger Regionalprodukte 21.Oktober 2010 Brigitte Hilcher, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Bundesverband der Regionalbewegung
MehrPräsentation der Zwischenergebnisse. Ökologischer Landbau
Präsentation der Zwischenergebnisse Ökologischer Landbau Öko-Landbau ist nicht nur in, sondern er lohnt sich auch, wenn man sich bemüht. Erwünschte Lebensmittel Arbeitsplätze Gemeinwohl-Leistungen Folie
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
MehrRegionalbewegung in Niedersachsen - das Projekt PAULA
Regionalforum Niedersachsen Regionalbewegung in Niedersachsen - das Projekt PAULA Lunja Ernst ISE-LAND e.v. Projektkoordinatorin PAULA Gefördert durch 23.11.2018 Regionalbewegung in Niedersachsen Lunja
MehrGut gewählt: Knospe- Getreide
Gut gewählt: Knospe- Getreide Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,
MehrKampf um landwirtschaftliche Flächen -Wasser als Ressource schützen-
Kampf um landwirtschaftliche Flächen -Wasser als Ressource schützen- Dr. Waltraut Ruland Landwirtschaftskammer NRW Villigst, 27. November 2014 Gliederung 1. Wodurch ist Wasser gefährdet? 2. Risikopotenziale
MehrERNTEDANK regional, partnerschaftlich, fair. Manuel Gohm Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM)
ERNTEDANK regional, partnerschaftlich, fair Manuel Gohm Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM) Arbeitsgruppenauftrag Vorarlberger Herkunfts- und Gütesiegel für konventionelle sowie für biologische
MehrLandespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft
Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016
MehrVom Erzeuger zum Verbraucher
/ Vom Erzeuger zum Verbraucher Vom Erzeuger zum Verbraucher Regionale Lebensmittel und ihre Bedeutung in der Wertschöpfungskette! Faire Preise sichern den Bäuerinnen und Bauern ein faires Einkommen und
MehrACHTEN SIE AUF DIESES ZEICHEN!
ACHTEN SIE AUF DIESES ZEICHEN! WAS BEDEUTET GQ? Das staatliche Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramm Geprüfte Qualität Bayern erfüllt den Anspruch moderner Verbraucher. Ein stufenübergreifendes Qualitätssicherungssystem
MehrDIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Begrüßung und Ansprache durch Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Veranstaltung Dieses Brot schont unser
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrEin Netzwerk zum Erhalt der Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen in unserer Region!
Ein Netzwerk zum Erhalt der Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen in unserer Region! Das Netzwerkgebiet Unsere Ziele Erhalt der Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen in unserer
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Unterzeichnung Donau-Soja Erklärung 19. Januar 2013, Berlin Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrSuisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen
MehrBundestreffen der Regionalbewegung
Bundestreffen der Regionalbewegung Forum 1 Entwicklung eines Regionalsiegels für glaubwürdige Regionalität. Was ist regional? Was kann regional? Entwicklungen auf Bundesebene 15. Juni 2012, Jülich-Barmen/NRW
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrAugen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln
Augen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident LK OÖ LAbg. ÖR Annemarie Brunner Vorsitzende der
MehrWir über uns. Kornkraft Naturkost GmbH Am Forst Großenkneten Telefon 04487/ Fax 04487/
Kornkraft Naturkost GmbH Am Forst 36 26197 Großenkneten Telefon 04487/ 921-0 Fax 04487/ 921-200 info@kornkraft.com www.kornkraft.com Wir über uns In Norddeutschland schreibt Kornkraft seit über drei Jahrzehnten
MehrFörderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel
Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
Mehrpro agro Partner im ländlichen Raum Regionalmarketing und Wertschöpfung für die Direktvermarktung und Ernährungswirtschaft
pro agro Partner im ländlichen Raum Regionalmarketing und Wertschöpfung für die Direktvermarktung und Ernährungswirtschaft Potsdam, 08.11.2012 Kai Rückewold stellv. Fachbereichsleiter Ernährungswirtschaft
MehrProdukte am nachhaltigen Weg
Produkte am nachhaltigen Weg Mehrwert und Erkennbarkeit 3. ÖGUT-Themenfrühstück Mag a Andrea Ebner Wien, 7. Dezember 2006 ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik, www.oegut.at Tel: +43/1/3156393,
MehrHans-Bernd Hartmann, Haus Villigst,
Nachhaltige Landwirtschaft: Situation der Landwirtschaft und Schwerpunkte der Agrarpolitik in Nordrhein-Westfalen Hans-Bernd Hartmann, Haus Villigst, 20.2.16 Gliederung Nachhaltige Landwirtschaft eine
MehrAckerbaustrategie des BMEL Stand der Erarbeitung. Stefan Hüsch, Referat 711: Pflanzenbau, Grünland
Stand der Erarbeitung Stefan Hüsch, Referat 711: Pflanzenbau, Grünland Hintergrund Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wurde die Erstellung einer Ackerbaustrategie beschlossen Die Umsetzung der Ackerbaustrategie
MehrWertschöpfungspartnerschaften Donau Soja in der Eierproduktion
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wertschöpfungspartnerschaften Donau Soja in der Eierproduktion Dr. P. Sutor 11.März 2014 Osterhofen Gliederung 1. Der Begriff der Wertschöpfungskette- und partnerschaft
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrArtgerechte Tierhaltung als Alternative?
Nachhaltige Lebensstile Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu artgerechter Tierhaltung und gesunder Ernährung leisten? Artgerechte Tierhaltung als Alternative? 27.08.2013 NEULAND e.v. Verena
MehrBewusst genießen. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Bewusst genießen Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? ÖKOLOGISCH Erzeugung von Nahrungsmitteln ohne Verwendung von chemisch hergestellten Dünge-
MehrAssoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrGute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut
Gute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut Entdecken Sie unsere tegut Eigenmarken. Weil Gutes Freude macht. Unsere tegut... Eigenmarken: Vier Antworten auf viele Fragen. Als Lebensmittelhändler,
MehrVermarktung von Öko-Soja in Nord- Westdeutschland
1 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof 1990: Gründung der A&K Engemann GbR (Handel Obst- & Gemüse) 1991: Gründung der Bioland Kyffhäuser GbR (184ha) 1994: Gründung der von Bismarck
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte
MehrZEICHEN SETZEN FÜR EINE ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT.
Naturland Zeichen GmbH ZEICHEN SETZEN FÜR EINE ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT. DAS NATURLAND ZEICHEN. GUT FÜR MENSCH UND NATUR, RICHTIG GUT FÜR IHREN ERFOLG. WIR SIND ÖKO. WIR SIND ZUKUNFT. Wir, die
MehrEinführung in die Veranstaltung Marktchancen heimischer Ackerbohnen, Erbsen und Co. als Futter und Lebensmittel
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Einführung in die Veranstaltung Marktchancen heimischer Ackerbohnen, Erbsen und Co. als Futter und Lebensmittel Akteursworkshop 2018 Soest, 6.11.2018 Die Demonetzwerke
MehrNetzwerk Zukunft Sachsen-Anhalt e.v. Ziel: Eine nachhaltige Entwicklung
Netzwerk Zukunft Sachsen-Anhalt e.v. Ziel: Eine nachhaltige Entwicklung zt e N Beratung und Vernetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen Koordination von Aktionstagen Tag der Regionen (seit 2001) 7 Tage Zukunft
MehrUnternehmensbeteiligte
Idee Tegut ist eine innovative Kette kleiner Verbrauchermärkte mit einem Schwerpunkt auf ökologische und qualitativ hochwertige Produkte. Im Zentrum der Verbrauchermärkte liegt das Biosphärenreservat Rhön.
MehrGeprüfte Qualität - Bayern
Geprüfte Qualität - Bayern Entwicklung und Perspektive 47. Woche der Erzeuger und Vermarkter Schwerpunkttag Vieh und Fleisch am 24. November 2017 in Herrsching Prof. Dr. Richard Balling Referat M1 - Qualitätspolitik
MehrWerte schaffen Regionen stärken
Werte schaffen Regionen stärken Gentechnikfreiheit, Regionalität und Nachhaltigkeit als strategischer Wettbewerbsvorteil und Beitrag zur regionalen Wertschöpfung 6. Konferenz der Gentechnikfreien Regionen
MehrPauseverpflegung mehr als nur satt werden
Pauseverpflegung mehr als nur satt werden Bio und regional was heißt das? Recklinghausen 29.11.2012 Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Dipl. Oecotrophologin Cornelia Espeter Pausenverpflegung mehr
MehrStabsstelle für nachhaltige Regionalentwicklung im Landkreis Konstanz Michael Baldenhofer
Nachhaltige Regionalentwicklung im Landkreis Konstanz - Direktvermarktung heimischer Produkte, Gutes vom See, Höri Bülle, Lernort Bauernhof. am 18.11.2014 in Stockach Stabsstelle für nachhaltige Regionalentwicklung
MehrLeitlinie Regionale Produktion
Die Leitlinien von bewusstkaufen.at geben vor, welche Labels bzw. welche Kriterien von Produkten erfüllt werden müssen, um in die Produktdatenbank (http://www.bewusstkaufen.at/produkte.php) aufgenommen
MehrName: Schweizer Nahrungsmittel-Labels
Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren
Mehr