Make, Buy & Cooperate. von. Prof. Dr. Jörg Sydow. Prof. Dr. Guido Möllering. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage

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1 Produktion in Netzwerken Make, Buy & Cooperate von Prof. Dr. Jörg Sydow Prof. Dr. Guido Möllering 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage V Einleitung 1. Smarte Produktion im Netzwerk Zum Auffassungswandel von Produktion und Produktionsmanagement Die smarte" Form der Produktion - Setzt sie sich durch? Zur Produktion von Dienstleistungen in Netzwerken Produktion in Netzwerken: Chance oder Risiko? Make, Buy & Cooperate: Die Alternativen Klassische Alternativen: Markt und Unternehmung Strategische Überlegenheit der Unternehmung: Eine ressourcenbasierte Sicht Strategische Potenziale der Netzwerkorganisation: Eine relationale Perspektive Make, Buy oder Cooperate? 34 Teil I: Make 3. Grundfragen des Produktionsmanagements Produkte, Produktionsfaktoren, Produktionsverfahren, Produktionsstufen: Basiselemente der Produktionstheorie Kapazität und Flexibilität produktionswirtschaftlicher Systeme Übersicht über den Gesamtprozess der Produktionsplanung und -Steuerung: Das Herzstück des Produktionsmanagements? Produktionscontrolling - Kostenmanagement im Produktionsbereich Produktionstheorie als Grundlage des Produktionsmanagements? 57

3 VIII Inhaltsverzeichnis 4. Produktionsstrategie als Teil der Unternehmungsstrategie Von der Technologie zum strategischen Produktionsmanagement Wertschöpfung durch Produktion: Begriff, Ebenen, Quellen Wettbewerbsvorteile durch Produktion: Strategische Ziele und Konzepte Integration von Produktions- und Marktstrategien Strategie vor Organisation? Produktionsorganisation: Typen, Formen, Konzepte Klassische Produktionstypen und Organisationstypen der Produktion Moderne Organisationstypen: Fertigungsinseln, -systeme und -segmente Produktionskonzepte: Vom Fordismus zum Toyotismus Prozess- und Projektorganisation in der Produktion Organisation vor Strategie? Operatives Produktionsmanagement: Produktionsplanung und -Steuerung Ziele und Bedingungen des operativen Produktionsmanagements Zur Rolle von Material- und Logistikmanagement in der Produktion Produktionsplanung und -Steuerung in der Werkstatt am Beispiel der belastungsorientierten Auftragsfreigabe Produktionsplanung und -Steuerung in der Reihen- und Fließfertigung: Das Kanban-Prinzip Built-to-Order als Vision? 112 Teil II: Buy 7. Grundfragen des Beschaffungsmanagements Implikationen der Entscheidung für Buy: Begriff und Bedeutung der Beschaffung Beschaffungsobjekte und -konzepte als Grundlage des Beschaffungsprogramms Beschaffungsmarkte im Lichte von Kosten, Lieferanten und Anforderungen Elektronische Beschaffung: E-Marktplätze und Supply Chain Management Mehr oder weniger Markt? Beschaffungsstrategie als Teil der Unternehmungsstrategie Strategische Relevanz: Wettbewerbs vorteile durch Beschaffung? Ein typologischer Überblick über Sourcing-Strategien Global Sourcing, System Sourcing und Parallel Sourcing: Gegenläufige Trends? Kalküle, Konsequenzen und Grenzen des Outsourcings (Be-)Schafft Beschaffung Kernkompetenzen? 152

4 Inhaltsverzeichnis IX 9. Beschaffungsorganisation: Typen, Formen, Konzepte Zentrale und dezentrale Beschaffung: Klassische Alternativen der Aufbauorganisation Beschaffungsprozesse: Ablauforganisation und Entscheidungsverhalten Funktionale Integration über (inter-)organisationale Schnittstellen Neuere Konzepte: Key Supplier Management sowie agenten-basierte und projekt-basierte Beschaffung Beschaffung als organisierter Entscheidungsprozess? Operatives Beschaffungsmanagement: Techniken und Tätigkeiten Erfolgsorientierte Analysen am Beispiel des Material-Erfolgspotenzial-Portfolios Mikroökonomische Optimierung am Beispiel der optimalen Bestellmenge Bereitstellungsterminierung am Beispiel der Critical Path Method Informationstechnische Unterstützung am Beispiel der Bestellpolitik Tools oder soziale Praktiken der Beschaffung? 191 Teil III: Cooperate 11. Grundfragen des Netzwerkmanagements Funktionen des Netzwerkmanagements im Überblick Das Beispiel der Selektionsfunktion: Lieferantensuche und -auswahl Die Alternative: Lieferantenentwicklung und Lieferantenkooperation Netzwerkmanagement als Management von Spannungsverhältnissen Management oder Evolution von Produktionsnetzwerken? Kollektive Strategie in Produktionsnetzwerken Von der Unternehmungsstrategie zur kollektiven (Produktions-)Strategie Optimierung der Supply Chain oder strategisches Management von Supply Networks? Das Beispiel der Allokationsfunktion: Domänenüberlappungen Koproduktion und Kobeschaffung: Horizontale Unternehmungskooperation Auf dem Weg zum Netzwerkwettbewerb? 230

5 X Inhaltsverzeichnis 13. Organisation von Produktionsnetzwerken Organisation von strategischen, regionalen und Projektnetzwerken Das Beispiel der Regulationsfunktion Zum Verhältnis von Netzwerkorganisation und Unternehmungsorganisation Globale Produktionsnetzwerke und regionale Cluster Bedarf es für die Regulation nicht auch entsprechender Ressourcen? Operatives Netzwerkmanagement: Rollen und Kontrollen Möglichkeiten der operativen Steuerung von Netzwerken Das Beispiel der Evaluationsfunktion: Beurteilungskompetenz Informationstechnische Integration und Auftragsmanagement Produktionscontrolling auf Netzwerkebene Operative Netzwerksteuerung durch Controlling? 264 Ausblick 15. Innovation in Produktionsnetzwerken Grundfrage: Wie machen Netzwerke etwas Neues? Dynamik als Netzwerkstrategie: Neue Märkte nutzen und gestalten Selektion, Allokation, Evaluation und Regulation auf ein Neues Neues implementieren: Von der Innovation zur Produktion Stabilität im Wandel? Produktion in Netzwerken: Grenzen und Perspektiven 284 Literaturverzeichnis 291 Firmen-, Cluster- und Netzwerkverzeichnis 327 Stichwortverzeichnis 329