Radio D Folge 35. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese
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- August Johann Pfeiffer
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Transkript
1 Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 35 Erkennungsmelodie des RSK 0 30 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 35 des Radiosprachkurses Radio D. und haben ihr Interview über einen ehemaligen Musikstudenten, den alle nur Beethoven nannten, beendet, packen ihre Sachen ein und überlegen, was sie nun machen wollen. Hören Sie diese Szene. Achten Sie auf die Äußerungen zu der Frage, warum der neue Beethoven vielleicht im Beethovenmuseum spielt. Szene 1: Auf der Straße (s. Folge 34/3) 1 15 Atmo wie zum Schluss von Szene 3 in Folge 34: auf einer Straße, laut hupende Autos, ein Auto fährt mit aufheulendem Motor davon. und packen ihre Sachen ein: eine Aktentasche mit Klappschloss wird zugeklappt, ein Reißverschluss zugezogen So das war s., was meinst du: Ob der neue Beethoven da nachts im Museum spielt? Und warum gerade im Museum? (ironisch) Weil er da geboren ist! Ach, komm! So ein Quatsch!
2 Wieso? Die Studentin hat doch gesagt: Beethoven spielt Beethoven. (kommt angeflogen) Aber wer sagt denn, dass er im Museum spielt? Ich habe gestern Nacht auch die Musik gehört, und sie kam ganz sicher nicht aus dem Museum. Ja hallo. Du kommst ja immer im richtigen Moment! Und woher kam die Musik dann? Ich habe die Musik gehört und ich habe auch den Klavierspieler gesehen. (ein bisschen ärgerlich), mach s nicht so spannend. Wo hast du ihn gesehen? Im Nachbarhaus. Da gehen wir heute hin! (stöhnend) Etwa wieder um Mitternacht?? 2 40 Bei s Frage, warum der neue Beethoven gerade im Museum spielt, bemerkt ironisch, dass Beethoven da geboren ist. ((neu, da verkürzt)) Und warum gerade im Museum? (ironisch) Weil er da geboren ist.
3 Ach, komm! So ein Quatsch! Wieso? Die Studentin hat doch gesagt: Beethoven spielt Beethoven. Ich habe die Musik gehört und ich habe auch den Klavierspieler gesehen. (ein bisschen ärgerlich) Beethoven ist natürlich nicht in einem Museum geboren, aber vielleicht erinnern Sie sich, dass das heutige Beethoven-Museum das Geburtshaus von Beethoven ist. hält s Antwort schlichtweg für Quatsch. aber erinnert an die Aussage der Studentin, dass der Musikstudent, der Beethoven genannt wird, Beethoven spiele und zwar nicht nur die Musik, sondern auch die Person... und haben aber keine Zeit mehr, ihre Vermutungen zu vertiefen, weil sich plötzlich einmischt. Offensichtlich ist sie diesmal bei ihren nächtlichen Ausflügen und nach Bonn gefolgt. Und aus der Luft konnte sie die nächtliche Musik besser orten, weil sie den Klavierspieler nicht nur gehört, sondern auch durch ein Fenster gesehen hat. will ihr Wissen nicht gleich verraten, sodass sie fast schon ein wenig ärgerlich ermahnt, ihr Erzählen nicht so spannend zu machen. Er will wissen, wo sie den Spieler gehört hat. Und das war nicht im Museum selbst, sondern im Nachbarhaus.
4 , mach s nicht so spannend. Wo hast du ihn gesehen? Im Nachbarhaus. Ja, und da werden und dann heute wieder hingehen natürlich um Mitternacht und mit. Und, so wie ich und kenne, haben sie natürlich auch den Ehrgeiz, den Klavierspieler zu sehen und möglichst auch zu interviewen. Hören Sie in der nächsten Szene, was die beiden um Mitternacht machen. Achten Sie darauf, woher genau die Musik kommt. Woran erkennen Sie das? Szene 2: Auf der Straße und im Haus 1 15 Ähnliche Geräuschkulisse wie in F 33/3: Mitternächtliche Stille. Ein Hund bellt. Schritte von und, Flügelschlagen von und bleiben stehen, meinst du dieses Haus? Ich glaube ja. Was heißt Ich glaube? Weißt du es nicht? Von oben sieht alles anders aus. Einen Moment. Fliegt hoch, kommt wieder Jaaaa, stimmt, das ist es. und Paule gehen auf die Haustür zu und rütteln an der schweren Tür, wir haben Glück, die Tür ist offen. Sie öffnen die quietschende Haustür ganz. Von der Kirchturmuhr hört man den ersten der zwölf
5 Schläge, zeitgleich hört man leise die beginnende Klaviermusik wie von Beethoven ((Gleiche Musik wie in F 33/3)) Jetzt aber schnell. Sie rennen die Stufen hoch, parallel wird die Musik deutlicher/lauter (noch Treppen raufrennend, außer Atem) Oh, warum wohnt der nur ganz oben? Sie sind oben angekommen, bleiben vor der Wohnungstür stehen Und jetzt?? Diese Tür ist zu. Das Klavierspiel ist jetzt sehr deutlich und laut durch die Tür zu hören. (immer noch außer Atem) Na und? Wir klingeln! So spät? Egal, da spielt ja auch noch jemand Klavier. Klingeln an der Wohnungstür (noch Treppen raufrennend, außer Atem) Oh, warum wohnt der nur ganz oben? 2 20 Sicher haben Sie gehört, wie und die Treppen hoch rennen. Dabei kommt ganz schön außer Atem. Er fragt sich, warum der Klavierspieler ganz oben vielleicht im Dachgeschoss wohnt. Auch an der immer deutlicher zu hörenden Musik haben Sie erkennen können, dass die Musik aus den oberen Stockwerken des Haus kommt. Aber vorher müssen und erst einmal das richtige Haus finden, aus dem die Musik
6 , meinst du dieses Haus? Von oben sieht alles anders aus. Einen Moment. Fliegt weg Jaaaa, stimmt, das ist es., wir haben Glück, die Tür ist offen. Sie öffnen die quietschende Haustür. Und jetzt?? Diese Tür ist zu. gehört hat. Als sie vor den Häusern stehen, fragt, ob dieses Haus meine und Sie können sich vorstellen, dass dabei auf ein bestimmtes Haus deutet. ist zunächst unsicher schließlich sieht von oben sie meint damit sicher ihren Flug über das Haus alles anders aus. Aber erkennt das Haus wieder und zum Glück ist die Haustür offen. So können sie in das Haus gehen. Als sie oben vor der Wohnungstür des Klavierspielers stehen, ist die natürlich zu. Und sie müssen sich es ist immerhin Mitternacht entscheiden, ob sie klingeln oder nicht. und entscheiden sich, zu klingeln. Schließlich, so argumentiert, spiele da ja auch noch jemand Klavier.
7 Na und? Wir klingeln! So spät? Egal, da spielt ja auch noch jemand Klavier. Klingeln an der Wohnungstür Titelmusik Radio D 0 16 (mit unterlegter Titelmusik) Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer. Jemand öffnet die Tür. Es ist ein Student. Hören Sie diese Szene. (mit unterlegter Titelmusik) Willkommen... (mit unterlegter Titelmusik)... bei Radio D. (mit unterlegter Titelmusik) Radio D Reportage. Wie reagiert der Mitbewohner? Achten Sie auf den Tonfall. Szene 3: Im Haus, vor der Wohnungstür 1 00 Von innen hört man den Klavier spielenden Beethoven ((es sollte die gleiche Musik wie im Film sein)), und klingeln noch einmal an der Wohnungstür Ich höre Schritte, da ist wohl noch jemand außer Beethoven wach. Tür geht auf; das ganze Gespräch spielt sich vor der Wohnungstür ab und
8 Guten Abend. Junger Mann (neutral) N Abend. Seid ihr Freunde von Beethoven? Nicht direkt. Aber wir müssen ihn unbedingt sprechen. Junger Mann (leicht verstimmt) Jetzt um diese Zeit? Aber sonst geht es euch gut, oder? Wisst ihr, dass es Mitternacht ist? Entschuldigung, können wir nicht ganz kurz mit ihm sprechen? Junger Mann Nein, das geht jetzt nicht. Warum geht das nicht? Junger Mann (laut und verärgert) Warum, warum?! Weil ihr ihn jetzt nicht stören dürft, weil es Mitternacht ist und weil ich schlafen will. Jetzt ist Schluss!! Klavierspiel wird mit einem heftigen Akkord beendet Das Spiel ist aus. Also, gute Nacht. und verlassen die Wohnung, die Tür wird jetzt laut hinter ihnen zugeknallt Junger Mann N Abend. Seid ihr Freunde von Beethoven? 2 00 Na, das war ja nicht gerade sehr erfolgreich. Haben Sie hören können, wie sich der Ärger des Mitbewohners langsam steigert? Zunächst ist er ja noch recht freundlich und fragt und, ob sie Freunde von Beethoven seien.
9 Nicht direkt. Aber wir müssen ihn unbedingt sprechen. Junger Mann (leicht verärgert) Jetzt um diese Zeit? Aber sonst geht es euch gut, oder? Wisst ihr, dass es Mitternacht ist? ((neu?? letzter Satz ist entfallen!)) Junger Mann (laut und verärgert) Warum, warum?! Weil ihr ihn jetzt nicht stören dürft, weil es Mitternacht ist und weil ich schlafen will. Jetzt ist Schluss!! ((neu??, da nur Schlusssatz)) Junger Mann (laut und verärgert) Das Spiel ist aus. Also, gute Nacht. und wollen nicht zugeben, dass sie Beethoven nicht kennen. Die Antwort von ist deshalb sehr verschwommen: Nicht direkt. Klar ist nur, dass sie Beethoven unbedingt UNBEDINGT sprechen müssen. Hier wird der Tonfall des jungen Mannes leicht verärgert, und er fragt ironisch nach: Aber sonst geht es euch gut, oder? was indirekt heißt: Ihr seid ja verrückt. Dann fragt noch mal nach, ob sie Beethoven nicht wenigstens ganz kurz sprechen können, der junge Mann lehnt ab und als dann noch nachfragt, warum das nicht möglich sei da wird der junge Mann richtig wütend. Er wiederholt das warum und gibt gleich mehrere Gründen an. Ich glaube übrigens, dass sich der Satz Das Spiel ist aus nicht nur auf das Klavierspiel bezieht...
10 Musik Gespräch über Sprache 0 15 Und nun kommt unser Professor. Wenigstens wissen und jetzt, dass es wirklich der neue Beethoven war, der da gespielt hat. Den Grund dafür, warum Beethoven immer um Mitternacht spielt, kennen sie aber immer noch nicht. Und ich gestehe, ich weiß es auch nicht. Aber ich weiß, warum jetzt unser Professor kommt. Er kommt, weil er Ihnen etwas erklären möchte. (mit unterlegter Titelmusik) Radio D... (mit unterlegter Musik Gespräch über Sprache )... Gespräch über Sprache. Professor 1 30 Ich kann Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, zwar auch nicht erklären, warum der junge Beethoven um Mitternacht gespielt hat. Aber ich kann Ihnen erklären, wie man im Deutschen etwas begründen kann und zwar mit einem Nebensatz. Dabei kann es sich ja nur um Nebensätze handeln, die mit der Konjunktion weil WEIL eingeleitet werden. Sprecher weil weil Professor Richtig. Hören Sie ein Beispiel. Sprecher Warum geht das nicht? Sprecherin Das geht nicht, weil ich schlafen will.
11 Bei der Antwort muss aber der Hauptsatz nicht wiederholt werden. Sprecher Warum geht das nicht? Professor Da haben Sie völlig Recht. Gerade im Gespräch ist das sogar unüblich. Man beginnt seine Begründung direkt mit der Konjunktion WEIL. Sprecherin Weil ich schlafen will. In Nebensätzen steht das konjugierte Verb ganz am Satzende. Junger Mann (laut und verärgert) Warum, warum?! Weil ihr ihn jetzt nicht stören dürft, weil es Mitternacht ist und weil ich schlafen will. Jetzt ist Schluss!! Professor Ja, das stimmt. Hören Sie dazu noch einmal die Begründungen des Studenten. Ja, dann vielen Dank, Herr Professor. Wiederholungsmelodie Wiederholung Szene 1: Auf der Straße Und Sie liebe Hörerinnen und Hörer, können die Szenen noch einmal hören hat etwas gesehen und gehört. und gehen in das Haus, aus dem die Musik kommt. Wiederholung Szene 2: Auf der Straße und im
12 Haus Sie versuchen, mit Beethoven zu sprechen. Wiederholung Szene 3: Im Haus, vor der Wohnungstür Die nächste Sendung widmet sich ganz dem originalen Beethoven, Ludwig van Beethoven. Ausklangsmusik Radio D 0 24 (mit unterlegter Musik) Bis zum nächsten Mal, liebe Hörerinnen und Hörer. (mit unterlegter Musik) Und tschüss.
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