1 Tinnitus als sensorische und psychologische Problematik 2
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- Paulina Flater
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1 sverzeichnis aus: Kröner-Herwig et al., Tinnitus Vorwort XII Teil ITheorie 1 1 Tinnitus als sensorische und psychologische Problematik Definition Primärsymptomatik undklinischesbild Symptomeeiner Anpassungsstörung undmisslungenenverarbeitung VegetativeSymptome Kognitive Beeinträchtigungen AffektiveStörungenunddepressive Erkrankungen Angststörungen, SomatoformeStörungen undweitere Komorbiditäten Kommunikationsbeeinträchtigungen Sozialmedizinische Folgen und Kausalitätsfragen Soziale und interpersonelle Folgen Verlauf nach Erstauftreten Gesundheitsökonomische Aspekte Schlussfolgerungen und Konsequenzen für die Therapie 11 2 Epidemiologie Einleitung Vorkommen Prävalenzen Inzidenz Altersverteilung Geschlechtsverteilung Verlauf Lautheit, Geräuschqualität undbeeinträchtigung Risikofaktoren 19 3 Diagnostik, Differenzialdiagnostik, Komorbidität PsychologischeDiagnostik Interviewdiagnostik 23 VII
2 3.1.2 Psychometrische Diagnostik Tinnitus-Tagebuch 30 4 Entstehung undaufrechterhaltung vontinnitus Die medizinische Perspektive Einleitung Die Pathophysiologie des Tinnitus Erklärungsmodelle der Tinnitus-Entstehung Tinnitus-Ursachen und -Therapie Psychologische Erklärungsansätze zum Misslingen der Krankheitsbewältigungbei Tinnitus Habituationsmodelle Neurophysiologisches Modell Kognitive Modelle Die Rolle von Stress Persönlichkeitstypologien Ressourcen- und bewältigungsorientierte Modelle Diathese-Stress-Modell des dekompensierten Tinnitus Iatrogene Einflüsse auf die Tinnitus-Bewältigung Operante Faktoren 56 5 Stand der Therapieforschung MedizinischeBehandlungsverfahren PsychologischeBehandlungsverfahren 62 Teil II Manual 69 6 DieDurchführungdes Tinnitus-Bewältigungstrainings Grundlagen und Programmüberblick Äußere Rahmenbedingungen, Diagnostik und Evaluation des Trainings Kompetenzen und Funktionen der Gruppenleitung im Rahmendes Trainings Umgang mit schwierigen Situationen 75 7 Sitzung1:Informationen zumtraining und Tinnitus-Edukation Begrüßung, Erläuterungdes Trainings und der Gruppenregeln 82 VIII
3 7.2 Tinnitus-Edukation: Informationen zumchronischen Tinnitus undansatzpunkteder Therapie Hausaufgabenund Sitzungsabschluss 84 8 Sitzung 2: Einführung in die Entspannung/ Aufmerksamkeit und Tinnitus Einführungindie Entspannung alsstressbewältigungsmöglichkeit Durchführung undauswertung der Entspannungsübung Aufmerksamkeitslenkung bei Tinnitus Sammeln und Planen von Aufmerksamkeitslenkungsstrategien Hausaufgaben und Sitzungsabschluss 93 9 Sitzung3:Tinnitus-Habituationund Einführung in das S-B-K-Modell Entspannungsübung mit Tinnitus-Konfrontation Übung zur Tinnitus-Symbolisierung Selbsterfahrungsübung:Kognition und Erleben Hausaufgabenund Sitzungsabschluss Sitzung 4: Schnellentspannung und Entwicklung alternativer Bewertungen Einführung in dieschnellentspannung Besprechungder häuslichen Übungen Die Aufarbeitungdes S-B-K-Modells anhand derteilnehmerbeispiele Anwendungdes S-B-K-Modellsauf Tinnitus-bezogene Belastungssituationen Herausarbeitenvon entlastendengedankenzum Tinnitus Sitzungsabschlussund Hausaufgaben Sitzung 5: Kognitive Umstrukturierung/ Analyse und Modifikation von Vermeidungsverhalten/ Information über Depression Schnellentspannung Besprechungder häuslichen Übungen KognitiveUmstrukturierung 111 IX
4 11.4 AnalyseundModifikation vonvermeidungsverhalten Schnellentspannung Informationseinheit»Depression« AushändigenderBroschürezumgesunden Schlaf Abschlussund Hausaufgaben Sitzung 6: Strategien gegen»denkfehler«/ Gesunder Schlaf Durchführung einerschnellentspannungsübung Besprechungder Hausaufgabe Einführung:Strategiengegen»Denkfehler« Besprechungder Broschürezum Schlaf Sitzungsabschlussund Hausaufgaben Sitzung 7: Faktoren der Aufrechterhaltung: Attribution und operante Faktoren Besprechungder Hausaufgabe Durchführung einerschnellentspannungsübung Einführung:Attribution undoperantefaktorenbeimtinnitus Exploration von ungünstigen Attributionen:Die Wunderfrage Analyse der Funktionalität des Tinnitus:Die Überraschungsfrage Sitzungsabschluss und Hausaufgaben Sitzung8:Stile undmethodender Krankheitsbewältigung Besprechungder Hausaufgaben Konfrontation in sensu:»ich habe mich übel gestoßen« Durchführung einer Schnellentspannungsübung Einführung in das Salutogenese-Modell Genießen lernen und sich selbst wichtig nehmen! Sitzungsabschluss und Hausaufgabe Sitzung9:Selbstmanagementund Prophylaxe Besprechungder Hausaufgaben Rekapitulation des»handwerkzeugs« Nutzenund Schwierigkeiten der Strategien: Individuelle Analysen Ein Rückfallplan Die Zukunft ohne Tinnitus als Tyrann Booster-Session Evaluation 138 X
5 Teil III Anhang 139 Therapeutenmaterialien 141 Patientenmaterialien 179 Empfehlenswerte Adressen 224 Literatur 225 Hinweise zu den Online-Materialien 232 Sachwortverzeichnis 233 XI
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