Das eigene Leben gestalten können Perspektiven der Behindertenrechtskonvention
|
|
- Silke Sommer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl Sonderpädagogik II Körperbehindertenpädagogik Univ.-Prof. Dr. Reinhard Lelgemann Das eigene Leben gestalten können Perspektiven der Behindertenrechtskonvention Mittendrin Teilhaben - Was schon geht und wohin es noch gehen kann Fachtag für Menschen mit Behinderung, Angehörige, Fachkräfte und Multiplikatoren Würzburg & Königsbrunn, 27. November 2010
2 Wie wollen Menschen leben? Es gibt unterschiedliche Vorlieben: beim Essen bei der Wohnungseinrichtung im Lebensrhythmus Alle Menschen haben unterschiedliche Vorlieben! Die Möglichkeit, unterschiedliche Vorlieben auszuleben, können ein gutes Leben ausmachen!
3 Das Leben nach den eigenen Wünschen gestalten zu können, ist in unserer Welt keine Selbstverständlichkeit. Menschen dürfen nicht lernen, weil sie Mädchen sind oder weil sie behindert sind. Manchen Menschen wird verboten, einen Arzt zu besuchen, Manchen Menschen wird vorgeschrieben, in einem Heim zu leben. Manche Menschen, die behindert sind und keine Eltern oder Freunde haben, müssen auf der Straße und unter Brücken leben oder müssen betteln.
4 Auch in Deutschland vor 100 Jahren, noch um 1910, lebten Menschen mit körperlichen oder mehrfachen Behinderungen so. Engagierte Männer und Frauen gründeten deshalb Schulen und Heime, in denen behinderte Menschen lernen, arbeiten und leben konnten. Die verantwortlichen Menschen trauten den behinderten Menschen aber nicht zu, ihr Leben selbst zu gestalten, selbst zu entscheiden, wann man schlafen geht. selbst zu entscheiden, wann man essen will. selbst zu entscheiden, wie man wohnen will.
5 Erst vor etwa vierzig Jahren sagten einige behinderte Menschen: Wir wollen selbst entscheiden, wie wir leben wollen! Wir können selbst entscheiden, wie wir leben wollen! In vielen Einrichtungen für behinderte Menschen wurde darüber nachgedacht, die Lebensbedingungen zu normalisieren: Das Normalisierungsprinzip wurde diskutiert und in unterschiedlichem Maße umgesetzt!
6 Es ging aber immer noch um ein Leben in besonderen Wohnformen oder in besonderen Schulen. Aber auch dies wird inzwischen diskutiert und in unserer Gesellschaft ausgehandelt. Vieles passiert gleichzeitig: Junge Menschen suchen sich gemeinsam mit ihren Eltern eine integrative Schule.. Junge Menschen suchen sich gemeinsam mit ihren Freunden eine eigene Wohnung. Manchmal machen sie gute Erfahrungen, manchmal schlechte. Zudem gibt es inzwischen viele hilfreiche Gesetze!
7 In dieser Situation wurde in der Vereinigung aller Staaten dieser Erde schon lange darüber diskutiert, wie die Rechte aller Menschen weltweit verbessert und gesichert werden können: aller Frauen, aber auch der Männer aller Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe aller Menschen aller Völker aller Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen! An diesen Diskussion waren auch Menschen mit Behinderungen beteiligt.
8 Diese Verhandlungen führten zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Die Menschenrechte gelten schon lange. Hier wird noch einmal deutlich gesagt, dass Menschen mit Behinderungen auch besondere Unterstützungen benötigen und erhalten sollen, um ein gutes Leben führen zu können! Ein gutes Leben umfasst alle Bereiche des Lebens und wird von jedem Menschen unterschiedlich beschrieben, aber er muss das Recht haben, diese Wünsche zu entwickeln und einzubringen.
9 Menschen mit Behinderungen werden nicht immer alle Wünsche verwirklichen können. Das gilt für jeden Menschen. Aber eine Gesellschaft muss alles versuchen, damit alle ein möglichst gutes, erfülltes Leben in der Gesellschaft, mit ihren Freunden führen können. Das bedeutet: -gute Frühförderung und Bildung, - unterschiedliche Wohn- oder Arbeitsmöglichkeiten, - Ein gutes Gesundheitswesen, - Busse und Bahnen, die benutzbar sind, wann immer sie reisen wollen, - und vieles mehr
10 Jede Gesellschaft muss sich überlegen, wie sie sich gestalten will, welches Prinzip regieren soll: -Der Stärkere oder Schlauere siegt immer! - Der Schönere ist der Bessere! - Junge Menschen haben mehr Rechte als alte Menschen! - oder Wir wissen, dass alle Menschen unserer Gesellschaft unterschiedlich sind, dass sie ihre Fähigkeiten einbringen wollen, aber dass auch immer ungeplante Ereignisse passieren können.
11 Wir wissen, dass jeder Mensch gute Zeiten im Leben hat und weniger gute, dass es Krankheit und Scheitern gibt, dass alle Menschen Unterstützung benötigen; manche nur als Kind oder als alte Menschen; manche ein ganzes Leben lang deshalb ermöglichen wir, dass alle Menschen soviel lernen oder arbeiten können, wie sie möchten.
12 Wir ermöglichen aber ebenso, dass Menschen gut versorgt werden, wenn Sie Unterstützung und Fürsorge benötigen. Ein ganzes Leben lang. Und wir sichern ihnen die gleichen Rechte auf Wahloder Entscheidungsfreiheit zu, wie den Menschen, die gerade nicht auf Unterstützung angewiesen sind! Das ist der grundlegende Gedanke, die Ethik der UN-Konvention!
13
14 Was bedeutet dies nun in der Zusammenarbeit mit körper- und mehrfachbehinderten Menschen? Einrichtungen für Menschen mit körperlichen und mehrfachen Beeinträchtigungen sind dienende Einrichtungen. Sie müssen hier und heute zum Motor der Weiterentwicklung der Möglichkeiten zur Lebensgestaltung aller Menschen mit Beeinträchtigungen werden. Sensibel und ermutigend müssen Wahlmöglichkeiten eröffnet und vermittelt werden: in allen Bereichen!
15 Dazu gehören beispielhaft: -Bildungsmöglichkeiten für alle zu sichern und weiter zu entwickeln, - dort, wo Schülerinnen und Schüler lernen wollen, also auch in den allgemeinen Schulen, in den Kindergärten und Frühfördereinrichtungen! - unterschiedliche Wohnmöglichkeiten entwickeln, aufbauen und anbieten!
16 - Arbeitsmöglichkeiten an unterschiedlichen Orten und notwendige Unterstützungsdienste entwickeln und sichern. - Die dafür notwendigen Kompetenzen bei allen Beteiligten gezielt aufbauen. - Unterstützungssysteme in, gegenwärtig vor allem aber außerhalb der Einrichtungen entwickeln und stabilisieren. - Mobilität einfordern und zur Nutzung ermutigen. - Aspekte der Gesundheitsversorgung thematisieren und Zugänge fordern. -
17 Aber -unsere Welt ist kein Paradies, unsere Welt belohnt die Fitten, Starken, Schönen, die Reichen! -Geld ist nicht unendlich vorhanden. Auch wenn es an manchen Stellen vielleicht falsch ausgegeben wird, so wird doch immer da gespart, wo es am einfachsten ist. Deshalb -Sollten Lösungen nicht übers Knie gebrochen werden, sondern aktiv, und gleichzeitig umsichtig umgesetzt werden! -Neue Angebote entwickelt und alte behutsam zurückgenommen werden.
18 Dies sind keine Gründe, die Hände in den Schoß zu legen. Das Denken in Gegensätzen hilft nicht weiter, sondern ein fließendes Denken, eines, das gewachsene Strukturen versteht und gleichzeitig den Wunsch nach Öffnung aufgreift und aktiv unterstützt. Die UN-Konvention der Rechte behinderter Menschen ist eine Chance, die es zu nutzen und aktiv zu unterstützen gilt. Eine Chance für alle Menschen.
19 Einige Beispiele: Bereits 2008 waren nach Aussagen der KMK 19,9% aller Schüler mit Körperbehinderungen integriert. Integrationsfachdienste beweisen, dass Menschen mit mentalen Einschränkungen beruflich integriert werden können. Engagierte Werkstätten haben Arbeits- und Weiterbildungsangebote für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf entwickelt. Mehrere große Träger von Wohneinrichtungen haben es geschafft, dass zwischen 40 und 80% der früheren, auch schwerer behinderten Bewohner in kleineren Wohngruppen in Stadtteilen, auch mit Unterstützung, wohnen können.
20 Das Persönliche Budget kann zu einem Instrument größerer persönlicher Freiheit werden. Assistenzdienste können ebenfalls einen Beitrag zu größerer persönlicher Freiheit leisten. Aber noch einmal: Für mich ist eine inklusive Gesellschaft im Sinne der UN-Konvention keine Gesellschaft, in der jeder vor allem selbstbestimmt für sich lebt, wohnt oder arbeitet. In der (auch in einem positiven Verständnis)nur noch bürgerschaftliches Engagement zählt und professionelle Dienste nicht mehr existieren.
21 Eine inklusive Gesellschaft ist für mich eine Gesellschaft, -die zahlreiche neue Formen der Lernkultur, des Arbeitens und Wohnens anbietet. -in der alle Menschen, also auch die mit komplexem Unterstützungsbedarf mitbedacht werden und Angebote nutzen können. -in der es allen Mitgliedern unserer Gesellschaft möglichst gut geht, was nicht immer materieller Wohlstand bedeuten muss, aber sein kann. -in der es deshalb ein starkes bürgerschaftliches Engagement gibt,
22 - aber auch die Möglichkeit, sich in ein vielleicht kleineres Heim, eine vielleicht kleinere Werkstatt oder eine kleinere Förderschule zurückzuziehen, wenn die Nachbarschaft oder die schulische Integration nicht funktioniert. - In der auch professionelle Unterstützung weiterhin in Anspruch genommen werden kann, weil professionelle Kompetenz vorhanden ist. - In der die Wünsche und Interessen berücksichtigt werden und Menschen unterstützt werden, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, eigene Wünsche und Interessen zu formulieren und das eigene Leben zu gestalten!
23 Professionelle Dienste haben in dieser Situation den Auftrag in die Gesellschaft hineinzuwirken und -zur Integration / Inklusion in allen Lebensbereichen zu ermutigen. -regionale Wohnangebote zu entwickeln und zu unterstützen. -Arbeitsangebote auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt zu erleichtern. -Freizeitangebote anzustoßen. -barrierefreien Nah- und Fernverkehr einzufordern. - -
24 In diesem Sinne wünsche ich Ihnen -einen interessanten Tag und -Kraft sowie Mut, neue Schritte umsichtig zu gehen. Mit Ihnen meine ich -die anwesenden Menschen mit einer Behinderung selbst, -die anwesenden pädagogischen Mitarbeiter, -die anwesenden Leitungskräfte, -die anwesenden Vertreter der Kostenträger und -die anwesenden Vertreter der Politik.
25 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Lehrstuhl Sonderpädagogik II Körperbehindertenpädagogik Univ.-Prof. Dr. Reinhard Lelgemann. Inklusion: Welcher Weg der beste ist!?
Lehrstuhl Sonderpädagogik II Körperbehindertenpädagogik Univ.-Prof. Dr. Reinhard Lelgemann Inklusion: Welcher Weg der beste ist!? München, 23. November 2011 Integration ist kein Problem, dessen Für und
Mehralle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament
alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament Die Korinther waren die Einwohner der Hafenstadt Korinth. Korinth war eine Stadt
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention. Relevant für die Wohnunglosenhilfe?
Die UN-Behindertenrechtskonvention Relevant für die Wohnunglosenhilfe? Motto Nichts über uns ohne uns Wir sind nicht behindert, wir werden behindert 1 Historische Rahmenbedingungen Satt und Sauber Paradigma
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
Mehr10. Punkte zur Inklusion. Zehn Vorschläge der Diakonie für ein besseres Miteinander in allen Lebensbereichen
10. Punkte zur Inklusion Zehn Vorschläge der Diakonie für ein besseres Miteinander in allen Lebensbereichen 01. Selbstbestimmung & Partizipation Zusammen leben heißt, gemeinsam gestalten. Partizipation
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrMenschen mit komplexen Beeinträchtigungen im Arbeitsprozess. Eine Herausforderung auch in inklusiven Zeiten
Lehrstuhl Sonderpädagogik II Körperbehindertenpädagogik Univ.-Prof. Dr. Reinhard Lelgemann Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen im Arbeitsprozess Eine Herausforderung auch in inklusiven Zeiten Gliederung:
MehrInklusion. Wohnstättenleiterkonferenz 2013
Wohnstättenleiterkonferenz 2013 Inklusion. Horst Bohlmann Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Lübbecke und stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen 1 Eine
MehrInklusion und Kindertagesstätten
Inklusion und Kindertagesstätten Eine kritische Diskussion Verbandstag Landesverband Lebenshilfe Niedersachsen am 17.03.2012 in Hannover 1 Inklusion / Integration Begriffe, die es in sich haben. Auf die
MehrAuf den Anfang kommt es an! Auf den Anfang kommt es an!
Auf den Anfang kommt es an! Auf den Anfang kommt es an! Kinder mit Behinderung auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft Symposion Frühförderung 14.10.2009 Landesverband der Lebenshilfe Baden-Württemberg
MehrWie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?
Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über
MehrLandeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:
MehrDer Arbeits-Markt muss für alle offen sein
Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrLeitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf
Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf Peine // Edemissen // Burgdorf 2 // Leitbild der LHPB Begleiten. Fördern. Teilhaben Wir, die Lebenshilfe Peine-Burgdorf, bieten vielfältige soziale Dienstleistungen
MehrDie SeWo in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier
Die in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier LWL-Programm für selbstständiges, technikunterstütztes Wohnen im Quartier ( ggmbh) Wer sind wir? Bianca Rodekohr Sören Roters-Möller
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v.
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. Seite 2 von 5 Gleiche Rechte Ein verbessertes Zugehörigkeitsgefühl im
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrUN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan der Landesregierung
Paulo dos Santos UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan der Landesregierung Wenn Eltern nach der Schule fragen... / 08. Juni 2016 Dr. Günter Bell Behindertenbeauftragter der Stadt Köln Allgemeine Erklärung
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
Mehr10 Forderungen zur Inklusion
10 Forderungen zur Inklusion PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BAYERN e.v. www.paritaet-bayern.de1 Foto: Hollerhaus Ingolstadt 2 Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion heißt: Alle sollen
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Jürgen Lämmle anlässlich der Bad Boller Psychiatrietagung am 29.02.2012 in der Evangelischen Akademie Bad Boll Rededauer: ca. 10 Minuten Gliederung 1. Begrüßung und
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrDas Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen gibt es jetzt seit 10 Jahren.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrChupferhammer Leitbild
Chupferhammer Leitbild Im Leitbild steht, was wichtig ist. Das Leitbild sagt, wie die Menschen im Chupferhammer leben und arbeiten. Daran halten wir uns. Wer sind wir? Der Chupferhammer bietet eine Dienst-Leistung
MehrNeue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrStationär bis ambulant
Stationär bis ambulant Gliederung (1) Aktuelle Wohnalternativen für Menschen mit Behinderung (2) Wünschenswerte Änderungen im Bereich des Wohnens für Menschen mit Behinderung (3) Modellprojekt Inklusives
MehrDie Diakonische Behinderten-Hilfe in Niedersachsen möchte noch mehr tun für Menschen mit Behinderung
Die Diakonische Behinderten-Hilfe in Niedersachsen möchte noch mehr tun für Menschen mit Behinderung Jeder Mensch ist wichtig und wertvoll. Man muss jeden Menschen achten. Wir von der Diakonischen Behinderten-Hilfe
MehrGehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011
Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:
MehrJahresbericht 2013 und 2014
Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.
MehrLeitbild und örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit und ohne Behinderung in der Landeshauptstadt Kiel
Leitbild und örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit und ohne Behinderung in der Landeshauptstadt Kiel Präsentation am 13. April 2011 Sozialpolitisches Hearing Gliederung 1. Leitbild und örtliche Teilhabeplanung
MehrMITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen
MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG
MehrInklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache
Inklusions-Plan der Stadt Herne Abschluss-Bericht in leichter Sprache Juli 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Herne Der Oberbürgermeister Verfasser: transfer Unternehmen für soziale Innovation Eva Maria
MehrWorkshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum
Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber
MehrBad Boller Denk-Anstöße
Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom
MehrTeilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich
Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich Integrative Beteiligung von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen Was ist eine Teilhabeplanung? Menschen mit
MehrDie Umsetzung der Behindertenrechtskonvention
Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention Das Projekt der drei Verbände vahs, INSOS und CURAVIVA Bernhard Krauss, KEK-Beratung Projektleiter Nationale Arbeitsgruppe UN-BRK Zitat «Die grösste Herausforderung
MehrLandes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz
MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Landes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung Leben wie alle mittendrin von Anfang an Info-Heft
MehrLandes-Behindertenbeirat Baden-Württemberg. Vorbemerkung
Arbeitsgruppe Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Vorbemerkung Um Fragen der Zugänglichkeit zur Gewährleistung einer unabhängigen Lebensführung
MehrTeilHaben: Arbeiten, wie andere auch!
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Baden-Württemberg e. V. (LAG:WfbM) Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Baden-Württemberg e. V. (LAG:WfbM)
MehrBeziehungsreiches Leben
Beziehungsreiches Leben Inklusion als Chance und Aufgabe von Kirche und Diakonie Prof. Dr. Ulf Liedke 18.10.2013 1. Normalisierung und ausgebliebene Normalität: Vereinseitigungen am Integrationsmodell
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrInklusiver Unterricht für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und mehrfachen Behinderungen
Inklusiver Unterricht für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und mehrfachen Behinderungen Dr. Christian Walter-Klose Universität Würzburg Körperbehindertenpädagogik 16. Wissenschaftliche Tagung des
MehrAbschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL
Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL 15.05.2012 14.05.2014 Prof. Dr. Manfred Gerspach Ulrike Schaab, Dipl.-Sozialpädagogin, M.A. Hochschule Darmstadt
MehrMenschen mit Behinderungen und Sport
Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit
MehrVorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung
Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich
MehrDie UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
MehrAktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz
Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer 2018 Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz 1 1 VORWORT_SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT_LEICHTE SPRACHE... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT...
MehrStudie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung
Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrBildung und Arbeit für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Bildung und Arbeit für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf Rahmenbedingungen der Förderstätten in Bayern Landshut, den 19.2.2019 Es gilt das gesprochene
MehrStiftung Pfennigparade
Stiftung Pfennigparade Unternehmerisch denken. Sozial handeln. im Gespräch mit Dr. Jochen Walter Vorstand und Andreas de Biasio Mitarbeiter Webentwicklung 5/7/2015 I 1 Pfennigparade`s work sector I Versatile.
MehrWohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen
Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:
MehrDie UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK)
Die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK) Vortrag Ingrid Körner, Senatskoordinatorin 29.08.2013 Fachtagung Inklusive Arbeitswelt Hamburg Die erste UN-Konvention unter Beteiligung
MehrHerzlich willkommen! Regional-Planungs-Konferenz Ihre Ideen und Wünsche aus dem letzten Jahr. Und was aus ihnen geworden ist!
Herzlich willkommen! Regional-Planungs-Konferenz 2015 In der Regional-Planungs-Konferenz im November 2014 ging es auch um das Thema Wohnen. Sie haben viele Wünsche und Ideen gehabt. Die wurden alle aufgeschrieben.
MehrSprache. Leichte. Landkreis Cochem-Zell. Regionale Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen Kreisverwaltung Cochem-Zell
Regionale Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen 2010 Landkreis Cochem-Zell Kreisverwaltung Cochem-Zell Endertplatz 2 56812 Cochem Juli 2011 Leichte Sprache transfer Unternehmen für soziale Innovation
MehrSoziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege
... Zwischenräume Zwischentöne Zwischen ambulant und stationär Integrative Wohngemeinschaften aus Sicht des Leistungsträgers 27. und 28. Februar 2015 Gemeinsam leben lernen e.v... .. Mein Name ist Ich
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
MehrLeitbild des Zweckverbandes. Kinderzentrum Ludwigshafen. Vorwort
Leitbild des Zweckverbandes Kinderzentrum Ludwigshafen Vorwort In diesem Leitbild stehen die Ziele und Ideen für unsere Arbeit im Kinderzentrum. Das Leitbild zeigt, was uns wichtig ist und wie wir uns
MehrInklusive WohnGemeinschaft LUdwigshafen. Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen!
Inklusive WohnGemeinschaft LUdwigshafen Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen! Zukunfts-Planung ist Ausgangspunkt! Nach integrativem Schulbesuch stellen sich junge Menschen und
MehrWorkshop 5: Was können wir vom Konzept Supported Employment (SE) lernen?
Workshop 5: Was können wir vom Konzept Supported Employment (SE) lernen? anlässlich der Fachkonferenz zu 21 Jahre Arbeitsvermittlung Oststeiermark am 09. Juni 2011 in Gleisdorf Andrea Seeger, ACCESS Integrationsbegleitung
MehrTeilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.
Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe
MehrBad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011
Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Inhalte wurden verabschiedet vom Plenum des Diakoniekongresses am 11. März 2011. Eine redaktionelle Überarbeitung
MehrInklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover,
Inklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover, 21.08.2018 Gliederung: - Hintergrund - Positionen - Diskussion Hintergrund:
MehrBraunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten
MehrDas Grundsatzprogramm der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Das Grundsatzprogramm der undesvereinigung Lebenshilfe verabschiedet am 12. November 2011 auf der Mitgliederversammlung in erlin undesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger ehinderung e. V.
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrVon der Verwahrung über die Förderung zur Selbstbestimmung
Selbstbestimmung ist ein natürlicher, dynamischer Prozess der Individualisierung, der aus dem Unbehagen vor Abhängigkeit und Fremdbestimmung erwächst. Er zielt darauf ab, dass für jeden Menschen höchste
MehrIn diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft zusammen.
Information zur Gesprächs-Reihe: Forum Inklusive Gesellschaft Vorwort von Dr. Serge Embacher In diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft
MehrProjekt: mittendrin!
Projekt: mittendrin! Bürgerschaftliches Engagement und Inklusion im Landkreis Kelheim Vorstellung des Projekts beim Workshop Baustellen der Inklusion Münchner Symposion Frühförderung 2012 10. März 2012
MehrHessisches Kultusministerium. Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen
Hessisches Kultusministerium Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen
MehrLeicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und
MehrBesondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder?
Forschungsbericht Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bremen im April 2012 1 Thema
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrAktions-Plan der Landes-Regierung
Aktions-Plan der Landes-Regierung Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Inhalt Inhalt Grußwort 2 Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz 4 Der UN-Vertrag
MehrWohnen, wie ich will. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Wohnen, wie ich will. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Mittendrin statt nur dabei Wir bieten Einzel-, Paar- und Gemeinschaftswohnen mit Betreuung durch Fachkräfte. Alle Eigentumswohnungen
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrForum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit)
Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit) 3.9..2015 in Eutin Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion
MehrDie Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,
1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation
MehrUN-Behindertenrechtskonvention: Deutschland wird inklusiv Gilching ist dabei!
im Gemeinderat Gilching Gemeinderat Gilching Peter Unger z. Hd. Herrn Bürgermeister Haidwiesenweg 2 Manfred Walter 82205 Gilching 82205 Gilching Telefon: 08105-773 937 Handy: 0170 229 1985 Fax: 08105-773
MehrLeben im Quartier für alle! Utopie oder realistische Perspektive?
Leben im Quartier für alle! MONIKA SEIFERT, BERLIN DHG-FACHTAGUNG QUARTIERSENTWICKLUNG CHANCE FÜR BEHINDERTE MENSCHEN MIT KOMPLEXEM UNTERSTÜTZUNGSBEDARF? 16.-17. MÄRZ 2017 IN HAMBURG Überblick Menschen
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wohnen
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das
MehrWohnen und Unterstützung im Alter
Wohnen und Unterstützung im Alter Prof. Dr. Friedrich Dieckmann Forschungsschwerpunkt Teilhabeforschung Katholische Hochschule NRW, Münster Ich spreche über 1. Alt werden 2. Wohnen im Alter 3. Wie wollen
MehrWahlprüfsteine der LAG WR NRW für die Landtagswahl NRW 2017
Wahlprüfsteine der LAG WR NRW für die Landtagswahl NRW 2017 Antworten Wibke Brems MdL, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 1. Was verstehen Sie unter Inklusion? Wie wollen Sie diese Inklusion weiter entwickeln? Inklusion
MehrVielfalt als Chance - neue Schulen, die allen offen stehen
Vielfalt als Chance - neue Schulen, die allen offen stehen Der Landesverband Bayern für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.v. (LVKM) fordert: Schüler mit schweren und mehrfachen Behinderungen nicht
MehrInterne Fassung Stand:
Die Referenzprojekte Interne Fassung Stand: 19.03.2008 Gemeinwesen Arbeitsgemeinschaft: Stadt Flensburg, AWO Schleswig- Holstein ggmbh Region Nord, Lebenshilfe Flensburg und Umgebung Fruerlund inklusive
MehrInklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht. Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-BRK Herr Bannasch
Inklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention) Verabschiedet
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
Mehr