SOCIAL MEDIA AM ARBEITSPLATZ

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1 SOCIAL MEDIA AM ARBEITSPLATZ SEMINARREIHE FÜHRUNG

2 Was ist Social Media? Welche Formen von Social Media kennen wir? Welche Chancen stecken in Social Media? Welche Risiken beinhaltet das? Social Media vs. Face to Face Was ist bei Online-Kommunikation allgemein zu beachten? Unterscheiden Sie private und berufliche Nutzung! Social Web in Teams DÖRTHE DEHE M. SC. PSYCHOLOGIE DIPL. RECHTSPFLEGERIN (FH) COACH & MEDIATORIN (FREIE UNIVERSITÄT BERLIN) STRESSMANAGEMENT-TRAINERIN (HOCHSCHULE POTSDAM) TRAINERIN FÜR PMR (HOCHSCHULE POTSDAM) COACHING I TRAINING I MEDIATION info@doerthedehe.de I 2

3 WAS IST SOCIAL MEDIA? Digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen. Der Begriff Social Media wird aber auch für die Beschreibung einer neuen Erwartungshaltung an die Kommunikation genutzt. (Wikipedia, ) 3

4 WELCHE FORMEN VON SOCIAL MEDIA KENNEN WIR? 4

5 WELCHE CHANCEN STECKEN IN SOCIAL MEDIA? Zugänglichkeit Multimedialität Benutzerfreundlichkeit Reichweite Social Media Aktualität 5

6 WELCHE CHANCEN STECKEN IN SOCIAL MEDIA AM ARBEITSPLATZ? HIERARCHIEN WERDEN AUFGEHOBEN Jeder whatsappt mit jedem. SCHNELLE UND NIEDRIGSCHWELLIGE INFORMATION Ständige Möglichkeit, Informationen auszutauschen. ÜBERWINDEN VON BARRIEREN Egal wo sich jemand aufhält. 6

7 Aufhebung von Hierarchien 1. Fehlende Orientierung 2. Kommunikationsfehler 3. Irritationen und Ungleichbehandung WELCHE RISIKEN BEINHALTET DAS? 4. Gruppendruck 5. Gefühle von Enttäuschung, Ausgrenzung,... 7

8 Schnelle und niedrigschwellige Informationen 1. Aufbrechen von Freizeit 2. Informationsflut 3. Fehlende Erholung und Entlastung WELCHE RISIKEN BEINHALTET DAS? 8

9 Überwinden von Barrieren 1. Fehlende Abgrenzung im Privatleben 2. Fehlende Selbstbestimmung WELCHE RISIKEN BEINHALTET DAS? 9

10 Datenschutz und Schweigepflicht Fotos Beschreibungen... WELCHE RISIKEN BEINHALTET DAS? 10

11 KOMMUNIKATION FACE TO FACE Austausch von Zeichen & Signalen verbal non-verbal 11

12 KOMMUNIKATION FACE TO FACE Mimik Benehmen Blickkontakt Stimme Non-verbale Kommunikation nonverbal Gestik Körperhaltung 12

13 KOMMUNIKATION FACE TO FACE Hilfreiches Augen als Kommunikationsmittel Sprechweise berücksichtigen Körperliche Nähe & Distanz Körpersprache Berührungen & Körperkontakt 13

14 WAS IST BEI ONLINE-KOMMUNIKATION ALLGEMEIN ZU BEACHTEN? Veröffentlichte Informationen bleiben dauerhaft öffentlich und können nicht ohne weiteres gelöscht werden. Keine Kontrolle über den Umgang mit einmal veröffentlichten Informationen (breite Streuwirkung ). Die Verknüpfung mit anderen Informationen aus verschiedenen Ebenen (privat und dienstlich) ist leicht möglich. Auch außerhalb der eigentlichen Arbeitszeiten können Nachrichten, Reaktionen und Anfragen in den sozialen Medien auflaufen. 14

15 BERUFLICHE UND PRIVATE NUTZUNG Berufliche Accounts sind rein beruflich zu nutzen. Übergänge von Privatperson zum Unternehmensangehörigen sind im Social Web fließend. Berufliche Themen sind im privaten Rahmen nicht zu behandeln (Verschwiegenheitspflicht in Bezug auf vertrauliche, berufliche Inhalte) 15

16 SOCIAL WEB IN TEAMS Diskutieren Sie Vor- und Nachteile von beruflich entstandenen Whatsapp-Gruppen. Legen Sie Bedingungen und Verhaltensvereinbarungen fest. Diskutieren Sie, wie Sie mit der Freiwilligkeit eines jeden Einzelnen umgehen wollen. Vermeiden Sie unbedingt Druck! Jedes Teammitglied, das in einer Whatsapp-Gruppe nicht beteiligt sein möchte, ist dieser Kommunikationsgruppe außen vor und wird sich höchstwahrscheinlich ausgeschlossen fühlen! 16

17 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 17

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