Erfahrungen bei der Erarbeitung der Entsprechenserklärung zum Hochschul-DNK
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- Susanne Hertz
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1 Kerstin Kräusche Referentin für Nachhaltigkeit Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Erfahrungen bei der Erarbeitung der Entsprechenserklärung zum Hochschul-DNK Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Schicklerstraße 5 D Eberswalde Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 1
2 Erfahrungen mit dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex für Hochschulen (HS-DNK) 1. Prozess, Motivation und Akteure 2. Kriterien des HS-DNK und praktische Erfahrungen 3. Optimierungspotenzial für den HS-DNK aus Sicht der HNEE Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 2
3 1. Prozess, Motivation und Akteure Prozess Erarbeitung Entsprechenserklärung Ausgangspunkte der HNEE: Grundsätze zur nachhaltigen Entwicklung, Integrierter Nachhaltigkeitsbericht und EMAS- Umwelterklärung Erarbeitung der Entsprechenserklärung zum HS-DNK anhand des Nachhaltigkeitsberichtes, für jedes Kriterium Verweis auf die entsprechenden Abschnitte im Nachhaltigkeitsbericht Eintragen in die DNK-Datenbank: Rückmeldung, ob Daten vollständig sind und inhaltliche Überprüfung durch DNK-Büro, Hinweise zur Vervollständigung, Veröffentlichung in der Datenbank Juni 2016 Veröffentlichung unserer Entsprechenserklärung zum HS-DNK im Nachhaltigkeitsbericht Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 3
4 1. Prozess, Motivation und Akteure Motivation der HNEE zur Erarbeitung der Entsprechenserklärung Mitarbeit bei der Erarbeitung des HS-DNK in verschiedenen Gremien des RNE und des Partnernetzwerkes Hochschulen und Nachhaltigkeit Geplante Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts 2014/2015 Footprints im Juni 2016 inkl. HS-DNK Test, ob Nachhaltigkeitsberichterstattung ausschließlich über den HS-DNK möglich ist. Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 4
5 1. Prozess, Motivation und Akteure Akteure an der HNEE Grundsätze zur nachhaltigen Entwicklung der HNEE: Arbeitsgruppe des Runden Tischs zur nachhaltigen HNEE-Entwicklung, Diskussion in den Gremien, Beschluss durch Senat Integrierter Nachhaltigkeitsbericht: Interviews mit Akteuren in Fachbereichen, Projekten und Abteilungen, Beiträge von Hochschulleitung (Präsident, Vizepräsidenten, Kanzlerin), Abteilungsleiter der Verwaltung, Referentin Nachhaltigkeit, Referentin des Präsidenten, Beauftragte Familienfreundliche Hochschule und Diversity, Transferzentrum, Hochschulkommunikation, studentischer Vizepräsident, Eberswalder Hochschulgesellschaft, Asta organisatorische Leitung: Leiterin Hochschulkommunikation, Inhaltliche Leitung: Referentin Nachhaltigkeit EMAS-Umwelterklärung Referentin für Nachhaltigkeit, Klimaschutzmanager, Abteilung Liegenschafts- und Umweltmanagement Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 5
6 1. Prozess und Akteure an der HNEE Akteure an der HNEE Erarbeitung der Entsprechenserklärung zum HS-DNK anhand des Nachhaltigkeitsberichtes Referentin für Nachhaltigkeit in Zusammenarbeit mit Hochschulleitung und Abt. Hochschulkommunikation Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 6
7 Werden Schlüsselthemen einer nachhaltigen Entwicklung an Hochschulen Im HS-DNK abgebildet? Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 7
8 Kriterien 1-4 (Strategie) 1. Wesentlichkeit Nachhaltigkeit in Lehre, Forschung und Betrieb 2. Strategische Analysen und Maßnahmen 3. Ziele Diese Kriterien beziehen sich direkt auf Hochschulen! 4. Kohärenz Allg. DNK Strategie: 1 Strategische Analyse und Maßnahmen 2 Wesentlichkeit 3 Ziele 4 Tiefe der Wertschöpfungskette Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 8
9 Kriterien 1-4 (Strategie) 1. Wesentlichkeit Die Hochschule legt dar, welche Aspekte der Nachhaltigkeit einen wesentlichen Einfluss auf ihre Tätigkeit haben und wie sie diese in der Strategie berücksichtigt und systematisch adressiert. Leitbild! Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 9
10 1. Wesentlichkeit a) Nachhaltigkeit in der Lehre Die Hochschule legt dar, wie sie nachhaltigkeitsbezogene Lehrangebote fördert und wie Themen der nachhaltigen Entwicklung in die Lehre implementiert werden. Sie zeigt auf, welche didaktischen Konzepte dabei angewendet werden und wie Gestaltungskompetenz vermittelt und vertieft wird. Nachhaltigkeitsbezogene Lehrangebote (Module, Vorlesungsreihen, programmatische Studiengänge), Bezug zur Nachhaltigkeit in Berufungsverfahren, nachhaltiges Lehren und Lernen Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 10
11 1. Wesentlichkeit b) Nachhaltigkeit in der Forschung Die Hochschule legt dar, wie sie nachhaltigkeitsbezogene Forschung fördert und wie Themen der nachhaltigen Entwicklung in die Forschung implementiert werden. Die Hochschule legt dar, welche Maßnahmen sie ergreift, um strukturelle Hürden für Nachhaltigkeitsforschung abzubauen und welchen gesellschaftlichen Beitrag sie hierdurch leistet. Nachhaltigkeitsbezug in Forschungsthemen, Einwerbung Forschungsgelder (Drittmittelaktivitäten), Kooperationen, strukturelle Anbindung des Transferzentrums Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 11
12 1. Wesentlichkeit c) Nachhaltigkeit im Betrieb Die Hochschule legt dar, wie Nachhaltigkeit in den verschiedenen Bereichen des Betriebs umgesetzt wird. Umweltmanagement, Klimaschutz, Konzepte für Nachhaltigkeit im sozialen und beruflichen Kontext (Gleichstellung, Diversity, familienfreundliche HS, Gesundheitsförderung), Nachhaltigkeit im Verwaltungshandeln verschiedene Bereiche des Betriebs sind nicht näher benannt, Verweis insbesondere zur sozialen Nachhaltigkeit fehlt, Überschneidung Kriterium 1c (Nachhaltigkeit im Betrieb) zu Kriterien (Umwelt) Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 12
13 Kriterien 1-4 (Strategie) 2. Strategische Analyse und Maßnahmen Die Hochschule legt dar, wie sie für ihre wesentlichen Aktivitäten die Chancen und Risiken im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung analysiert. Die Hochschule erläutert, welche konkreten Maßnahmen sie ergreift, um im Einklang mit den wesentlichen und anerkannten hochschulspezifischen, nationalen und internationalen Standards zu operieren. Hochschulentwicklungsplan, Strategiefelder, Maßnahmen zur Umsetzung der Strategie: Lehrzentrum, Transferzentrum, Internationalisierungsstrategie, Digitalisierungsstrategie, qualitätsgesicherte Profilierung, Akkreditierung von Studiengängen, nachhaltigkeitsprogrammatische Studiengänge Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 13
14 Kriterien 1-4 (Strategie) 3. Ziele Die Hochschule legt dar, welche qualitativen und/oder quantitativen sowie zeitlich definierten Nachhaltigkeitsziele gesetzt und operationalisiert werden und wie deren Erreichungsgrad kontrolliert wird. Leitbild incl. Ziele und Maßnahmen, nachhaltigkeitsbezogene Lehrveranstaltungen, Controlling über integrierten Nachhaltigkeitsbericht Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 14
15 Kriterien 1-4 (Strategie) 4. Kohärenz Die Hochschule legt dar, welche Bedeutung Aspekte der Nachhaltigkeit für die Tätigkeiten der Hochschule haben und bis zu welcher Tiefe ihrer Entscheidungen sie Nachhaltigkeitskriterien überprüft. Leitbild, Interdisziplinarität, (methodisch) nachhaltig lehren und lernen, Projektwerkstätten, nachhaltigkeitsbezogene Forschungsthemen, interne Evaluierung, Campusmanagementsystem, Vorbild- und Multiplikationswirkung, strukturiertes Nachhaltigkeitsmanagement, Verbindung Lehre und Betrieb, Umweltmanagement, nachhaltige Beschaffung, Dopplung zu Kriterium 1 Wesentlichkeit Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 15
16 Kriterien 5-10 (Prozessmanagement) 5. Verantwortung (Verantwortlichkeiten) strukturelle Verankerung Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement 6. Regeln und Prozesse Musterroutinen, regelmäßige Lehrveranstaltungen (u.a. mit Bezug zum Nachhaltigkeitsmanagement der HNEE), Managementsysteme (QM, EMAS) interne und externe Kommunikation 7. Kontrolle Indikatoren für interne nachhaltige Entwicklung und Überprüfung der Zielerreichung, Berichterstattung als Controllinginstrument, Prozessbeschreibung Allg. DNK Prozessmanagement: 5 Verantwortung 6 Regeln und Prozesse 7 Kontrolle Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 16
17 Kriterien 5-10 (Prozessmanagement) 8. Anreizsysteme Förderung von Engagement und Leistung, Preisverleihungen, Mittelzuweisungen als Anreiz, Förderung von Projektwerkstätten 9. Beteiligung von Anspruchsgruppen Möglichkeiten zur Beteiligung an der nachhaltigen Weiterentwicklung der Hochschule (Runder Tisch, FBR, ), Zusammenarbeit mit Partnern der Region, Forschungskooperationen, wissenschaftliche Beiräte Allg. DNK Prozessmanagement: 8 Anreizsysteme 9 Beteiligung von Anspruchsgruppen Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 17
18 Kriterien 5-10 (Prozessmanagement) 10. Innovations- und Wissensmanagement Innovationen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit bei der internen und externen Ressourcennutzung, aktuelle und zukünftige Wirkung in Bezug auf die eigene gesellschaftliche Verantwortung Transferzentrum, Gründungszentrum, nachhaltigkeitsbezogene Forschungsschwerpunkte, Drittmittelaktivitäten, Kooperationen mit der Region (Klimaschutz, gemeinsame Stiftung) Abgrenzung von Gemeinwesen und Transfer ( Kriterium 18), Teilhabe (Kriterium 19) und Ressourcennutzung (Kriterium 11-13)? Allg. DNK Prozessmanagement: 10 Innovations- und Produktmanagement Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 18
19 Kriterien (Umwelt) 11. Inanspruchnahme von natürlichen Ressourcen Verbrauchsdaten, Umwelterklärung EMAS, 12. Ressourcenmanagement Verwendete Energien, verwendete Materialien (Papier), nachhaltige Beschaffung, Flächenbewirtschaftung, Kompensation unvermeidbarer Emissionen 13. Klimarelevante Emissionen Bilanzierung von Emissionen, Klimaschutzkonzept, Kompensation unvermeidbarer Emissionen, die Steigerung der Rohstoffproduktivität (12) kein Bezug zu Hochschule, Unterschied zu Kriterium 11 unklar, Doppelung zu nachhaltiger Betrieb (Kriterium 1c) Allg. DNK Umwelt 11 Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen 12 Ressourcenmanagement 13 klimarelevante Emissionen Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 19
20 Kriterien (Gesellschaft) 14. Rechte und Teilhabe der Hochschulangehörigen wie sie national anerkannte Standards der Arbeitnehmerrechte und der Rechte der Studierenden und sonstigen Hochschulangehörigen einhält Grundordnung der HS, Studierendenvertretung, Personalrat, TVÖD, stud. Vizepräsident, Zugang zum Studium, Runder Tisch Aussagekraft bei klaren gesetzlichen Vorgaben?, nur Status-quo-Bericht Allg. DNK Gesellschaft 14 Arbeitnehmerrechte Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 20
21 Kriterien (Gesellschaft) 15. Chancengerechtigkeit Leitbild, Grundordnung, Familienfreundlichkeit, Diversity-Konzept, Weiterbildungsmöglichkeiten, Umsetzung von Qualitätsstandards zu Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie Kinder und Karriere, Barrierefreiheit, Gesundheitsförderung Abgrenzung Kriterium 15 (Chancengerechtigkeit) zu Kriterium 16 (Qualifizierung)? Allg. DNK Gesellschaft 15 Chancengerechtigkeit Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 21
22 Kriterien (Gesellschaft) 16. Qualifizierung Die Hochschule legt dar, welche Ziele sie sich gesetzt und welche Maßnahmen sie ergriffen hat, die Fähigkeit zur Teilhabe an der Arbeits- und Berufswelt aller Angehörigen der Hochschule zu fördern und im Hinblick auf die demografische Entwicklung anzupassen. Weiterbildungsangebote, Qualitätsinitiative Mittelbau, Unterstützung neuberufener Prof., Öffnung der Hochschulzugangsberechtigung Abgrenzung Kriterium 15 (Chancengerechtigkeit) zu Kriterium 16 (Qualifizierung) und zu Kriterium 19 (Teilhabe)? Allg. DNK Gesellschaft 16 Qualifizierung Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 22
23 Kriterien (Gesellschaft) 17. Menschenrechte welche Maßnahmen sie ergreift, um zu erreichen, dass Menschenrechte weltweit geachtet werden, Zwangs- und Kinderarbeit sowie jegliche Form der Ausbeutung verhindert werden und wie sie eine Sensibilisierung der Hochschulangehörigen erreicht. Bekenntnis zur Achtung der Menschenwürde, Unterstützung Geflüchteter, In unserem Nachhaltigkeitsbericht gehen wir derzeit nicht explizit auf das Thema Zwangs- und Kinderarbeit ein. Eine Sensibilisierung für das Thema erfolgt jedoch in verschiedenen Lehrveranstaltungen mit Bezug zur sozialen Nachhaltigkeit. In unsere Richtlinie zur nachhaltigen Beschaffung haben wir auch Aspekte von Fair Trade und von tariflicher Entlohnung bei Dienstleistungen einbezogen. Welcher Bezug zu tatsächlichen weltweiten Handlungsmöglichkeiten einer Hochschule? Ausschluss militärischer Forschung? Allg. DNK Gesellschaft 17 Menschenrechte Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 23
24 Kriterien (Gesellschaft) 18. Gemeinwesen und Transfer Zusammenarbeit mit Akteuren der Stadt und Region, Gemeinwohlbilanzierung, Projektwerkstätten, Transferstrategie Dopplung zu Kriterium 9 (Beteiligung von Anspruchsgruppen) und Kriterium 10 (Innovations- und Wissensmanagement) Allg. DNK Gesellschaft 18 Gemeinwesen Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 24
25 Kriterien (Gesellschaft) 19. Teilhabe Die Hochschule legt ihre Teilhabe an wesentlichen Entscheidungen in Politik und Gesellschaft dar, die außerhalb ihrer institutionellen Rechte und Pflichten liegt. Sie legt die wesentlichen Aspekte zur Teilhabe gesellschaftlicher Anspruchsgruppen an Entscheidungen der Hochschule dar. Mitarbeit in Gremien zur nachhaltigen Entwicklung landes- und bundesweit sowie international, Stakeholderdialog Dopplung zu Kriterium 9 (Beteiligung von Anspruchsgruppen), Kriterium 14 (Rechte und Teilhabe von HS-Angehörigen) Allg. DNK Gesellschaft 19 politische Einflussnahme Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 25
26 Kriterien (Gesellschaft) 20. Gesetzes- und richtlinienkonformes Verhalten Regeln zum Umgang mit geistigen Eigentum, Korruptionsrichtlinie, Satzung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis nur Status-quo-Bericht! Allg. DNK Gesellschaft 20 Gesetzes- und richtlinienkonformes Verhalten Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 26
27 Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 27
28 Integrierter Nachhaltigkeitsbericht der HNEE und HS-DNK Wir bilden alle nichtfinanziellen Informationen aus unserem integrierten Nachhaltigkeitsbericht in der Entsprechenserklärung zum HS-DNK ab. Im integrierten Nachhaltigkeitsbericht stellen wir Entwicklungen dar, der HS-DNK fordert oft nur status-quo-berichte. In der Entsprechenserklärung zum HS-DNK werden keine Informationen aus unserem Nachhaltigkeitsbericht zur ökonomischen Nachhaltigkeit verarbeitet. Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 28
29 Integrierter Nachhaltigkeitsbericht der HNEE und HS-DNK Nach unseren bisherigen Erfahrungen ist die Darstellung unserer nachhaltigen Entwicklung allein über die Berichtsform Entsprechenserklärung zum HS-DNK in der derzeitigen Form weniger geeignet, da die thematische Zuordnung nicht hochschultypisch aufgesplittet ist, Mit dem HS-DNK ist als Controlling-Instrument nicht geeignet, da der Status quo im Mittelpunkt steht und nicht die Darstellung von Entwicklungen, inklusive nachhaltiger ökonomische Entwicklung notwendig. Es wäre förderlich, wenn der HS-DNK mit anderen Berichtspflichten von Hochschulen kombinierbar wäre. Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 29
30 Integrierter Nachhaltigkeitsbericht der HNEE und HS-DNK Wir berichten in unserem Nachhaltigkeitsbericht thematisch, z.b. zum Thema Lehre. Dabei bilden wir unsere Strategie, Studienerfolg, Inhalte und Methoden, Nachhaltigkeit und die Entwicklung des Lehrkörpers, QM, lebenslanges Lernen, Weiterbildungsangebote, BNE international und Organisation von Lehre ab. Über den HS-DNK behandeln wir das Thema Lehre methodenbezogen in der Einleitung, 1-Wesentlichkeit, 1a-Nachhaltigkeit in der Lehre, 4-Kohärenz, 6-Regeln und Prozesse, 8-Anreizsysteme, 9-Beteiligung von Anspruchsgruppen, 14- Chancengerechtigkeit, 15-Qualifizierung, 18- Gemeinwesen und Transfer, 20-Gesetzes- und richtlinienkonformes Verhalten. Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 30
31 3. Optimierungspotenzial für den HS-DNK? Fragen Was ist das Ziel einer Entsprechenserklärung zum HS-DNK? (z.b. für Hochschulen; die bereits einen Nachhaltigkeitsbericht herausgeben?) Ist ein normiertes Berichtssystem für Hochschulen geeignet? (Harmonisierung?, Standardisierung?) Wollen sich Hochschulen vergleichen zum Stand ihrer nachhaltigen Entwicklung? Sind Eigenständigkeit und spezielles Profil der Hochschulen mit dem HS-DNK darstellbar? Ist der HS-DNK als internes Entwicklungs- und Managementinstrument tauglich? Was bewirkt die Entsprechenserklärung zum HS-DNK in der eigenen Organisation? Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 31
32 3. Optimierungspotenzial für den HS-DNK? Fragen Aussagefähigkeit der Kriterien: Sind die vorgegebenen 20 Kriterien, die auf dem allgemeinen DNK beruhen, für Hochschulen sinnvoll nutzbar? Beschreibt der HS-DNK tatsächlich die nachhaltige Entwicklung von Hochschulen? (oder wird nur der Status Quo beschrieben?) Verhältnis Aufwand-Nutzen Mehrfachberichterstattung (Berichtspflichten von Hochschulen, Nachhaltigkeitsbericht, EMAS- Umwelterklärung und Entsprechenserklärung zum HS-DNK) vs. Vergleichbarkeit und Transparenz Zusatznutzen für Hochschulen durch Entsprechenserklärung zum HS-DNK? Nachhaltigkeitsberichterstattung ausschließlich über Entsprechenserklärung zum HS-DNK möglich? Vereinbar mit sonstigen Berichtspflichten von Hochschulen bspw. ggü. zuständiger Landesbehörde? Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 32
33 3. Optimierungspotenzial für den HS-DNK? Die 20 Kriterien des HS-DNK geben Struktur! Dies ist hilfreich beim Aufbau eines integrierten Nachhaltigkeitsmanagements einer Hochschule. Berichterstattung ist machbar! wenn zuvor ein nachhaltigkeitsbezogenes Leitbild entwickelt wurde! Der HS-DNK sorgt für Transparenz. Eine Vergleichbarkeit unter Hochschulen wird (teilweise) möglich. Das Ziel von Bildung und die gesellschaftliche Relevanz von Hochschulen wird im HS-DNK nicht thematisiert. Nachhaltige Entwicklung von Hochschulen wird auch geprägt durch Einbezug von Nachhaltigkeit in Verwaltungshandeln und Verpflichtung zur Vorbildrolle. Dies bildet der HS-DNK nicht ab. Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kerstin Kräusche Referentin für Nachhaltigkeit Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Schicklerstr Eberswalde Tel.: 03334/ Kerstin Kräusche HNE Eberswalde Seite 34
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