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1 Mitglieder-Zeitung des Kreisverbandes Östliche Altmark e.v. IM BLICK- PUNKT 6. Jg. / Nr. 20 / Mai 2009 Spendenbrief Wohnheim Julianenhof (Seite 9) Aus dem Inhalt: Kreisversammlung 2009 (S. 2), Schulsozialarbeit (S. 3), 10 Jahre Rot Kreuz Shop (S. 7), Rettungstaucherprüfung (S. 11)... und was sonst noch passierte mit Leser-Preisrätsel!

2 Deutliche Worte des Präsidenten anläßlich der Kreisversammlung Osterburg: (frc) Am 17. Januar fanden 64 Delegierte den Weg zur Kreisversammlung, welche wiederum im Saal des Altenpflegeheimes Osterburg tagte. Unser Präsident, Dr. Dieter Denck, stellte im Tätigkeitsbericht ein erfolgreiches Jahr 2008 zur Diskussion. Neben den vielen vorbildlichen Leistungen der aktiven Rotkreuz-Mitglieder fand er auch deutliche Worte für Tatsachen, die dem Kreisverband die Arbeit erschweren. Die Kleiderkammern der Ortsvereine konnten im vergangenem Jahr rund Kleidungsstücke an Betroffene ausgeben. Eine wahrhaft beachtliche Menge, zumal sich dahinter ein enormer Arbeitsaufwand verbirgt. Wer einmal bei der Leerung der Sammelbehälter geholfen hat, kann ein Lied davon singen, in welchem Zustand die Bekleidung die Sortierstelle der Kleiderkammern erreicht. Dort werden die Säcke, Beutel oder Kartons allesamt geöffnet und der Inhalt nach der Gebrauchsfähigkeit sortiert. Nicht immer eine angenehme Arbeit. Dann muss die Beklei-dung so hergerichtet werden, dass man sie auch ausgeben kann. Das heißt, dass die Waschmaschine nicht still steht. Erst danach wird die Bekleidung zur Ausgabe bereitgestellt. Ein Aufwand also, welcher erhebliche Zeit und Arbeit in Anspruch nimmt. Dafür gilt allen ehrenamtlichen Helfern in den Kleiderkammern ein besonderes Dankeschön. Ganz anders betrachtet die Oberfinanzdirektion (Finanzamt) die Tätigkeit der Kleiderkammern. Da die Kammern nicht nachweisen können, dass die Bekleidung an Bedürftige abgegeben wurde, ist das keine humanitär-soziale Hilfeleistung sondern ein wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, für den auch die entsprechenden Steuern und Abgaben zu leisten sind. Wolle man dem entgehen, müsse man die Bedürftigkeit jedes einzelnen Hilfesuchenden zweifelsfrei nachweisen. "Schlimm genug, dass es immer mehr Bürger gibt, die von einer sozialen Notlage betroffen sind. Dass es diesen Bürgern nicht leicht fällt, sich anstelle eines ordentlichen Einkaufs Bekleidung in der Kleiderkammer abzuholen, ist mehr als nachvollziehbar. Um ihnen ihre ausweglose Situation noch deutlicher vor Augen zu führen, fordern wir sie nunmehr auf, sich vor uns zu offenbaren. Kleinlicher kann man ein Gesetz wohl kaum auslegen, zumal diese Handlungsweise bundesweit nicht üblich ist", so Dr. Denck. Auch die Situation unserer Jugend bereitet ihm Sorgen, neben Armut, psychi- Kreisversammlung 2009 scher Belastungen und mangelnder Bewegung gefährden auch die schlechter werdenden sozialen Bedingungen die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen. "Nachweislich weist derzeit jedes dritte Kind bei seiner Einschulung therapiebedürftige Entwicklungs- und Verhaltensstörungen auf", sagte der Präsident. Der Kreisverband versucht seit Jahren mit den Angeboten des Jugendrotkreuz und verschiedenen Freizeitaktivitäten dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Auch wenn sich unsere Jugendarbeit durchaus sehen lassen kann, werden wir dieses gesellschaftliche Problem nicht lösen können. Auch die Arbeit unserer aktiven Helfer in der Kreissanitätsbereitschaft gestaltet sich zunehmend schwieriger. 164 Mitglieder arbeiten derzeit im Sanitätszug, der Rettungshundestaffel, dem Kreisauskunftsbüro, der DRK-Einsatzeinheit und der Wasserwacht mit. Dabei wurden 2008 über Ausbildungsstunden absolviert. Das sind beeindruckende Zahlen, hinter denen ein erhebliches Maß an ehrenamtlichen Engagement steht. Jedoch wird es zunehmend schwerer die Fluktuation aus beruflichen Gründen oder dem Beginn von Ausbildung und Studium, fernab der Heimat, auszugleichen. Nach dem Bericht des Präsidenten konnten sich die Delegierten in einer Pause etwas erholen und erste Gedanken austauschen. Umrahmt wurde die Pause von Frank Wedel und Falky Schlüter von der Yamaha Musikschule "Musikerfabrik" aus Stendal. Sie boten ein kleines Programm, bei dem man die Freude und den Spaß am Musizieren förmlich spüren konnte. Das übertrug sich natürlich auch auf die Seite 2 Die Kameraden Kaluza, Müller und Langer werden für die Leistungen in der Wasserwacht geehrt. Zuhörer. Zum Programm jeder Kreisversammlung gehören natürlich auch eine Unmenge von Zahlen und Fakten. Der kaufmännische Leiter der Kreisgeschäftsstelle Kamerad Legde, bemühte sich sehr, die trockenen wirtschaftlichen Ergebnisse allgemeinverständlich und plausibel den Delegierten darzulegen. Wie immer eine schwierige Aufgabe, eine Gratwanderung zwischen den nötigen Fakten und dem, was in einer Kreisversammlung an Kenntnisvermittlung möglich ist. Die abschließende Feststellung, dass der Kreisverband ein wirtschaftlich gesunder Verband sei und die Wirtschaftsprüfung einen uneingeschränkten Prüfvermerk ohne Beanstandungen erteilte, war sicher die wichtigste Aussage für die Delegierten. Schon traditionell wurden zum Abschluss der Kreisversammlung langjährige Mitglieder und Kameradinnen und Kameraden für besondere Leistungen geehrt. Kamerad Streiter wird für die Arbeit im Jugendrotkreuz ausgezeichnet.

3 Neues Projekt beim DRK -Schulsozialarbeit- Senkung der Schulabbrecherquoten Das afrikanische Sprichwort: "Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen" ist aktuell, wie noch nie. Um unsere Kinder optimal für ihr späteres Leben auszustatten, ist es notwendig, dass die Schule nicht als einziger Lernort angesehen wird, sondern die veränderten Anforderungen an die Bildung und Entwicklung der Schüler als Aufgabe der gesamten Gesellschaft wahrgenommen wird. Die Globalisierung der Kommunikation und der Arbeitswelt stellen heute ganz andere Anforderungen an den Einzelnen als noch vor wenigen Jahren. Nur durch Vielfalt, Flexibilität und Praxisnähe der Lernangebote können Schüler auf die sich immer schneller verändernden Eröffnungsveranstaltung vorbereitet Bedingungen werden. Die Ausgangslage ist brisant: inakzeptable Schulabbrecherquoten, viele Schulabgänger ohne Schulabschluss und ein hoher Anteil an Schulversagen, auch bei uns im Landkreis Stendal. Doch es werden bereits erste Schritte getan, um Abhilfe zu schaffen. Das neue, flächendeckende Programm "Projekte zur Vermeidung von Schulversagen und zur Senkung des vorzeitigen Schulabbruchs" wird mit ESF-Mitteln und durch Kultusministerium und Sozialministerium des Landes Sachsen- Anhalt gefördert. Seit Beginn des Jahres 2009 nehmen nach und nach SchulsozialarbeiterInnen und Netzwerkstellen im Land ihre Arbeit auf. Kinder des Jugendrotkreuz lernen die Geschichte des Roten Kreuzes kennen Jeden Mittwoch um 17 Uhr trifft sich die Kindergruppe des Jugendrotkreuzes in Stendal. Dabei beschäftigen sie sich in ihrer Gruppenstunde mit Themen der Ersten Hilfe und machen Bastel- und Spielenachmittage. Am 25. Februar waren die Geschichte und die sieben Grundsätze des Roten Kreuzes das Thema. Interessiert verfolgten sie, was bei der Schlacht von Solferino geschah und wie es zur Gründung des Roten Kreuzes kam. Die Ziele sind konkret formuliert: Es sollen 15 % der Gesamtschülerzahl erreicht werden. Bis 2013 soll die Zahl der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss an den Sekundarschulen auf die Hälfte sinken und an den Förderschulen gesenkt werden. Auch die Jahrgangswiederholungen sollen seltener werden. Im Landkreis Stendal können an 11 Schulen SchulsozialarbeiterInnen eingesetzt werden, darunter an 9 Sekundarschulen. Jedes Projekt wird in Kooperation zwischen Schule, freiem Träger der Jugendhilfe, Schulverwaltungs- und Kulturamt und Jugendamt des Landkreises Stendal verwirklicht. Als freie Träger beteiligen sich das DRK KV Östliche Altmark e. V., DPWV Paritätisches Sozialwerk Kinder- und Jugendhilfe Erziehungshilfeverbund Altmark, Diakoniewerk Osterburg e. V. und der Internationale Bund Freier Träger der Jugend- und Bildungsarbeit e. V. SchulsozialarbeiterInnen (Foto: H. Schimmelpfennig) stellen Bindeglieder zwischen Schule und Angeboten der Jugendhilfe dar, vermitteln weiter an Fachdienste, Institutionen oder Betriebe, bieten Einzelberatung und Gruppenarbeit an, engagieren sich in der Arbeit mit den Eltern und dem Umfeld der Schule und bereichern den Schulalltag. Die Wirkung der Schulsozialarbeit soll durch intensive Netzwerkarbeit gestärkt werden. Dabei geht es um die enge Verzahnung zwischen Professionellen aus Bildungssystem und Jugendhilfe, aber auch um die Vernetzung mit dem gesellschaftlichen Umfeld, ob zukünftige Arbeitgeber oder engagierte Ehrenamtliche. Im Landkreis Stendal übernimmt diese Aufgabe die Regionale Netzwerkstelle für Schulsozialarbeit des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Östliche Altmark e. V. Ansprechpartnerin ist Frau Daniela Groß, Tel.: 03931/646537, Fax: 03931/646526, d.gross@drk-stendal.de. Dieses Programm bildet eine gute Grundlage für die Förderung der Kinder. Doch es ist zeitlich, personell und finanziell begrenzt und der Erfolg hängt letztlich davon ab, ob jeder in "unserem Dorf" seinen Beitrag zur Erziehung leisten will und dies auch kann. Und: nur ein engmaschiges Netzwerk kann die Sicherheit bieten, die heutzutage so oft vermisst wird. Jenni, Jasmin, Janine und Gina- Marie beim schmöckern im Rot- Kreuz Comic Seite 3

4 Liebe Kameradinnen! Liebe Kameraden! Vor kurzem haben wir mit der Kreisversammlung ein erfolgreiches Jahr abgeschlossen. Schon stehen neue Aufgaben vor uns, die es gilt, mit guter Qualität zu erfüllen. Die Wochen vergehen wie im Fluge und stellen uns täglich vor neue Herausforderungen. Der Ausbildungsbetrieb in den Gemeinschaften und Diensten hat planmäßig begonnen, die Anforderungen für sanitätsdienstliche Sicherstellungen sorgen für ausgeplante Einsatzkräfte an den kommenden Wochenenden. Eigentlich ist alles wie in den vergangenen Jahren. Jedoch mussten wir in diesem Frühjahr erleben, dass nicht immer alles nach unserem Willen verläuft.mit großer Trauer mussten wir am 5. April die Nachricht vom plötzlichen Tod des Kameraden Wolfgang Langer hinnehmen. Mit Ihm haben wir einen aktiven Mitarbeiter verloren, der vielen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein geschätzter Rotkreuzler, Dr. Dieter Denck, Präsident des Kamerad und DRK-Kreisverbandes Freund war. Mit Östliche Altmark. seiner kameradschaftlichen, direkten und besonnenen Arbeitsweise war er für viele auch ein Vorbild. Er hinterlässt eine große Lücke, die es in seinem Sinne zu schließen gilt. Das bedeutet, trotz Bestürzung und Trauer die neuen Herausforderungen mit Zielstrebigkeit und Tatendrang in Angriff zu nehmen, so wie er es immer auch selbst getan hat. Ihr Auf ein Wort Dr. Dieter Denck Vom Generalsekretariat und Landesverband Herzen im Sturm Haiti: Das ärmste Land Amerikas wurde 2008 durch Stürme zerstört. Eine mobile Gesundheitsstation des DRK sichert die medizinische Grundversorgung. Gustav. Hanna. Ike. Schöne Namen, die Tod und Verwüstung bedeuten. In kürzester Zeit zerstörten diese drei Wirbelstürme auf Haiti Häuser, Straßen und Ackerland, hinterließen Tausende Obdachlose und lösten eine Hungerkatastrophe aus. Ausgerüstet mit einer mobilen, aus Zelten bestehenden Gesundheitsstation, traf ein Team des Deutschen Roten Kreuzes in Gonaives ein - eine große Stadt, die auf einen Schlag keine Gesundheitsversorgung mehr hatte (siehe Interview mit Annette Kohlmeier). In kürzester Zeit dort aufgebaut, hilft die Station dabei, medizinische Grundversorgung für Einwohner zu sichern. Mit Behandlungs- und Beobachtungsräumen, einem Labor, einer Apotheke und einem Entbindungszelt. Hilfe die ankommt: Für über 250 Patienten pro Tag ist die Gesundheitsstation eine wichtige Anlaufstelle. Wie geht es weiter in Haiti? Anette Kohlmeier, Leiterin der Gesundheitsstation, über ihren Einsatz in Haiti. Was erwartete Sie 2008 in Goinaives? Die Stadt war eine einzige Schlammwüste. Die Einwohner schippten den Schlamm aus ihren Häusern, der dort riesige Berge bildete, und beim nächsten Regen lief alles zurück. Und das städtische Krankenhaus? Komplett unbrauchbar. Auch andere Einrichtungen waren kaputt oder in ihren Funktionen eingeschränkt. Da waren die haitianischen Ärzte und das Pflegepersonal natürlich vollkommen überfordert. Einsatz für die Gesundheitsstation. Genau neben alltäglichen Krankheiten kämpfen wir vor allem gegen Erkrankungen der Atemwege und im Unterleibsbereich, denn die Menschen wateten über Wochen in dreckigem Wasser. Was hat Sie am meisten bewegt? Die unglaubliche Armut und die vielen Menschen, denen nach den Stürmen nichts mehr blieb. Sie können die Verluste nicht einfach auffangen. Sie sind inzwischen zurückgekehrt. Was ist mit der Station passiert? Diese wird weiterhin betrieben. Wir haben sie an das Haitianische Rote Kreuz in enger Zusammenarbeit mit den dortigen Gesundheitsbehörden übergeben. Vorsorge rettet Leben Indonesien: Fast fünf Jahre nach dem Tsunami steht die Katastrophenvorsorge im Mittelpunkt Häuser, 32 Schulen und sieben Gesundheitsstationen sind gebaut, jetzt wird in den Katastrophenschutz investiert. Die Wunden sitzen tief bei den Indonesiern, denn Tausende verloren ihre Angehörigen. Deshalb wird besser vorgesorgt: Ein Tsunami- Frühwarnsystem und der erste Rettungsdienst Sumatras sind in Betrieb und Rotkreuzler sowie Schulkinder üben den Ernstfall. Wirkungsvolle Maßnahmen, um in Zukunft Leben zu retten. Wir sind im Internet präsent: Unsere -Adresse: info@drk-stendal.de Seite 4

5 Ein ganzes Dorf isst Erbsensuppe unter diesem Motto veranstalteten die DRK Verpflegungsgruppen Nordkirchen und Stendal vom ein gemeinsames Ausbildungswochenende und halfen dabei noch afrikanischen Kindern. 10 Kameraden aus Nordkirchen und 6 Kameraden aus Stendal waren Die Kochaktion wurde vom Missionsausschuss der Kirchgemeinde St. Mauritius vor 35 Jahren ins Leben gerufen. Mit dem Erlös werden Schulprojekte der Missionsschwester Gloria unterstützt. Das Rote Kreuz beteiligt sich seit den 90er Jahren an dieser Aktion. Seit 35 Jahren wird Missionsschwester Gloria in Sambia vom Missionsausschuss der Kirchengemeinde St. Mauritius in Nordkirchen unterstützt. Damit viel Geld zusammenkommt, gibt es am letzten Märzwochenende Erbsensuppe für das ganze Dorf. Das schon zur Tradition gewordene Erbsensuppenessen ist bei der Bevölkerung fest eingeplant. Viele Bewohner kaufen für diesen Samstag kein Mittagessen ein. Lange Vorbereitung in der Küche entfällt auch, wird doch die Mahlzeit direkt vor die Haustür gebracht. Das Rote Kreuz kocht und Mitglieder der Kirchengemeinde mit Kindern und Jugendlichen der Nordkirchener Gesamtschule verteilen die wohlschmeckende Suppe in der Gemeinde. Die Resonanz ist jedes Mal einfach toll. Immer mehr Bewohner möchten die schmackhafte, deftige Suppe aus der Feldküche. Dabei noch eine gute Sache zu unterstützen, verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen. Die Köche aus Nordkirchen und Stendal bereits seit den Morgenstunden des beschäftigt, ein Küchenzentrum aufzubauen, Lebensmittel zu beschaffen und diese vorzubereiten Liter Erbsensuppe für den rollenden Mittagstisch wurde gekocht. Damit alles pünktlich fertig wurde, mussten die Feldküchen um 5 Uhr laufen. Impressum Herausgeber: Verantw. f. d. Inhalt: DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V. Vorstandsvorsitzender Frank Latuske Redaktionsteam: Sybille Nowak, Ingrid Querner, Annegret Steffen Redaktionsleitg./Layout: Kerstin Osterburg Adresse: Moltkestraße Stendal Telefon: ( ) Bildmaterial: K.Osterburg Druck: Elbe-Havel-Werkstätten Schönhausen Seite 5

6 kurz in Wort und Bild berichtet Kino im Altenpflegeheim Am Kaland Am 26. Februar konnten die Bewohner im DRK Altenpflegeheim Am Kaland in Seehausen die erste Kinovorführung erleben. Dazu musste jedoch vorher die richtige Technik angeschafft werden. Dies war durch eine Spende der Ratsapotheke Seehausen möglich. So konnte der Wunsch der Bewohner erfüllt werden, am Nachmittag oder am Abend alte Filme gemeinsam zu sehen, um sich an ihr früheres Leben zu erinnern. Vor Beginn des Films wurde natürlich mit einer Feuerzangenbowle angestoßen, die von Heimleiterin Regine Roger angezündet wurde. Zur großen Freude aller waren Vertreter der Ratsapotheke der Einladung gefolgt. Gemeinsam mit den Bewohnern sahen sie sich den Film an. Regine Roger bedankte sich im Namen der Bewohner Bewohner sehen den Film Die Feuerzangenbowle mit Heinz nochmals bei den Mitarbeitern der Ratsapotheke. Rühmann Neue Mitarbeiterin für die Sozialstation aus Malaysia Der Bürgermeister von Seehausen Ewald Duffe und Heimleiterin Regine Roger gratulierten am Hermine Holländer zum 101. Geburtstag.(Foto: P. Missenberger) Am 02. März konnte Bassistan Soumano aus Malaysia von Britta Flach, der Leiterin der Sozialstation und der Pension in Tangerhütte, in ihrer Einrichtung begrüßt werden. Sie wird für ein Jahr in der Pension und der Begegnungsstätte arbeiten. In dieser Zeit soll sie praktische Erfahrungen in der Altenpflege sammeln, um vielleicht später eine Ausbildung zur Altenpflegerin zu beginnen. Durch den ständigen Kontakt zu anderen Menschen wird es ihr auch möglich sein, ihre Deutschkenntnisse zu Bassistan Soumano unterschreibt den verbessern. Arbeitsvertrag Kaffee- Klön- Nachmittag im Betreuten Wohnen in Osterburg Am fand im Betreuten Wohnen in Osterburg ein lustiger Klön- Kaffee- Nachmittag mit helau, holadi und holada statt. Von den insgesamt 20 Mitparteien waren 15 mit Hütchen, Papierschlangen und Konfetti erschienen. Am Anfang gab es Kaffee und Pfannkuchen und danach ein Gläschen Sekt oder Bier. Zusehens stieg die Stimmung. Als dann noch Cindy vom Mühlenberg erschien und vortrug, dass sie demnächst mit einer Fastenkur beginnen wird, weil sie festgestellt hat ei der Daus, aus dem Kleid wächst du auch schon raus! war das Gelächter groß. Spaß und Gesang kamen nicht zu kurz. Edith Hinze sang mehrere Lieder an, wobei die anderen Mieterinnen und Mieter einstimmten und schunkelten. Ein weiterer Höhepunkt war die Spaßtombola. Es gewann jedes Los. So Herr Lösel eine Haushaltshilfe, die sich als Topflappen entpuppte und an Frau Reichelt ging ein chinesisches Essen für 2 Personen in Form einer Beutelsuppe. Mit dem Lied Schön ist die Jugend Cindy vom Mühlenberg alias Vera Holz Seite 6 klang dieser schöne Nachmittag aus. Alle waren sich einig, dass er gelungen war. Ein besonderer Dank geht an die ehrenamtliche Helferin Erika Richter und an eine Firma aus Drüsedau, die sich ebenfalls durch eine Spende in die tolle Feier einbrachte.

7 10- jähriges Jubiläum des Rot Kreuz Shop des DRK Ortsvereins Stendal Am 28. Januar 1999 öffnete der DRK Shop des Stendaler DRK Ortsvereins in der Frommhagenstraße 3 zum ersten Mal seine Pforten. Dazu gab es am 24. Februar eine kleine Feierstunde, welche von den Mit-arbeitern des Shops liebevoll vorbereitet wurde. Zur Eröffnung hielt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V. Wolfgang Langer eine Ansprache, bei der er sich für die geleistete Arbeit bei den Mitarbeitern mit einem Blumenstrauß bedankte. 10 Jahre Rot-Kreuz Shop Außerdem gratulierten noch Vertreter der Kreisgeschäftsstelle, des Ortsvereins und der Vermieter des Shops Gerhard Graf. Monika Brinkmann- Büttner, die Vorsitzende des Stendaler Ortsvereins, dankte Das Team vom Rot- Kreuz- Shop: Jana Mewes, Erika Bittkau, Ira Schmuland, Adelheid Behrens,Ortsvereinsvorsitzende Monika Brinkmann- Büttner (v.l.) Wolfgang Langer gratuliert Erika Bittkau dem heutigem Team um Erika Bittkau, die seit 2005 im Shop arbeitet, Jana Mewes und Adelheid Behrens und Ira Schmuland, als ehrenamtliche Helferinnen, aber auch allen anderen Mitarbeitern. Dazu hielt sie eine kleine Rückschau auf die Entstehung des Kleidershops. Die Kleidersammlung und die Weitergabe von Bekleidung beruht auf einer langen Tradition, die man rund 130 Jahre zurück verfolgen kann. Besonders in Kriegszeiten war dies eine wichtige Unterstützung für bedürftige Menschen. Nach der Wende hatten wir allerdings eine ganz andere Situation, die zu einer Bedürftigkeit führte, nämlich den Verlust des Arbeitsplatzes. Die erste Kleiderkammer des DRK wurde 1991 im Keller der Moltkestraße 33 eröffnet. Die räumlichen Bedingungen waren für die Mitarbeiter und Kunden eher schlecht. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Kleiderspenden kostenlos an die Bevölkerung weiter gegeben erfolgte dann der Umzug in die Graf- von- Staufenberg- Straße. Hier waren die Bedingungen für Mitarbeiter erheblich besser. Neben der zum Teil kostenlosen Abgabe musste nun aber eine symbolische Mark als Spende für sämtliche Aufwendungen, wie Betriebskosten, Miete, Transport der Bekleidung Seite 7 erhoben werden. Im Jahr 2003 zog die Kleiderkammer in die Anne- Frank- Straße 16 um. Die Nachfrage an Bekleidung in der Bevölkerung nahm ständig zu. Bis 1998 hatte die Raiffeisengenossenschaft hier in der Frommhagenstraße 3 ein Blumengeschäft. Auf Grund einer Anfrage, ob sich das DRK vorstellen könnte, diese Räume zu mieten und eigentlich schon zu diesem Zeitpunkt eine Vision bestand, fiel die Entscheidung nicht schwer. Unser Ziel war es, mit dem Shop neben der Kleiderkammer, ein erweitertes, qualitativ hochwertiges Angebot zu erschwinglichen Preisen für die Bevölkerung zur Verfügung zu stellen, die ebenfalls bedürftig waren, jedoch die Kleiderkammer nicht aufsuchten. Es sollte der I-Punkt unserer Kleiderkammer sein. In den 10 Jahren des Bestehens versorgten sich Menschen im Shop mit Stück Bekleidung und anderen Artikeln. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns bei allen Spendern bedanken, denn nur durch so viele Bevölkerungsspenden war es uns möglich, so vielen Menschen zu helfen. Für ihre weitere Spende von guter gebrauchsfertiger Bekleidung sind wir ihnen sehr dankbar. Für die Textilbranche eher ein Verlust an Kunden, für die Bürger aber ein Gewinn. So konnten sie günstig Bekleidung erwerben, um mehr Geld für die täglichen Dinge des Lebens zur Verfügung zu haben. 10 Jahre Rot- Kreuz- Shop heißt für uns aber auch, dass unsere beiden Einrichtungen eine Daseinsberechtigung haben.

8 Nachruf auf Wolfgang Langer Stendal. (flat) Wolfgang Langer ist tot. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des DRK Kreisverbandes Östliche Altmark e.v. starb am 04. April 2009 im Alter von 62 Jahren unerwartet. Wir trauern um einen Kollegen, der seine Aufgaben mit professionellem Pflichtgefühl erfüllt hat, vor allem aber mit Herz und Humor. Diese Mischung und seine natürliche Hilfsbereitschaft haben ihn besonders ausgezeichnet. Auf sein verantwortungsbewusstes Handeln und seine Loyalität konnten sich Vorgesetzter und Kollegen uneingeschränkt verlassen. Er war ein kompetenter Ratgeber, denn er sprach aus, wovon er überzeugt war. Mit seinem engagierten Einsatz für die Anliegen unseres DRK Kreisverbandes und den von uns betreuten Bürgerinnen und Bürgern hat er sich in unserem Landkreis verdient gemacht. Wir werden unseren verstorbenen Kollegen in lebendiger Erinnerung behalten und denken an ihn mit Respekt und Anerkennung. Fast 15 Jahre habe ich Herrn Langer gekannt und ihn als einen ungewöhnlich liebenswerten, hilfsbereiten Menschen geschätzt. Die letzten 3 Jahre habe ich die Ehre gehabt, mit ihm gemeinsam als Vorstand den Kreisverband vertreten zu dürfen. Herr Langer hat sich in besonderem Maße für die Soziale Arbeit eingesetzt Gesundheitskurs Fit am Arbeitsplatz und die Geschicke und Entwicklung unseres Kreisverbandes entscheidend geprägt, engagiert und gefördert. Die Grundsätze des Roten Kreuzes waren für ihn Lebensinhalt. Ich werde viele Bilder von ihm in meiner Erinnerung behalten und alle anderen Kollegen auch. In seiner Verbandszugehörigkeit hat Herr Langer mit vielen Kolleginnen und Kollegen Freundschaft geschlossen. Er war impulsiv, herzlich und kontaktfreudig. Aber er konnte auch gut zuhören und hatte ein offenes Ohr für Jeden, der zu ihm kam. Seine Fürsorge und Mitmenschlichkeit kamen von Herzen, waren immer selbstverständlich. Durch seine besonnene Art wurde er für viele zum Vorbild. Wir betrauern den Tod von Wolfgang Langer und werden ihn stets in guter Erinnerung behalten. Frank Latuske Vorstandsvorsitzender DRK Kreisverband Östliche Altmark e.v. besser oder anders gemacht werden kann. Ökonomisches Bücken und Heben wurde besprochen und das Arbeiten über den ganzen Körper geübt. Bei den praktischen Übungen konnten die Mitarbeiter feststellen, dass ziehen oftmals besser ist als heben. Bei der Erarbeitung von Lösungswegen konnte sich ausgetauscht werden. Die Mitarbeiter konnten besprechen und auch zeigen: wie machst du das, wie mach ich es. Das miteinander Reden wurde gefördert. Das Arbeiten mit Hilfsmitteln, wie zum Beispiel dem Rutschbrett, wurde geübt. Mitarbeiterin Lisa Künzel und Sozialstationsleiterin Hannelore Schmitz beim Heben mit einem Handtuch als Hilfsmittel Die Sozialstation des DRK Kreisverband Östliche Altmark e.v. in Osterburg nahm an einem Präventionskurs zur betrieblichen Gesundheitsförderung teil. Der Kurs wurde nach dem Begleitheft für den Bereich Pflegeberufe der DAK erarbeitet und durch eine Mitarbeiterin der Vitasanitas GmbH Stendal geleitet. Der Kurs beinhaltet 10 Kurseinheiten und hat zum Ziel, den Arbeitsplatz und die Gewohnheiten dort zu besprechen und Alternativen dafür zu erarbeiten. Es gibt keine fertigen Rezepte oder Anweisungen. Die Mitarbeiter erhalten Basiswissen und- fertigkeiten, die bei der Umsetzung neuer Lösungen helfen könnten. Sie wurden für verschiedene Arbeitstätigkeiten sensibilisiert, sahen, wie es Übung mit dem Rutschbrett Vier Wochen nach Ende des Kurses wurden bei einem nochmaligen Treffen die Ziele zusammen gefasst, seine Effekte analysiert und diskutiert. Seite 8

9 Hilfsgüter in Ghana angekommen Nach einer spannenden Reise sind die Hilfsgüter Ende Dezember u.a. die Rollstühle und Gehhilfen aus den Einrichtungen unseres Kreisverbandes und des Sanitätshauses Fuchs gut in Ghana angekommen. Wir danken nochmals allen Spendern für die Bereitstellung der Hilfsmittel. Mehr über das Ghana Schulprojekt im Internet unter: (Foto: W.Bouwhuis) Ende Januar konnte Christiane Bredin im Altenpflegeheim Am Kaland Seehausen einen Frisörladen mit Fußpflege eröffnen, welcher von den Bewohnern gleich in Anspruch genommen wurde. Preisrätsel Preisrätsel Preisrätsel Liebe Rätselfreunde! Wenn Sie unsere Mitgliederzeitung aufmerksam gelesen haben, fällt es Ihnen leicht, nachfolgende Fragen richtig zu beantworten: 1. Wie viele Jahre gibt es den Rot Kreuz Shop in der Stendaler Frommnagenstraße? a. 12 b. 10 c Wie viele neue Rettungstaucher gibt es seit dem 21. Februar in unserem Kreisverband? a. 6 b. 10 c Wie viel Erbsensuppe wurden am während der Kochaktion in Nordkirchen gekocht. a Liter b Liter c Liter Schreiben Sie die Lösungen auf eine Postkarte und schicken Sie sie bis zum 15. Juni 2009 an die Redaktion (Die Adresse finden Sie auf Seite 4). Den ersten drei Gewinnern winken nette kleine Sachpreise. Jeder Einsender nimmt auch in diesem Jahr wieder außerdem am Jahresende an der Hauptauslosung teil. Dann ist ein schöner Preis zu gewinnen! Auflösung aus Heft Nr. 19: Seite 9 Richtig waren folgende Antworten: 1 b (118 Patienten), 2 c (1993), 3 b (29 Erstspender). In der Redaktionskonferenz entschied das Los unter den richtigen Einsendungen. Gewonnen haben: Ernst Geiersbach aus Seehausen (Schreibmappe) Peter u. Christel Voß aus Osterburg (Schreibmappe) Christian Michael aus Stendal (Überraschungspreis) Bekanntgabe des Gewinners der Hauptauslosung 2008 im nächsten Heft. Wir gratulieren!

10 unseren Mitgliedern zum runden Geburtstag 95 Jahre: Mühlenbrock, Franziska; Möhnke, Hildegard; Wodrich, Ella 94 Jahre: Stage, Johanna; Grießmann, Anneliese; Kehrer, Agnes; Gnoss, Lucie 93 Jahre: Hentschel Marta; Michaelis, Friedegart 92 Jahre: Bitterhoff, Alma; Dietrich, Johanna 91 Jahre: Dramm, Edgar; Tramp, Lisa; Wollenberg, Hildegard; Richter, Elisaberh; Ristau, Ida; Steckmann, Irmgard; Weber, Christel 90 Jahre: Liebrecht, Karl 85 Jahre: Wilke, Wilhelm; Schulz, Käthe; Stahlberg, Erika; Ellerhausen, Ewald; Krüger, Ruth; Metzker, Franz; Frünke, Johanna; Kolsen, Brigitte; Klose, Anna; Marquardt, Günter; Lerchel, Ilse; Dorozynski, Wally; Querfurth, Eva; Stich, Anna; Worsch, Melanie 80 Jahre: Spötter, Horst; Geffers, Hans; Peters, Ulrich; Matz, Wilhelm; Jung, Erich; Grunwald, Arnold; Wendt, Hans; Sollors, Ursula; Ebel, Helmut; Gumanik, Elsa; Scholz, Else; Hädricke, Gunda; W i r g r a t u l i e r e n _ Lehrmann, Edith; Woldt, Anita; Rählert, Gert; Neubauer, Lisa; Ryßka, Roswitha; Brandt, Fritz; Petzold, Günter; Päsler, Richard; Nehring, Betty; Krause, Margarete; Klähn, Liselotte; Heyer, Hans 75 Jahre:; Schröter; Irene; Poschmann, Otto; Sannemann, Christel; Freytag, Christian; Becker; Horst; Fuchs, Ingrid; Albrecht, Maria; Boors, Adolf; Clensmann, Brunhilde; Krüger, Berthold; Klostermann, Hannelore; Dunz; Lothar; Quadt, Ursula; Rozynik, Erika; Börner, Gerda; Sattler, Günter; Schäfer, Kurt; Stegemann, Gertrud; Dannemann, Wolfgang; Strohschneider, Magdalena; Lenz, Joachim; Supplith, Alfred; Grimm, Ilse; Saalmann, Hermann; Welke, Ludwig; Weber, Hebert; Wahl, Helmuth; Riek, Rudi; Weinberg, Elfriede; Seeler, Elli; Busse, Hannelore; Haak, Ingeborg; Roi; Ingeborg; Schuster; Adolf; Lenk, Ingrid; Nolte, Uwe; Hehlke, Erika; Tegtmeier, Edelgard; Zehle, Ernst; Pollok, Hilde 70 Jahre: Türnagel, Erika; Sippert, Helga; Franzrock, Gisela; Kopp, Erika; Seifert,Ilse; Saga, Albert; Knopf, Editha; Moesenthin, Renate; Fuhrmann, Waltraud; Gotzmann, Minna; Göhricke, Rudolf; Stiller, Christa; Page Wolfgang; Mertens, Martha; Auerbach, Gertrud; Wir gratulieren Umhöh, Erika; Martins, Karla; Raabe, Dorothea; Lechner, Georg; Staschke, Günter; Fischer, Doris; Klitsch, Ursula; Schröter, Kurt; Link, Reinhard; Hirsch, Bruno; Lehmann, Ruth; Aedtner, Erika; Vaupel, Werner; Mund, Peter; Gniech, Margit; Korn, Waltraud 65 Jahre: Albeschat, Roseliese; Schaffirus, Lothar; Weißbach, Jürgen; Münster, Anna- Elisabeth; Pankow, Peter; Böttcher, Johanna; Borstel, Erika; Kuhl Elfriede; Reinert, Maritta; Sonnengerg, Lilli; Ohly, Rita; Gruß, Karin; Rosenkranz, Renate; Kleinschmitt, Hans- Jürgen; Krahnert, Klaus- Dieter; Brabandt, Waltraud; Juskowiak, Hanna; Feissel, Helga; Fischer, Ursula; Willwock, Bärbel; Sztrakay, Brunhilde Herzlichen Glückwunsch! _ unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern...zum runden Geburtstag Sozialstation Stendal: Trentz, Simone Altenpflegeheim Osterburg: Strunk, Mandy; Pahl, Birgit; Hanker, Sarah; Altenpflegeheim Seehausen: Reckardt, Renate; Krüger, Petra; Angerhöfer, Anette Altenpflegeheim Tangermünde: Künnemann, Ute; Grupe, Torsten; Franke, Veronika; Fiss, Edelgard Kinder- u. Jugendh. Tangermünde: Wolf, Wilfried; Koch, Petra Wohnheim Julianenhof: Obermüller, Heike Wohnheim Kehnert: Langs, Margitta Kleiderkammer Tangermünde: Ohly, Rita...zum Dienstjubiläum Sozialstation Osterburg: Scheid, Erika (40), Zerrahn, Karina (10) Altenpflegeheim Osterburg Schönfeld, Viola (25) Altenpflegeheim Seehausen: Ball, Silvia (30); Missenberger, Petra (20); Seite 10 Matzke, Ute (10) Altenpflegeheim Tangermünde: Hämmerling, Rosemarie (20), Paucke, Birgit (15) Kinder- u. Jugendh. Tangermünde: Steinert, Sabine (10); Koch, Petra (5); Wolf, Wilfried (5) Kreisgeschäftsstelle: Weigel, Lutz (30) Herzlichen Glückwunsch!

11 Vier junge Rettungstaucher bestehen die Prüfung Wahre Hilfsbereitschaft kommt am schönsten zur Geltung, wenn es ringsum dunkel, kalt und nass wird. Havelberg (awe)sie durchlaufen eine intensive Ausbildung. Sie müssen sich gegen erbarmungslose Gegner erwehren und retten freiwillig Menschenleben. Sie müssen niemanden angreifen und benutzen auch keine Waffen. Die Rettungstaucher der DRK-Wasserwacht begeben sich an Orte, wo andere nicht weiterkommen. Ihre Gegner sind Wellen, Strömungen, absolute Dunkelheit und eisige Kälte und ihre Aufgabe ist ehrenwert: Menschen zu helfen. Und nun verstärken vier Rettungstaucher die Reihen der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes. Ins eiskalte Wasser der Havel, in der Hansestadt Havelberg, mussten am Sonnabend, den 21. Februar 2009 vier junge Taucher von der DRK Wasserwacht steigen. Andreas Langer aus Grieben, Cornelia Bossert aus Havelberg, Felix Jüttner und Alexander Wende aus Stendal stellten sich der praktischen Prüfung zum Rettungstaucher. Tauchereinsatzleiter Stefan Hansch aus Havelberg versicherte, dass das 2 Grad kalte Wasser keine Besorgnis für die Taucher sei. Eine Ausnahme bildeten die Hände. Bei erforderlichen Arbeiten unterhalb der Wasseroberfläche könnten sie schon etwas klamm und feinmotorisch eingeschränkt vor Kälte werden. Doch da müssen die Prüflinge durch. In einem Ernstfall müssen sie es auch. Über ein Jahr haben sich die angehenden Rettungstaucher auf diesen Tag vorbereitet schafften sie mit der Ablegung der theoretischen Prüfung bereits die erste Hürde. Danach folgten dann fast nur noch praktische Übungsstunden unter der Aufsicht und Leitung Felix Jüttner und Andreas Langer bei der Reanimation (Foto: Volksstimme) von den Kameraden Stefan Hansch und Jens-Uwe Kaluza. Unter den Aufgaben bestand auch das Antauchen einer 40 Meter entfernten Boje und sie als Zeichen ihres Auffindens kurz unter Wasser zu ziehen. Anschließend folgte eine Arbeitsübung mit einem Stahlseil, zu der auch ein Unterwasserknoten gehörte. Dabei machten die Temperatur, die erschwerte Sicht und die Strömungsverhältnisse den Tauchern ganz schön zu schaffen. Folgend mussten alle vier Prüflinge zum Abschluss die Rettung eines verunglückten Tauchers demonstrieren, von dessen Rettung aus dem Wasser bis hin zu notfallmedizinischen Maßnahmen mit moderner Technik und der Anforderung von Rettungswagen und Notarzt über die Einsatzleitstelle. Anspruchsvolle Aufgaben waren zu meistern, um die Prüfer Heiner Dietzel von der Wasserwacht Halle und Frank Latuske, Vorstandsvorsitzender des DRK-Kreisverbandes Östliche Altmark e.v., von ihrem Können zu überzeugen. Am Ende des Tages konnten sich Cornelia Bossert, Andreas Langer, Felix Jüttner und Alexander Wende über die bestandene Prüfung freuen und den Titel als Taucher im Rettungsdienst (TiRD) tragen. Als Rettungstaucher verstärken sie nun die DRK-Wasserwacht im Landkreis Stendal. Stefan Hansch betont, dass das Training kontinuierlich weitergehen wird, da ein Taucher nie genug praktische Erfahrung sammeln könne. Und unabhängig, was in den kommenden Jahren für Einsätze und Bedingungen am Einsatzort auch folgen, unter Wasser gibt es keine Panik, sondern nur Momente erhöhter Konzentration, schließt Stefan Hansch, stolz über seine vier neuen Rettungstaucher, am Abend des Prüfungstages bei gemütlichem Zusammensein ab. Karneval im Haus am Seeberg in Kehnert. Auch in diesem Jahr trafen sich die Heimbewohner wieder zu ihrer selbstgestalteten Rosenmontagsfeier. Zu ihrem Programm hatten sie viele prominente Gäste eingeladen. So wurde zu Liedern wie dem Schäferlied, Ich hab ne Zwiebel auf dem Kopf, ich bin ein Döner..., oder zu Schön ist es auf der Welt zu sein... gelacht und geschunkelt.bei der Polonaise mit Gottlieb Wendehals hielt es kaum jemanden auf dem Platz. Manfred Steckel sagte: Hier ist der Beweis, dass man auch ohne Alkohol Seite 11 Fasching feiern kann. Das Programm endete traditionell mit einem Lichtermeer aus Wunderkerzen zu Ich war noch niemals in New York von Udo Jürgens. Die Heimbewohner bedankten sich mit einem Blumenkorb bei DJ Jürgen Schröder, der schon viele Jahre die Faschingsfeier mitgestaltet. Mit dem reichhaltigen und leckerem Buffet der Küche klang der Abend aus.

12 Fasching Der SCC marschierte am Rosenmontag mit einer großen Abordnung auch im Altenpflegeheim Am Kaland in Seehausen ein. In diesem Jahr kamen gleich zwei Prinzenpaare zu unseren Bewohnern, zum ersten Mal das Kinderprinzenpaar. Ein tolles Programm mit Schunkelliedern, Showtanz und Gardetanz erfreute die Bewohner. Sie klatschten fleißig Beifall und ohne Zugaben wurde der Auftritt nicht bendet. (Foto:P. Missenberger) Auch an diesem Rosenmontag trafen sich die Heimbewohner des Haus Sorgenfrei zu einem gemütlichen Nachmittag im Speisesaal des Hauses. Gleich am Anfang brachte der Osterburger Karnevalverein mit seinem bunten Programm Stimmung in den Saal. Bei Kaffee und Kuchen wurde geschunkelt und gelacht. Wichtige Rufnummern Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Östliche Altmark e. V. Kreisgeschäftsstelle Stendal Telefon ( ) Fax ( ) Essen auf Rädern Telefon ( ) Ausbildung Telefon ( ) Sozialstation Osterburg Telefon ( ) Sozialstation Stendal Telefon ( ) Sozialstation Tangerhütte Telefon ( ) Altenpflegeheim Osterburg Telefon ( ) Altenpflegeheim Seehausen Telefon ( ) 9 30 Altenpflegeheim Tangermünde Telefon ( ) Sonderfahrdienst GmbH Telefon (03931) Bürgerbüro Telefon (03931) Die Gelegenheit, den Herren die Kravatten abzuschneiden nutzten auch die Bewohnerinnen im Altenpflegeheim Am Kaland in Seehausen zur Weiberfastnacht. (Foto: P. Missenberger) Fasching war am 11. Februar im Altenpflegeheim Goldener Herbst in Tangermünde wieder angesagt. In bunten Kostümen oder mit selbst gebastelten Hüten trafen sich die Bewohner im Gemeinschaftssaal. Dieser wurde vorher liebevoll mit Girlanden und Luftballons vom Personal geschmückt. Nach Kaffee und Kuchen ging es richtig los. Bei einem Glas Sekt wurde geschunkelt, gelacht und getanzt. Dazu wurde Kerstin Gromeier mit ihrer Gitarre extra eingeladen. Sie erzählte von den Erlebnissen ihrer Schiffsreise, von der sie viele Lieder mitgebracht hatte.

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