Duale Hochschule Baden-WŸrttemberg Stuttgart. BWL-Handwerk. Besuchen Sie uns im Internet

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1 Duale Hochschule Baden-WŸrttemberg Stuttgart BWL-Handwerk Besuchen Sie uns im Internet

2 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG In kleinen und mittleren Unternehmen nehmen Dienstleistungsorientierung und Technologieeinsatz in den letzten Jahren stetig zu. Au erdem bedingt der steigende Konkurrenzdruck Konzentrationsprozesse und Betriebsgrš enwachstum. Der Studiengang BWL-Handwerk tršgt diesen Entwicklungen Rechnung. Ziel des Studiums ist es, die fÿr eine erfolgreiche Berufspraxis erforderliche fachliche, methodische, sprachliche und soziale Kompetenz zu vermitteln. Die Absolventinnen und Absolventen Ÿbernehmen kaufmšnnische Aufgaben, sei es als FŸhrungskraft, Unternehmensnachfolger oder ExistenzgrŸnder. Der Studiengang wendet sich an Unternehmen aus Handwerk und Mittelstand. Zum Adressatenkreis der Dualen Partner gehšren: KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN AUS dem Handwerk dem Dienstleistungsbereich den handwerksnahen Bereichen dem Zuliefererbereich Die Absolventinnen und Absolventen erlangen einen Bachelorabschluss, der von der ZEvA akkreditiert wurde. Au erdem ist der Studiengang auch international akkreditiert durch die OUVS (Open University Validation Service).

3 MASSGESCHNEIDERT DAS STUDIENKONZEPT FUNDIERTES STUDIUM MIT BRANCHEN-KNOW-HOW Zielsetzung ist es, den Studierenden neben einer allgemeinen fundierten betriebswirtschaftlichen Ausbildung vertieftes praxisorientiertes Know-How in den fÿr die Dualen Partner wesentlichen kaufmšnnischen Kernkompetenzen zu vermitteln. Dabei nehmen Lehrveranstaltungen in den Funktionen Finanz- und Rechnungswesen, Marketing, Personal und Organisation sowie Entrepreneurship und Nachfolgeplanung, aber auch spezielle Rechtsfragen in Handwerk und Mittelstand einen breiten Raum ein. Durch die Belegung, der zu den Branchengegebenheiten und GeschŠftsprozessen des Unternehmens passenden ProfilfŠcher, kšnnen die Studierenden ein ma geschneidertes Studienprogramm realisieren. FACHLICHES WISSEN PLUS SOZIALKOMPETENZ Die Vermittlung von fachlichem Wissen wird ergšnzt durch die gezielte Entwicklung Ÿbergreifender SchlŸsselqualifikationen wie Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Recht, Mathematik und Statistik, Wirtschaftsenglisch und Informationsmanagement. Auch dem Aufbau von Methoden- und Sozialkompetenz kommt ein hoher Stellenwert zu. Hierzu zšhlen Veranstaltungen zu PrŠsentation, Rhetorik und Verhandlungstechnik, Kommunikation und Teamarbeit, Konfliktmanagement sowie Akquisitionsmethodik. Eine Besonderheit sind au erdem die gewerk-spezifischen ProfilfŠcher, in denen die Studierenden weitere branchenbezogene Kenntnisse erlangen.

4 DIE STUDIENINHALTE GRUNDLAGENF CHER Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Recht insb. Arbeits- und Sozialversicherungs-, Erb- und Familienrecht Volkswirtschaftslehre Mathematik und Statistik FinanzbuchfŸhrung Informationsmanagement Wissenschaftliches Arbeiten BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNKTF CHER Materialwirtschaft und - Bilanzierung Auftragsabwicklung - Bilanzanalyse - Material-/ - Konzernrechnungslegung Fertigungswirtschaft - Unternehmensbesteuerung - Dienstleistungsmanagement - Investition und Finanzierung - Auftrags- und Produktionsplanung Personalwesen und Organisation - Beschaffungsmanagement - Grundlagen der Personalwirtschaft - Logistikmanagement - Personalmarketing Marketing und Vertrieb - Entgeltpolitik - Grundlagen des Marketing - Personalentwicklung - Dienstleistungsmarketing - Personalforschung - Kundenbindung - Organisation - Kundengewinnung FŸhrung - Marktforschung - UnternehmensfŸhrung - KŠuferverhalten - MitarbeiterfŸhrung Rechnungswesen - Entrepreneurship - Kosten- und Leistungsrechnung - Existenzsicherung/-erweiterung - Controlling - Nachfolgeplanung SCHL SSELQUALIFIKATIONEN Wirtschaftsenglisch Unternehmensplanspiele PrŠsentationskompetenz Rhetorik und Verhandlungstechnik Moderationstechnik Projektmanagement Konfliktstrategien PROFILF CHER Umwelt- und Dienstleistungsmanagement Prozessmanagement Bau / Ausbau Food Automotive

5 THE0RIE + PRAXIS = ERFOLG! DAS HOCHSCHULPORTR T DIE DHBW STUTTGART Die Duale Hochschule Baden-WŸrttemberg Stuttgart zšhlt mit fast Studierenden zu den grš ten Hochschulen in den Regionen Stuttgart und Oberer Neckar. In Kooperation mit Ÿber ausgewšhlten Unternehmen und sozialen Einrichtungen bietet sie 20 doppelt akkreditierte Bachelor- StudiengŠnge in den FakultŠten Wirtschaft, Technik und Sozialwesen an. Das Studienangebot wird in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Wissenschaft kontinuierlich weiterentwickelt. Die DHBW ist die erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland und fÿhrt die mehr als 35-jŠhrige Erfolgsgeschichte der Berufsakademie Baden-WŸrttemberg fort. DAS DUALE STUDIUM Das Erfolgskonzept der DHBW Stuttgart beruht auf der engen Verzahnung von Theorie und Praxis im Rahmen eines dualen Studienkonzepts. Die einzelnen Semester finden im stšndigen dreimonatigen Wechsel zwischen Theoriephasen an der Hochschule und berufspraktischen Phasen im Unternehmen oder in der sozialen Einrichtung statt. Die Theorie- und Praxisphasen sind durch RahmenplŠne aufeinander abgestimmt, so dass neben Fach- und Methodenwissen auch ein hohes Ma an Handlungs- und Sozialkompetenz erworben wird. Diese enge Verzahnung von Theorie und Praxis garantiert den Absolventinnen und Absolventen einen hervorragenden Einstieg in Beruf und Karriere.

6 Das Erfolgsstudium. Duale Hochschule Baden-WŸrttemberg Stuttgart Studiengang BWL-Handwerk Paulinenstr Stuttgart Sekretariat Telefon Prof. Dr. Michael Knittel Studiengangsleiter Telefon knittel@dhbw-stuttgart.de Konzept: Fotografie: Niels Schubert