IDM-Analyse: Was ist vor der Projektimplementierung zu bedenken?

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1 IDM-Analyse: Was ist vor der Projektimplementierung zu bedenken? Von der Strategieentwicklung zur Produktauswahl DOAG - SIG - Security&Identity Management April 2008 Dr. Martin Dehn KOGIT GmbH

2 Agenda Einführung Strategieentwicklung Scoping Anforderungen & Produktauswahl Fragen

3 Einführung IDM "Identity management is the set of business processes, and a supporting infrastructure, for the creation, maintenance, and use of digital identities. -The Burton Group Quad A Authentication Authorization Administration Auditing Sicherheit garantieren Service optimieren Kosten senken Möglichkeiten schaffen

4 IDM Business Key Moduls

5 Fahrplan Strategie Ziele Anforderungen Produktauswahl Einführung

6 Strategieentwicklung

7 Strategieentwicklung IDM Verständigung auf gemeinsame Ziele Priorisierung der Ziele Scoping innerhalb der Zielvereinbarung Nur eine klare IDM-Strategie erlaubt die Erstellung eines abgestimmten Anforderungskatalogs als Voraussetzung für die Produktauswahl, aber vor allem auch für das gesamte Projekt.

8 IDM Ziele Nach Burton

9 Risikofaktoren im IDM-Umfeld Identity Theft Unauthorized Access Theft of IP & Trade Secrets Sabotage Financial Fraud Data Altering/ Deletion Sarbanes- Oxley Security Risks Regulatory Risks Privacy Breaches HIPAA J-SOX PIPEDA FISMA California SB 1386 EU Data Privacy PCI GLBA Basel II SailPoint Technologies

10 Priorisierung Compliance später Federation SSO hm brauchen wir das? Self Service Automatisierung Prio 3 Prio 1 Berechtigungen Prio 2

11 Scoping Projektziele definiert Prioritäten abgestimmt Scoping Festlegung und/oder Einschränkung bezüglich Systeme/Prozesse/Benutzergruppen

12 Scoping Prio 1 Prio 1: Automatisierung Stufe 1: Nur interne Benutzer laut HR-Datenbestand Nur Life-Cycle ohne Zusatzberechtigungen Nur ActDir und Mailing Stufe 2: Externe mit neuer Datenhaltung Password Reset

13 Scoping Prio 2 Prio 2: Berechtigungen Stufe 1: Anträge für Projektlaufwerke in ActDir Anträge für SAP Rollen in Portal Stufe 2: Definition Basisrechte pro OE für ActDir und SAP

14 Anforderungen Strategie Ziele Anforderungen Produktauswahl Einführung

15 Anforderungen an ein Produkt Sobald Strategie und Scoping entwickelt sind: Mapping auf Produktkategorie Definition von: Kurzfristigen, zb HR-Lesen muss möglich sein Mittelfristigen, zb SAP und AD unterstützt Langfristigen Anforderungen an ein Produktportfolio Erstellung einer gewichteten Anforderungsliste Eckpunkte der Lösung (Umfang, Randbedingungen) Anforderungen an ein Produkt

16 IDM Ziele: Mapping auf Produkte Interne Mitarbeiter Oracle Enterprise Single Sign On Oracle Web Service Manager Lieferanten Externe Mitarbeiter Oracle Adaptive Access Manager Administrator Zugangskontrolle Oracle Identity Manager Provisionierung von Benutzerverzeichnissen Oracle Virtual Directory Oracle Role Manager Web Services Sicherheit Daten Oracle Identity Federation Partner Revisionssicherheit Gesetzeskonformität Benutzerverzeichnis Föderale Systeme

17 Produktauswahl Strategie Ziele Anforderungen Produktauswahl Einführung

18 Produktauswahl Was ist zu beachten? Abdeckungsgrad der definierten Anforderungen Passt das Produkt in das Unternehmen? Kriterien sind: technische Voraussetzungen Programmiersprachen Sonstige im Einsatz befindliche Produkte

19 Bewertungsmatrix Produkt-Bewertungsmatrix gemäß abgestecktem Projektumfang Abdeckungsgrad der aufgestellten Anforderungen Pflicht = Ausschlussgrund Wichtig Nice to have Roadmap Verträglichkeit mit der IT-Infrastruktur Integrationsfähigkeit in bereits bestehende Workflow- Systeme oder ähnliches

20 Spreu und Weizen Gängige Methoden Evaluierungsverfahren (RFP) Referenzbesuche Häufig mehr wert als viel Papier PoC, Test- oder Pilotinstallation Standardfeatures zeigen lassen Einen schwierigen Punkt umsetzen oder zumindest Vorgehen erläutern lassen Ein typisches Szenario ansehen Einen späteren Anwender hinzuziehen

21 Partnerunterstützung Besteht ein Vertrauensverhältnis zu einem Implementierungspartner mit Produktkenntnis, kann auf eine Teststellung/Pilot verzichtet werden.

22 Einführung Strategie Ziele Anforderungen Produktauswahl Einführung

23 Lösungseinführung Vorgehen nach Prioritätenliste und Strategie HW und Basissoftware bestellen SW-Entwicklung vorbereiten Trifft nicht auf alle IDM-Module zu Betrieb und Support organisieren Lösungsbetrieb organisieren und schulen Supportorganisation organisieren und schulen

24 Fazit Zuerst die Strategie und die Zielvereinbarung Erst dann ein passendes Produkt (oder mehrere) Das beste Produkt löst keine organisatorischen und politischen Probleme

25 Kontakt: /

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