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1 armutsgefährdung Armutsgefährdungsquoten von Frauen und Männern Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen sind stärker armutsgefährdet als Männer Grafik AR 01 Armutsgefährdungsquote * von Frauen und Männern nach Bezug von Sozialleistungen ** in Deutschland ( ), in Prozent 20 DEUTSCHLAND 16,3 16,2 16,3 16,4 16,8 17,2 17,2 17,4 17, ,9 11,4 13,0 12,1 14,1 14,2 14,7 14,9 14,9 14,9 15,0 15,9 15,9 Frauen Männer * Armutsgefährdung ist definiert als Einkommen niedriger als 60% des mittleren Nettoäquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung (Median) ** Alle regelmäßig gezahlten staatlichen Sozialleistungen an den Haushalt oder einzelnen Mitgliedern des Haushaltes wie Kindergeld, Arbeitslosenunterstützung, Wohngeld, Leistungen der Grundsicherung und Leistungen im Rahmen von Bildung und Gesundheit sowie alle sonstigen regelmäßigen Sozialleistungen Datenquelle: Statistisches Bundesamt Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal WSI GENDERDATENPORTAL

2 Die Armutsgefährdungsquote der Frauen ist höher als die der Männer. Dieser geschlechtsbezogene Unterschied hat sich im Zeitverlauf seit 2004 nur wenig verändert. Hinter dieser Durchschnittsbetrachtung verbirgt sich eine stark differenzierte Lebensrealität von Frauen und Männern. Für die durchschnittlich höhere Armutsgefährdung der Frauen dürften mehrere Faktoren ausschlaggebend sein, die häufig auch zusammenwirken: Schulbildung und berufliche Qualifikation, Art und Umfang der Erwerbsbeteiligung, familiäre Situation und Fürsorgepflichten, Gesundheitszustand usw. Dabei werden Geschlechterunterschiede teilweise dadurch nivelliert, dass in Paar- und Mehrpersonenhaushalten Frauen und Männern unabhängig von ihrem individuellen Einkommen die gleiche Einkommensposition (Nettoäquivalenzeinkommen des Haushalts) zugewiesen wird. Nur Single- und Alleinerziehenden-Haushalte können nach Frauen und Männern unterschieden werden. Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern sind die Armutsgefährdungsquoten von 2005 bis 2015 um 4,5 Prozentpunkte angestiegen. Bei insgesamt wachsenden Armutsgefährdungsquoten sind die Geschlechterunterschiede unverändert hoch. Glossar Armutsgefährdung: Die Armutsgefährdung wird über die Nettoäquivalenzeinkommen definiert. Personen, deren Nettoäquivalenzeinkommen niedriger ist als ein bestimmter Referenzwert, werden als armutsgefährdet bezeichnet. Der Schwellenwert für die Armutsgefährdung wird aus der Einkommensverteilung abgeleitet. Im Rahmen der nationalen und europäischen Sozialpolitik hat man sich auf einen Wert in Höhe von 60 Prozent des Medians des Äquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung geeinigt. Demnach gilt eine Person dann als armutsgefährdet, wenn ihr Nettoäqivalenzeinkommen niedriger ist als 60 Prozent des mittleren Äquivalenzeinkommens der Bevölkerung. Armutsgefährdungsquote: Die Armutsgefährdungsquote bezeichnet den Anteil der Bevölkerung(sgruppe), deren Nettoäqivalenzeinkommen niedriger ist als 60 Prozent des mittleren Äquivalenzeinkommens der Bevölkerung. Die Armutsgefährdungsquote ist ein Verteilungsmaß und sagt nichts darüber aus, ob ein soziokultureller Mindeststandard in Bezug auf das Einkommen erreicht wird oder nicht. Nettoäquivalenzeinkommen: Um den unterschiedlichen Bedarf von Privathaushalten je nach deren Zusammensetzung (Haushaltsgröße, Alter der Haushaltsmitglieder) zu berücksichtigen, wird eine Äquivalenzgewichtung vorgenommen. Dabei wird jedem einzelnen Haushaltsmitglied ein Bedarfsgewicht zugeordnet. Nach europäischem Standard wird hierfür die neue bzw. modifizierte Skala der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) herangezogen, nach der die erste erwachsene Person im Haushalt das Gewicht 1,0 erhält, jede/r weitere Erwachsene und jede/r Jugendliche im Alter Seite 2

3 von 14 Jahren oder älter das Gewicht 0,5 sowie jedes Kind unter 14 Jahren das Gewicht 0,3. Dies sind auch die Gewichtungsfaktoren, die das Statistische Bundesamt derzeit verwendet. Für unterschiedliche Haushaltszusammensetzungen ergeben sich so verschiedene Gesamtgewichte. Das Haushaltsnettoeinkommen, dividiert durch das Gesamtgewicht für den Haushalt, ergibt das für alle Personen des Haushalts geltende Nettoäquivalenzeinkommen. Die alte OECD-Skala sah für die erste Person im Haushalt das Gewicht 1, für weitere Personen im Alter von mindestens 14 Jahren das Gewicht 0,7 und für Personen unter 14 Jahren das Gewicht 0,5 vor. Die hier verwendete neue OECD-Skala führt aufgrund der niedrigeren Gewichte zu einem höheren errechneten Äquivalenzeinkommen in Mehrpersonenhaushalten. Dadurch ergeben sich tendenziell höhere Armutsgefährdungsquoten für Singlehaushalte und tendenziell niedrigere Armutsrisikoquoten für Mehrpersonenhaushalte. Median: Als Durchschnittswert für das Nettoäquivalenzeinkommen der Bevölkerung, das die Basis für die Berechnung der Armutsgefährdung bildet, wird aufgrund seiner Unempfindlichkeit gegenüber Extremwerten in der Datenbasis der Median verwendet. Während bei der Durchschnittsberechnung alle Ausprägungen des Merkmals addiert und dieser Summenwert anschließend durch die Anzahl der Ausprägungen dividiert wird, basiert die Medianberechnung auf der nach aufsteigender Größe der Ausprägungen sortierten Folge und legt den in der Mitte befindlichen Wert als Mittelwert fest. Sozialleistungen: Sozialleistungen sind alle regelmäßig an den Haushalt oder an einzelne Mitglieder des Haushaltes gezahlten staatlichen Sozialleistungen wie Kindergeld, Arbeitslosengeld, Wohngeld, Leistungen der Grundsicherung und Leistungen im Rahmen von Bildung und Gesundheit sowie alle sonstigen regelmäßigen Sozialleistungen. Seite 3

4 Datentabelle zur Grafik Tabelle AR 01 Armutsgefährdungsquote 1) von Frauen und Männern nach Bezug von Sozialleistungen 2) in Deutschland ( ) 3), in Prozent Jahr Frauen Männer ,9 11, ,0 12, ,3 14, ,2 14, ,3 14, ,4 14, ,8 14, ,2 14, ,2 15, ,4 15, ,4 15,9 1) Armutsgefährdung ist definiert als Einkommen niedriger als 60% des mittleren Nettoäquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung (Median). 2) Alle regelmäßig gezahlten staatlichen Sozialleistungen an den Haushalt oder einzelne Mitglieder des Haushaltes wie Kindergeld, Arbeitslosenunterstützung, Wohngeld, Leistungen der Grundsicherung und Leistungen im Rahmen von Bildung und Gesundheit sowie alle sonstigen regelmäßigen Sozialleistungen. 3) Einkommen bezieht sich auf das Vorjahr der Erhebung (Einberechnung aller Sonderzahlungen); aktuellster Wert ist 2013 bei Erhebung 2014 (erschienen 2016). Datenquelle: Statistisches Bundesamt Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2017 Methodische Anmerkungen EU SILC Die Daten basieren auf EU-SILC / Leben in Europa (EU Statistics on Income and Living Conditions - Europäische Erhebung über die Lebens- und Einkommensbedingungen). In Deutschland wird diese Erhebung unter dem Namen Leben in Europa seit 2005 als amtliche, freiwillige Befragung durchgeführt. Erhebungseinheiten sind der Privathaushalt und die Personen ab 16 Jahren in Privathaushalten. Als Privathaushalt gilt jede Gesamtheit von Personen, die zusammen wohnen und wirtschaften, die in der Regel ihren Lebensunterhalt gemeinsam finanzieren bzw. die Ausgaben für den Haushalt gemeinsam teilen. Zu einem Privathaushalt gehören auch die vorübergehend abwesenden Personen, z. B. Berufspendler(innen), Studierende, Auszubildende, Personen im Krankenhaus / Urlaub / Wehr- und Zivildienst. Entscheidend ist, dass die Abwesenheit nur vorübergehend ist und die Person Seite 4

5 normalerweise im Haushalt wohnt und lebt bzw. mit ihrem ersten Wohnsitz an der Adresse des Haushalts gemeldet ist. Personen, die in einem Haushalt nur für sich selbst wirtschaften (Alleinlebende, Wohngemeinschaften ohne gemeinsame Haushaltsführung) gelten als eigenständige Privathaushalte. 1 Die Erhebung erfolgt jeweils von Frühjahr bis Herbst mittels Haushalts- und Personenfragebögen. Der Haushaltsfragebogen wird von dem Haushaltsmitglied, das sich nach eigener Einschätzung am besten mit den finanziellen Belangen des Haushalts auskennt, ausgefüllt und enthält Angaben zum Haushalt als Ganzem sowie zu allen Haushaltsmitgliedern. 2 Der Personenfragebogen wird von jeder Person, die am des abgelaufenen Kalenderjahres (Vorjahr der Erhebung) 16 Jahre oder älter war, ausgefüllt und enthält Angaben zu der ausfüllenden Person. 3 Erst ab 2008 handelt es sich um eine vollständige Zufallsstichprobe mit mehr als Haushalten und Personen über 16 Jahren bei der Erhebungswelle Das Einkommen wird immer für das Vorjahr erhoben, um alle einkommensrelevanten Komponenten zu erfassen. Zur Interpretation der Daten: Da die Armutsgefährdung auf Basis der Nettoäquivalenzeinkommen der Haushalte bestimmt wird, ist der Geschlechterunterschied beim Armutsrisiko stark durch die Haushaltsstrukturen bestimmt. Nur Single-Haushalte können nach Frauen und Männern unterschieden werden. Bei Alleinerziehenden-Haushalten wäre es zwar theoretisch möglich, aber aufgrund der Fallzahlen werden hier Frauen und Männer bei Eurostat nur zusammen ausgewiesen. Demgegenüber wird Frauen und Männern in Paarhaushalten aufgrund der Ermittlung der Nettoäquivalenzeinkommen des Haushalts jeweils das gleiche Einkommen zugewiesen, unabhängig davon, welche Person das Einkommen erwirtschaftet hat. Entsprechendes gilt für die Konsumausgaben, die ebenfalls auf Haushaltsebene ermittelt werden. Literatur BMAS (2013): Lebenslagen in Deutschland. Der Vierte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Berlin. Statistisches Bundesamt (2016): LEBEN IN EUROPA (EU-SILC). Einkommen und Lebensbedingungen in Deutschland und der Europäischen Union, Fachserie 15, Reihe 3, Wiesbaden. 1 Statistisches Bundesamt (2016): Fachserie 15, Reihe 3, S. 5 f. 2 Ebenda, S. 6 3 Ebenda, S. 6 Seite 5

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