Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18

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1 Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit Aufbau der Arbeit Forschungsstand Grundlagen Etymologischer Ursprung und Entstehungsgeschichte des Inklusionsbegriffs Die Salamanca-Erklärung UN-Behindertenrechtskonvention Aktuelle Verwendung des Begriffs Inklusion Soziologische Perspektive von Inklusion und Exklusion Implementation des Leitprinzips Inklusion im pädagogischen Bereich Verwendung des Inklusionsbegriffs als politisches Instrument Inklusion im Kontext verschiedener Begrifflichkeiten und Konzepte Integration Partizipation Interkulturelle Öffnung Diversity Management Anti-Bias-Approach Sozialraumorientierung Normalisierungsprinzip 76

2 3.3.8 Gender Mainstreaming Empowerment 79 Exkurs - Indizes für Inklusion 80 Index für Inklusion - Schule der Vielfalt 81 Index für Inklusion in der Kita 83 Kommunaler Index für Inklusion Das Verständnis von Inklusion im Rahmen dieser Arbeit Einstellung 89 Exkurs - Werte versus Einstellungen Struktur von Einstellungen Funktionen der Einstellung Entstehung von Einstellungen Informationsverarbeitungsstrategien 97 Konsistenztheorien 97 Reaktanz 99 Kognitive Schemata 100 Kognitive Heuristiken Soziale Wahrnehmung und Soziales Urteilen 102 Hypothesentheorie der Wahrnehmung 102 Attributionstheorien Vorurteile und soziale Diskriminierung 106 Stigmatisierungsansatz 108 Etikettierungsansatz (Labeling Approach) 109 Intersektionalität 110 Soziale Dominanz 112 Theorie des realistischen Gruppenkonflikts 113 Die autoritäre Persönlichkeit 113

3 3.5.7 Einstellung und Verhalten 115 Theorie des überlegten Handelns und des geplanten Verhaltens Das Modell des spontanen Verfahrens 117 Das integrative MODE-Modell (Motivation and Opportunity as Determinants of Behaviour) Einstellungsänderung Fazit - Einstellung zur Inklusion Forschungsmethodischer Zugang Einstellung als Gegenstand empirischer Untersuchung Quantitative Einstellungsmessung Soziale Erwünschtheit Weitere Einflussfaktoren Qualitative Einstellungsmessung und Auswertung Qualitatives Interview 139 Problemzentriertes Interview Auswertung qualitativer Daten Fazit Einstellungsmessung Der Fragebogen Der Leitfaden Ergebnisdarstellung und Diskussion Durchführungsbeschreibung und Methodik - quantitative Erhebung Durchführungsbeschreibung und Methodik - qualitative Erhebung Problemzentriertes Interview Transkriptionsverfahren Qualitative Inhaltsanalyse 163 Codierleitfaden Das Sample der quantitativen Erhebung 167

4 5.4 Das Sample der qualitativen Erhebung Die kognitive Komponente der Einstellung zur Inklusion Begriffsdefinitionen 171 Begriffsdefinition Inklusion 173 Begriffsdefinition Ausgrenzung 176 Begriffsdefinition Partizipation Einschätzung zu Inklusion Problemeinschätzung verschiedener Heterogenitätsdimensionen Veränderung der persönlichen Einschätzung zur Inklusion Geschilderte Kognitionen in den Interviews 204 Einschätzung 204 Professionelle Einschätzung 204 Alltägliche Einschätzung Affektive Komponente der Einstellung zur Inklusion Emotionen zu den Fallbeispielen 213 Fallbeispiel A 213 Fallbeispiel B 213 Fallbeispiel C Einschätzung der Möglichkeiten von Inklusion Erläuterungen der Einschätzung Geschilderte Affekte in der qualitativen Erhebung 224 Affekt positiv 225 Affekt neutral 225 Affekt negativ Konative Komponente der Einstellung zur Inklusion Umgang mit Vielfalt und Ausgrenzung in der beruflichen Praxis Einschätzung zu Inklusion in der Einrichtung 234

5 5.7.3 Geschilderte Konative Elemente in den Interviews 240 Konativ (professionelles Handeln) 241 Konativ (alltägliches Handeln) Einflussfaktoren auf die Einstellung zur Inklusion Demografische Merkmale der Stichprobe 248 Geschlecht 248 Alter 249 Ebene 251 Berufserfahrung 252 Berufsabschluss Einschätzung der eigenen Qualifikation für die inklusive Arbeit 255 Wissen und Handlungskompetenzen 257 Einschätzung der eigenen Fähigkeiten bezogen auf die inklusive Arbeit in der eigenen Gruppe 259 Allgemeine Einschätzung der eigenen Fähigkeiten in Bezug auf die eigene Gruppe Relevante Themen und Inhalte in Selbst-, Aus- und Weiterbildung Privater Kontakt zu Menschen, die von Ausgrenzung betroffen sind Vielfaltsaspekte im Kontext der Einrichtungen Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Inklusion 276 Entwicklung der Rahmenbedingungen 283 Ausschlusskriterien für die Aufnahme eines Kindes in die Einrichtungen Geschilderte Einflussfaktoren in den Interviews 288 Geschilderte Werte in den Interviews 288 Geschilderte Selbstreflexion in den Interviews 290 Geschilderte Zusammenhänge in einzelnen Interviews 291 Weitere Einflussfaktoren in den Interviews 299

6 5.8.8 Zusammenfassende Grafik Einflussfaktoren Fazit der Erhebungen Zusammenfassendes Fazit und Ausblick 308 Literaturverzeichnis 311 Anhang 344 I Fragebögen 344 II Tabellen Quantitative Auswertung 381 III Interviewleitfaden 435 IV Interview-Protokollbogen 436 V Codierleitfaden 437 VI Transkription der Interviews 440 Interview 01 BS 440 Interview 02BS 455 Interview 03B 466 Interview 04KL 481 Interview 05KL 492 Interview 06A 503 Interview 07MH 517 Interview 08KE 532 Interview 09MH 545 Interview 10MH 562

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