Planungsalternativen für die Straße Am Hauptbahnhof einschließlich zentrale Omnibushaltestelle. Präsentation am 1. März 2007

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1 Planungsalternativen für die Straße Am Hauptbahnhof einschließlich zentrale Präsentation am 1. März

2 Vorgaben der Untersuchungen: motorisierter Individualverkehr Öffnung der Rabinstraße von Norden Bis zur Thomas-Mann-Straße Verbesserung Erreichbarkeit Taxen und privater Zielverkehr Verlängerung der Wesselstraße bis Zur Straße Am Hauptbahnhof Quelle: Online-Kartensystem der Bundesstadt Bonn , Beschluss Hauptausschuss 6/06 2

3 Vorgaben der Untersuchungen ÖPNV, Fußgänger- und Radverkehr Verbesserung für Fußgänger Führung der Hauptfahrrad-Route vor dem Hauptbahnhof in beiden Richtungen Zentrale zwischen Wesselstraße und Südüberbauung Verbesserung der Verkehrsbeziehung Weststadt/Poppelsdorf/Endenich zur Innenstadt 3

4 Ergebnis der Leistungsfähigkeitsüberlegungen Zählung am : Am Hauptbahnhof ca Pkw-Einheiten/h begrenzendes Element:Knoten Thomas-Mann-Straße/Am Hauptbahnhof/Rabinstraße Reduzierung der Verkehrsmengen durch Öffnung der Rabinstraße in Gegenrichtung mit Erschließung der Thomas-Mann- Straße und eines weiteren Parkhauses in Bahnhofsnähe Einführung einer Linksabbiegemöglichkeit von der Wesselstraße in die Südunterführung besteht Ersetzen des Parkplatzes gegenüber des Bahnhofs durch ein Parkhaus zwischen Rabinstraße und Bahnstrecke Erste Schätzung ersetzt keine Berechnung der Koordinierung und der Knotenleistungsfähigkeit (ggf. Simulation erforderlich) Zusätzliche Gebäude und Nutzungen erzeugen möglicherweise neuen Verkehr am Standort 4

5 Prinzip der Radverkehrsführung im Bereich Bahnhof 5

6 Prinzip der Radverkehrsführung 6

7 Prinzip der Radverkehrsführung Durch Reduzierung der Flächeninanspruchnahme durch den fließenden Verkehr Führt zu geringfügig breiteren Fußgängerflächen vor dem Bahnhof 7

8 Anbindung an einseitigen Radweg in der Thomastraße Konfliktpunkte bei der Radverkehrsführung Variante beidseitiger Radweg Konflikt Rechtsabbieger und Radspindel Taxiplätze Führung zwischen ZOB und Straße ZOB Übergang Poppelsdorfer Allee Beidseitige Radwege/Radfahrstreifen/Schutzstreifen 8

9 Konfliktpunkte bei der Radverkehrsführung Variante Einseitiger Radweg Indirektes Linksabbiegen Konflikt Fußgängerüberweg Erker Südüberbauung Taxiplätze nicht möglich ZOB Einseitiger Radweg im Zweirichtungsverkehr 9

10 Neue Fahrradabstellanlagen Seitenflügel/Posttunnel des Bahnhofs umnutzen Möglicher Nebeneingang Haupteingang Heutiger Standort Fahrradstation Nebeneingang Nebeneingang Fahrradabstellanlage Nebeneingang Mögliche Standorte 10

11 Möglichkeiten für die Kurzvorfahrt Generelle Möglichkeit: Beschränkung auf Kurzparkplätze in Garagen P P Möglicher Nebeneingang Haupteingang Nebeneingang Nebeneingang P Nebeneingang 11

12 Die neue Parkierungsanlage Ca. 25m Ca. 120m 12

13 Studie für die neue Parkierungsanlage Gebäudekante im Obergeschoss am Verlauf der Bebauungskante Thomas-Mann-Straße/Meckenheimer Allee orientiert Variante bei Einseitiger Radweg im Zweirichtungsverkehr 13

14 Studie zur Parkhausgröße und -Nutzung In der dargestellten Größe: ca. 350 Stellplätze, davon ca. 50 für Bauvorhaben gegenüber zu reservieren Im Beispiel Hotel o.ä. in den Obergeschossen möglich. 14

15 Taxiversorgung Möglicher Nebeneingang Haupteingang Nebeneingang Nebeneingang Nebeneingang alte Bundesvorfahrt bis Realisierung Bauvorhaben Mögliche Standorte für Taxi-Abfahrt 15

16 Wartebereich für Taxis Längsaufstellung, ca. 20 Pl. Ankunft und Abholung auf Bestellung Mögliche Anordnung von wartenden Taxis in einer Garage, EG 16

17 Die zentrale Fläche ZOB 17

18 Grundlagen Basissystem Maximierte Anzahl Busse Maximierte Fläche Maximierte Anzahl Busse Inselaufstellung Konsequenz: Verschiebung der Straße Am Hauptbahnhof in Richtung Bahnsteig 1 18

19 Variante: große Basisanlage mit einseitigem Radverkehr 19

20 Variantenbewertung 1. Anzahl der Plätze 2. Anzahl der reinen Überliegerplätze 3. Flexibilität des Systems im ZOB 4. Erweiterungs- und Ergänzungsmöglichkeiten 5. Führung der Radfahrer 6. Führung der Fußgänger über die Straßen 7. Aufenthalts- und Warteflächen für die Fußgänger 8. Orientierung der Busgäste 9. Städtebauliche Potentiale Zukunftsfähigkeit Tieferlegung 20

21 Überliegerplätze an der Rabinstraße zwei weitere Überliegerplätze Drei Überliegerplätze 21

22 Busbelegungsplan als Ausgangspunkt der abschließenden Überlegungen Quelle: Stadtplanungsamt

23 Grundsätze weiterer Planungen Die zentrale sollte großzügige Flächen für die Fahrgäste aufweisen. Eine Maximierung interner Fahrspuren innerhalb der zentralen scheidet deshalb aus Mit dem zu Grunde gelegten Belegungsplan der Haltestellen ist eine große Insellösung realisierbar Für den Radverkehr ist insbesondere aus dem Grund des Konfliktpotentials mit der zentralen ein einseitiger Zweirichtungsradweg die bessere Lösung Für die Taxis sollte die Vorfahrt und Abholung vor Bahnsteig 1 realisiert werden. Die Nachrücker müssen über geeignete Mechanismen vorfahren. Die Vorfahrt für den privaten Verkehr sollte von Norden im Bereich des Parkhauses mit Überquerung der Nordunterführung, von Westen über die Quantiusstraße realisiert werden. Eine Vorfahrt vor Bahnsteig 1 ist nur dann möglich, wenn der Haltepunktbedarf des ÖPNV auf dieser Fläche nicht besteht. 23

24 Prinziplösung: große Haltestelleninsel mit Mittelbahnsteig und Erweiterung vor Bahnsteig 1 Taxi Vorfahrt Radfahrer: Radweg Furt, ÖPNV-Bereich 17 Bushalteplätze 2 Straßenbahnhalteplätze 24

25 Variante mit Mittelbahnsteig 25

26 Bereich Rabinstraße 26

27 Bereich Bahnhofseingang 27

28 Bereich ZOB 28

29 Bereich ZOB Fläche für Rad Fläche für ÖPNV und Rad Fläche für ÖPNV Fläche für Taxi Fläche für Kurzparker 29

30 Prinziplösung: Haltestelleninsel, zuzüglich Haltestelle vor Bahnsteig 1 Taxi Radfahrer: Radweg Furt, ÖPNV-Bereich 15 Bushalteplätze 2 Straßenbahnhalteplätze Verzicht auf Pkw-Vorfahrt im Süden 30

31 Prinziplösung: Haltestelleninsel, zuzüglich Haltestelle vor Bahnsteig 1 31

32 Bereich ZOB Fläche für Rad Fläche für ÖPNV und Rad Fläche für ÖPNV Fläche für Taxi Fläche für ÖPNV, Rad und Taxi 32

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