Jahresauswertung 2010

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1 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2010 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Gesamtstatistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 1

2 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 2

3 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 3

4 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Inhalt Gesamtauswertung 2010 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Basisstatistik Qualitätsmerkmale Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 4

5 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Basisdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze 6 Quartalsverlauf korrekt übermittelter Datensätze 6 Patientendaten Aufenthaltsdauer 7 Angaben zu Geschlecht und Alter 7 Verteilung der Altersgruppen 7 Aufnahme Art der Aufnahme 8 Invasive maschinelle Beatmung 8 wenn invasive maschinelle Beatmung (bei Aufnahme) = nein Desorientierung 8 Befunde 8 Zeitpunkt der ersten Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie 9 Initiale antimikrobielle Therapie 9 Verlauf Beginn der Mobilisation 10 Verlaufskontrolle des C-reaktiven Proteins oder Procalcitonins im Serum 10 Maschinelle Beatmung 10 wenn maschinell beatmet Dauer 10 Beatmung mit positivem endexspiratorischen Druck 10 Entlassung Verzicht auf bzw. Einstellung der antimikrobiellen Therapie 11 Entlassungsgrund 11 Untersuchung von klinischen Stabilitätskriterien vor Entlassung in Abhängigkeit vom Entlassungsgrund 12 Entlassung in stationäre Pflegeeinrichtung 12 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 5

6 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Basisdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze Anzahl Krankenhäuser Fallzahl Gesamt Fallzahl Minimum Fallzahl Maximum Quartalsverlauf korrekt übermittelter Datensätze Anteil der Aufnahmen pro Quartal bezogen auf alle gelieferten Datensätze Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 6

7 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Patientendaten Anzahl Median Mittelwert Aufenthaltsdauer (Tage) (Aufnahme bis Entlassung) Baden-Württemberg ,0 10,1 Geschlecht Alter (Jahre) Median Mittelwert männlich Baden-Württemberg ,9% 75,0 71,8 weiblich Baden-Württemberg ,1% 80,0 74,6 Gesamt Baden-Württemberg ,0% 77,0 73,0 Verteilung der Altersgruppen Baden-Württemberg < 60 Jahre ,7% Jahre ,8% Jahre ,7% Jahre ,3% >= 90 Jahre ,5% Gesamt ,0% Verteilung der Altersgruppen Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 7

8 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Aufnahme Baden-Württemberg Aufnahme aus stationärer Pflegeeinrichtung 5458/ ,4% Aufnahme aus anderem Krankenhaus oder aus stationärer Rehabilitationseinrichtung 1422/ ,3% chronische Bettlägerigkeit 6272/ ,4% Baden-Württemberg bei Aufnahme invasive maschinelle Beatmung ja 496/ ,9% nein 26262/ ,1% wenn invasive maschinelle Beatmung (bei Aufnahme) = nein Baden-Württemberg Desorientierung nein 17379/ ,2% ja, pneumoniebedingt 2597/ ,9% ja, nicht pneumoniebedingt 6286/ ,9% Fälle Median Mittelwert spontane Atemfrequenz [1/min] Blutdruck systolisch [mmhg] Blutdruck diastolisch [mmhg] Baden-Württemberg ,0 22,2 Baden-Württemberg ,0 129,9 Baden-Württemberg ,0 73,8 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 8

9 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Aufnahme Baden-Württemberg Zeitpunkt der ersten Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie weder Blutgasanalyse noch Pulsoxymetrie innerhalb der ersten 4 Stunden nach Aufnahme 683/ ,6% 25184/ ,1% 4 bis unter 8 Stunden 450/ ,7% 8 Stunden und später 441/ ,6% Baden-Württemberg keine antimikrobielle Therapie 448/ ,7% initiale antimikrobielle Therapie innerhalb der ersten 4 Stunden nach Aufnahme 23686/ ,5% 4 bis unter 8 Stunden 1462/ ,5% 8 Stunden und später 1162/ ,3% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 9

10 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Verlauf Baden-Württemberg keine Mobilisation 4165/ ,6% Beginn der Mobilisation innerhalb der ersten 24 Stunden nach Aufnahme 19982/ ,7% nach 24 Stunden und später 2611/ ,8% Baden-Württemberg Verlaufskontrolle des C-reaktiven Proteins oder Procalcitoninwertes innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthalts wenn Verlaufskontrolle = ja Abfall des C-reaktiven Proteins oder Procalcitoninwertes innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthalts wenn Abfall = nein Überprüfung des diagnostischen oder therapeutischen Vorgehens nein 1952/ ,3% ja 24806/ ,7% ja 21149/ ,3% nein 3657/ ,7% nein 250/3657 6,8% ja 3407/ ,2% Baden-Württemberg nein 24992/ ,4% maschinelle Beatmung ja, ausschließlich nicht-invasiv 723/ ,7% ja, ausschließlich invasiv 592/ ,2% ja, sowohl nicht-invasiv als auch invasiv 451/ ,7% wenn maschinell beatmet Fälle Median Mittelwert Dauer (Stunden) Baden-Württemberg ,0 138,4 Baden-Württemberg Beatmung mit positivem endexspiratorischen Druck von mind. 5 cm Wassersäule nein 121/1766 6,9% ja 1645/ ,1% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 10

11 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Entlassung Verzicht auf bzw. Einstellung der antimikrobiellen Therapie Baden-Württemberg Wurde in der Patientenakte dokumentiert, dass im Einklang mit dem Willen des Patienten und ärztl. Einschätzung wegen infauster Prognose der Grunderkrankung auf die antimikrobielle Therapie verzichtet oder diese im Verlauf des Aufenthaltes eingestellt wurde? nein 24904/ ,1% ja 1854/ ,9% Entlassungsgrund Baden-Württemberg 01 Behandlung regulär beendet ,5% 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 222 0,8% 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 26 0,1% 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 206 0,8% 05 Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 4 0,0% 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus 981 3,7% 07 Tod ,8% 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit 55 0,2% 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 419 1,6% 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung ,1% 11 Entlassung in ein Hospiz 16 0,1% 12 interne Verlegung 11 0,0% 13 externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 31 0,1% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen 25 0,1% 6 0,0% 4 0,0% 14 0,1% 18 Rückverlegung 0 0,0% 19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung 1 0,0% 20 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 0 0,0% 21 Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme 6 0,0% 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung 0 0,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 11

12 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Untersuchung von klinischen Stabilitätskriterien vor Entlassung wenn Entlassungsgrund = 1, 2, 3, 13 oder 14 Baden-Württemberg Desorientierung stabile orale und/oder enterale Nahrungsaufnahme spontane Atemfrequenz Herzfrequenz Temperatur Sauerstoffsättigung Blutdruck systolisch nein 15317/ ,7% ja, pneumoniebedingt 128/ ,7% ja, nicht pneumoniebedingt 2647/ ,6% nein 797/ ,4% ja 17295/ ,6% maximal 24/min (0-24/min) 16808/ ,9% über 24/min (25/min oder mehr) 263/ ,5% nicht bestimmt 1021/ ,6% maximal 100/min (0-100/min) 17753/ ,1% über 100/min (101/min oder mehr) 258/ ,4% nicht bestimmt 81/ ,4% maximal 37,2 C (0-37,2 C) 17592/ ,2% über 37,2 C (37,3 C oder mehr) 429/ ,4% nicht bestimmt 71/ ,4% unter 90% (0-89%) 477/ ,6% mindestens 90% (90-100%) 15912/ ,0% nicht bestimmt 1703/ ,4% unter 90mmHg (0-89mmHg) 261/ ,4% mindestens 90mmHg (90-350mmHg) 17753/ ,1% nicht bestimmt 78/ ,4% Entlassungsgrund: 01 = Behandlung regulär beendet 02 = Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 03 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 13 = Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 14 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen Entlassung in stationäre Pflegeeinrichtung Baden-Württemberg Patienten, die nicht aus stationärer Pflegeeinrichtung aufgenommen wurden: 19198/ ,3% davon Patienten, die in eine stationäre Pflegeeinrichtung entlassen wurden: Grundgesamtheit: Alle lebend entlassenen Patienten (Entlassungsgrund <> 07) 761/ ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 12

13 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Inhalt Gesamtauswertung 2010 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Basisstatistik Qualitätsmerkmale Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 13

14 Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Gesamt Modul PNEU (Ambulant erworbene Pneumonie) Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmal: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie Immer die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach der Aufnahme durchführen mit Vergleichsgraphiken...1 Qualitätsmerkmal: Antimikrobielle Therapie Häufig antimikrobielle Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach der Aufnahme mit Vergleichsgraphik...3 Qualitätsmerkmal: Frühmobilisation Häufig eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Aufnahme durchführen mit Vergleichsgraphiken...5 Qualitätsmerkmal: Verlaufskontrolle CRP / PCT Häufig eine Verlaufskontrolle des C-reaktiven Proteins oder Procalcitonins im Serum innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthaltes bestimmen mit Vergleichsgraphik...7 Qualitätsmerkmal: Überprüfung Diagnostik / Therapie Häufig eine Überprüfung des diagnostischen oder therapeutischen Vorgehens, wenn der CRP- oder PCT-Wert innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthaltes nicht abgefallen ist mit Vergleichsgraphik...8 Dauer der maschinellen Beatmung...10 Qualitätsmerkmal: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien Immer vollständige Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien vor der Entlassung mit Vergleichsgraphik...12 Qualitätsmerkmal: Klinische Stabilitätskriterien Angemessener Anteil an Patienten, die bis zur Entlassung nach Hause mindestens sechs klinische Stabilitätskriterien erfüllen mit Vergleichsgraphik...14 Qualitätsmerkmal: Krankenhaus-Letalität Niedrige Krankenhaus-Letalität mit Vergleichsgraphiken...16 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 14

15 Qualitätsmerkmal: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie Immer die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb der ersten 8 Stunden nach der Aufnahme durchführen Pat., bei denen die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb der ersten 8 Std. nach der Aufnahme durchgeführt wurde bei allen Patienten (ID 2005) (bisher ID 68123) 25634/ ,8% bei allen Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden (ID 2006) (bisher ID 68895) 24303/ ,9% bei allen Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden (ID 2007) (bisher ID 69908) 1331/ ,6% KENNZAHL ID 2005 Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie Grundsätzlich die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach der Aufnahme durchführen Alle Patienten 100,00 90,00 80,00 Rate in Prozent 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 95,80%: Untergrenze = 95,55%; Obergrenze = 96,04%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 1

16 KENNZAHL ID 2006 Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie Grundsätzlich die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach der Aufnahme durchführen Alle Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden Rate in Prozent 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 95,92%: Untergrenze = 95,67%; Obergrenze = 96,16%; KENNZAHL ID 2007 Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie Grundsätzlich die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach der Aufnahme durchführen Alle Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden Rate in Prozent 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 93,60%: Untergrenze = 92,20%; Obergrenze = 94,82%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 2

17 Qualitätsmerkmal: Antimikrobielle Therapie Häufig antimikrobielle Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach der Aufnahme Pat. mit antimikrobieller Therapie innerhalb der ersten 8 Std. nach stationärer Aufnahme bei allen Patienten (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) (Gruppe 1) 23486/ ,3% bei allen Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) (ID 2009) (bisher ID 68897) (Gruppe 2) bei allen Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) (Gruppe 3) 22268/ ,3% 1218/ ,8% Risikoklassen nach CRB-65 für die Gruppe 1 (siehe Hinweisblatt) Pat. mit antimikrobieller Therapie innerhalb der ersten 8 Std. nach stationärer Aufnahme bei Risikoklasse 1 bei Risikoklasse 2 bei Risikoklasse 3 Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 Scorepunkte) Risikoklasse 2: Mittleres Risiko (1 bis 2 Scorepunkte) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 Scorepunkte) 3873/ ,9% 17760/ ,4% 1853/ ,0% Risikoklassen nach CRB-65 für die Gruppe 2 (siehe Hinweisblatt) Pat. mit antimikrobieller Therapie innerhalb der ersten 8 Std. nach stationärer Aufnahme bei Risikoklasse 1 bei Risikoklasse 2 bei Risikoklasse 3 (ID BW ) Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 Scorepunkte) Risikoklasse 2: Mittleres Risiko (1 bis 2 Scorepunkte) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 Scorepunkte) 3701/ ,1% 16881/ ,4% 1686/ ,3% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 3

18 KENNZAHL ID 2009 Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Antimikrobielle Therapie Häufig antimikrobielle Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach der Aufnahme Alle Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 100,00 90,00 Rate in Prozent 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 94,34%: Untergrenze = 94,03%; Obergrenze = 94,63%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 4

19 Qualitätsmerkmal: Frühmobilisation Häufig eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Aufnahme durchführen Pat., bei denen eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Std. nach der Aufnahme durchgeführt wurde 15360/ ,9% Grundgesamtheit: Patienten, die weder maschinell beatmet noch chronisch bettlägerig sind (Ausschluss: Verstorbene Patienten und Patienten mit einer Verweildauer <= 1 Tag sowie Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Risikoklassen nach CRB-65 (siehe Hinweisblatt) Patienten, die weder maschinell beatmet noch chronisch bettlägerig sind (Ausschluss: Verstorbene Patienten und Patienten mit einer Verweildauer <= 1 Tag sowie Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Pat., bei denen eine Frühmobilisation innerh. der ersten 24 Std. nach der Aufnahme durchgeführt wurde bei Risikoklasse 1 (ID 2012) (bisher ID 69913) 3407/ ,2% bei Risikoklasse 2 (ID 2013) (bisher ID 69915) 11433/ ,0% bei Risikoklasse 3 520/653 79,6% Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 Scorepunkte) Risikoklasse 2: Mittleres Risiko (1 bis 2 Scorepunkte) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 Scorepunkte) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 5

20 KENNZAHL ID 2012 Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Frühmobilisation Häufig eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Aufnahme durchführen Patienten der Risikoklasse 1 bei Aufnahme, die weder maschinell beatmet noch chronisch bettlägerig sind (Ausschluss: Verstorbene Patienten und Patienten mit einer Verweildauer <= 1 Tag sowie Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Rate in Prozent 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 95,17%: Untergrenze = 94,41%; Obergrenze = 95,85%; KENNZAHL ID 2013 Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Frühmobilisation Häufig eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Aufnahme durchführen Patienten der Risikoklasse 2 bei Aufnahme, die weder maschinell beatmet noch chronisch bettlägerig sind (Ausschluss: Verstorbene Patienten und Patienten mit einer Verweildauer <= 1 Tag sowie Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Rate in Prozent 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 89,01%: Untergrenze = 88,46%; Obergrenze = 89,55%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 6

21 Qualitätsmerkmal: Verlaufskontrolle CRP / PCT Häufig eine Verlaufskontrolle des C-reaktiven Proteins oder Procalcitonins im Serum innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthaltes bestimmen CRP oder PCT innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenhaltes bestimmt (ID 2015) (bisher ID 68130) 21898/ ,6% Grundgesamtheit: Patienten mit einem stationären Aufenthalt von mindestens 5 Tagen * (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) * Anmerkung: Ein stationären Aufenthalt von mindestens 5 Tagen entspricht berechnet (Entlassung - Aufnahme) >= 4. KENNZAHL ID 2015 Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Verlaufskontrolle CRP / PCT Häufig eine Verlaufskontrolle des C-reaktiven Proteins oder Procalcitonins im Serum innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthaltes bestimmen Patienten mit einem stationären Aufenthalt von mindestens 5 Tagen (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 100,00 90,00 80,00 Rate in Prozent 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 97,61%: Untergrenze = 97,40%; Obergrenze = 97,80%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 7

22 Qualitätsmerkmal: Überprüfung Diagnostik / Therapie Häufig eine Überprüfung des diagnostischen oder therapeutischen Vorgehens, wenn der CRP- oder PCT-Wert innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthaltes nicht abgefallen ist Patienten mit Überprüfung des diagnostischen oder therapeutischen Vorgehens 2637/ ,3% Grundgesamtheit: Patienten ohne Abfall des CRP- oder PCT-Wertes innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthaltes (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Risikoklassen nach CRB-65 (siehe Hinweisblatt) Patienten ohne Abfall des CRP- oder PCT-Wertes innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthaltes (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Patienten mit Überprüfung des diagnostischen oder therapeutischen Vorgehens bei Risikoklasse 1 325/332 97,9% bei Risikoklasse 2 (ID 2018) (bisher ID 69923) 2045/ ,8% bei Risikoklasse 3 (ID 2019) (bisher ID 69925) 267/272 98,2% Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 Scorepunkte) Risikoklasse 2: Mittleres Risiko (1 bis 2 Scorepunkte) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 Scorepunkte) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 8

23 KENNZAHL ID 2018 Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Überprüfung Diagnostik / Therapie Häufig eine Überprüfung des diagnostischen oder therapeutischen Vorgehens, wenn der CRPoder PCT-Wert innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthaltes nicht abgefallen ist Patienten der Risikoklasse 2 bei Aufnahme (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 100,00 90,00 80,00 Rate in Prozent 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 95,78%: Untergrenze = 94,84%; Obergrenze = 96,60%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 9

24 Dauer der maschinellen Beatmung Dauer der maschinellen Beatmung * Anzahl Median (Std.) bei Pat., die maschinell beatmet werden (Gruppe 1) ** ,0 bei Pat., die ausschließl. nicht-invasiv maschinell beatmet werden (Gruppe 2) ** bei Pat., die ausschließl. invasiv maschinell beatmet werden (Gruppe 3) ** bei Pat., die sowohl nicht-invasiv als auch invasiv maschinell beatmet werden (Gruppe 4) ** , , ,0 * Patienten mit gültiger Beatmungsdauer (0 bis 8760 Stunden) ** Ausschluss: Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen und / oder bei der Aufnahme invasiv maschinell beatmet wurden Risikoklassen nach CRB-65 für die Gruppe 3 ** (siehe Hinweisblatt) Dauer der maschinellen Beatmung * Anzahl Median (Std.) bei Risikoklasse ,0 bei Risikoklasse ,0 bei Risikoklasse ,0 * Patienten mit gültiger Beatmungsdauer (0 bis 8760 Stunden) Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 Scorepunkte) Risikoklasse 2: Mittleres Risiko (1 bis 2 Scorepunkte) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 Scorepunkte) ** Ausschluss: Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen und / oder bei der Aufnahme invasiv maschinell beatmet wurden Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 10

25 Stratifizierte Beatmungsdauer Gruppe 1 ** Dauer der maschinellen Beatmung * bis 24 Std. 24 bis 95 Std. 96 bis 144 Std. über 144 Std. 356/ ,8% 379/ ,8% 131/ ,3% 289/ ,0% Gruppe 2 ** bis 24 Std. 234/620 37,7% Dauer der 24 bis 95 Std. 247/620 39,8% maschinellen Beatmung * 96 bis 144 Std. 77/620 12,4% über 144 Std. 62/620 10,0% Gruppe 3 ** bis 24 Std. 82/259 31,7% Dauer der 24 bis 95 Std. 70/259 27,0% maschinellen Beatmung * 96 bis 144 Std. 25/259 9,7% über 144 Std. 82/259 31,7% Gruppe 4 ** bis 24 Std. 40/276 14,5% Dauer der 24 bis 95 Std. 62/276 22,5% maschinellen Beatmung * 96 bis 144 Std. 29/276 10,5% über 144 Std. 145/276 52,5% * Patienten mit gültiger Beatmungsdauer (0 bis 8760 Stunden) ** Ausschluss: Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen und / oder bei der Aufnahme invasiv maschinell beatmet wurden Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 11

26 Qualitätsmerkmal: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien Immer vollständige Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien vor der Entlassung Pat. mit vollständig bestimmten klin. Stabilitätskriterien bei der Entlassung (ID 2028) (bisher ID 68914) Pat., die bis zur Entlassung nach Hause mind. sechs klin. Stabilitätskriterien erfüllen 15604/ ,8% 16826/ ,8% Desorientierung 17566/ ,0% Stabile orale und/oder enterale Nahrungsaufnahme 17566/ ,0% Spontane Atemfrequenz 16577/ ,4% Herzfrequenz 17489/ ,6% Temperatur 17500/ ,6% Sauerstoffsättigung 15923/ ,6% Blutdruck systolisch 17495/ ,6% Grundgesamtheit: Patienten mit dem Entlassungsgrund: - Behandlung regulär beendet - Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen - Behandlung aus sonstigen Gründen beendet - Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung - Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 12

27 KENNZAHL ID 2028 Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien Grundsätzlich vollständige Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien vor der Entlassung Regulär entlassene Patienten (Entlassungsgründe: 01, 02, 03, 13, 14) (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 100,00 90,00 80,00 Rate in Prozent 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 88,83%: Untergrenze = 88,36%; Obergrenze = 89,29%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 13

28 Qualitätsmerkmal: Klinische Stabilitätskriterien Angemessener Anteil an Patienten, die bis zur Enlassung nach Hause mindestens sechs klinische Stabilitätskriterien erfüllen Pat., die bis zur Entlassung nach Hause mind. sechs klin. Stabilitätskriterien erfüllen (ID 2036) (bisher ID 68138) 15384/ ,6% Keine oder nicht pneumoniebedingte Desorientierung 15503/ ,4% Stabile orale und/oder enterale Nahrungsaufnahme 15009/ ,2% Spontane Atemfrequenz maximal 24/min 15366/ ,5% Herzfrequenz maximal 100/min 15428/ ,9% Temperatur maximal 37,2 C 15280/ ,9% Sauerstoffsättigung mindestens 90% 15173/ ,2% Blutdruck systolisch mindestens 90 mmhg 15406/ ,7% Grundgesamtheit: Patienten mit dem Entlassungsgrund: - Behandlung regulär beendet - Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen - Behandlung aus sonstigen Gründen beendet - Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung - Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen und vollständig gemessenen klinischen Stabilitätskriterien (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 14

29 KENNZAHL ID 2036 Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Klinische Stabilitätskriterien Grundsätzlich Entlassung nach Hause mit mindestens sechs erfüllten klinischen Stabilitätskriterien Regulär entlassene Patienten (Entlassungsgründe: 01, 02, 03, 13, 14) mit vollständig gemessenen klinischen Stabilitätskriterien (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 100,00 90,00 80,00 Rate in Prozent 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 98,59%: Untergrenze = 98,39%; Obergrenze = 98,77%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 15

30 Qualitätsmerkmal: Krankenhaus-Letalität Niedrige Krankenhaus-Letalität Verstorbene Patienten bei Gruppe / ,8% bei Gruppe 2 (ID 11878) (bisher ID 68149) 2389/ ,6% Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patienten Gruppe 2: Alle Patienten (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) KENNZAHL ID Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Krankenhaus-Letalität Niedrige Krankenhaus-Letalität Alle Patienten (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 25,00 20,00 Rate in Prozent 15,00 10,00 5,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 9,59%: Untergrenze = 9,23%; Obergrenze = 9,97%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 16

31 Risikoklassen nach CRB-65 Gruppe 1: Alle Patienten Verstorbene Patienten bei Risikoklasse 1 103/4300 2,4% bei Risikoklasse / ,4% bei Risikoklasse 3 837/ ,9% Gruppe 2: Alle Patienten (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Verstorbene Patienten bei Risikoklasse 1 (ID 11879) (bisher ID 69948) bei Risikoklasse 2 (ID 11880) (bisher ID 69950) bei Risikoklasse 3 (ID 11881) (bisher ID 69952) 70/4168 1,7% 1786/ ,5% 533/ ,6% Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 Scorepunkte) Risikoklasse 2: Mittleres Risiko (1 bis 2 Scorepunkte) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 Scorepunkte) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 17

32 Kennzahl ID Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Krankenhaus-Letalität Niedrige Krankenhaus-Letalität Alle Patienten der Risikoklasse 1 bei Aufnahme (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 10,00 Rate in Prozent 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 1,68%: Untergrenze = 1,31%; Obergrenze = 2,12%; Kennzahl ID Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Krankenhaus-Letalität Niedrige Krankenhaus-Letalität Alle Patienten der Risikoklasse 2 bei Aufnahme (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 30,00 25,00 Rate in Prozent 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 9,50%: Untergrenze = 9,08%; Obergrenze = 9,93%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 18

33 Kennzahl ID Qualitätsmerkmal: Grundgesamtheit: Krankenhaus-Letalität Niedrige Krankenhaus-Letalität Alle Patienten der Risikoklasse 3 bei Aufnahme (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 50,00 45,00 40,00 Rate in Prozent 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Hinw eise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit - Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 27,62%: Untergrenze = 25,63%; Obergrenze = 29,67%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 19

34 Anzahl der verstorbenen Patienten bezogen auf alle Patienten (Letalitätsrate) nach Altersklassen getrennt Altersklassen bei Gruppe 1 < 20 Jahre 1/74 1,4% Jahre 6/549 1,1% Jahre 7/809,9% Jahre 33/1407 2,3% Jahre 102/1894 5,4% Jahre 299/3427 8,7% Jahre 852/ ,9% Jahre 1570/ ,6% >= 90 Jahre 556/ ,8% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 20

35 Anzahl der verstorbenen Patienten bezogen auf alle Patienten (Letalitätsrate) nach Altersklassen getrennt (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Altersklassen bei Gruppe 2 < 20 Jahre 0/71,0% Jahre 6/541 1,1% Jahre 5/798,6% Jahre 22/1361 1,6% Jahre 69/1810 3,8% Jahre 207/3239 6,4% Jahre 590/6677 8,8% Jahre 1106/ ,6% >= 90 Jahre 384/ ,9% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 21

36 Anzahl der Verstorbenen nach Altersklassen getrennt jeweils bezogen auf alle verstorbenen Patienten Verstorbene Patienten bei Gruppe 1 < 20 Jahre 1/3426,0% Jahre 6/3426,2% Jahre 7/3426,2% Jahre 33/3426 1,0% Altersgruppen Jahre 102/3426 3,0% Jahre 299/3426 8,7% Jahre 852/ ,9% Jahre 1570/ ,8% >= 90 Jahre 556/ ,2% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 22

37 Anzahl der Verstorbenen nach Altersklassen getrennt jeweils bezogen auf alle verstorbenen Patienten (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Verstorbene Patienten bei Gruppe Jahre 6/2389,3% Jahre 5/2389,2% Jahre 22/2389,9% Altersgruppen Jahre Jahre 69/2389 2,9% 207/2389 8,7% Jahre 590/ ,7% Jahre 1106/ ,3% >= 90 Jahre 384/ ,1% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 23

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