Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache. Ausgabe 28. Sommer 2011
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- Cornelius Küchler
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1 Ausgabe 28 Sommer 2011 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich und Texte zum Thema Werkstatt-SprecherInnen.
2 Inhaltsverzeichnis Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Seite 1 Bericht von einem Kongress Seite 3 Preisausschreiben Seite 5 Bericht von Werkstatt-SprecherInnen Seite 7 Termine, Termine, Termine... Seite 9 Autor: Wibs
3 Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Seite 1 Bericht vom Netzwerk-Treffen Es war wieder einmal so weit. Am und am fand das Netzwerk-Treffen in Innsbruck statt. Es waren ungefähr 30 SelbstvertreterInnen dabei. Sie kamen von Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Wien, Südtirol, Niederösterreich, Kärnten und Oberösterreich. Wir haben am Aufbau vom Netzwerk weiter gearbeitet. Reinhard, Aglaia und Monika führten uns durch die Tage. Wir machten einen Rückblick, was alles im Netzwerk geschehen ist. Beim Rückblick besprachen wir auch die letzten Grundsätze vom Netzwerk. Die Grundsätze sind für das Netzwerk wichtig. Bei diesem Treffen ging es auch um die geplante Kerngruppe und die Stärken von den TeilnehmerInnen. Die Kerngruppe ist eine kleine Gruppe von SelbstvertreterInnen. Jedes Mitglied der Kerngruppe hat eine Aufgabe, zum Beispiel: - SchriftführerIn. Der oder die SchriftführerIn muss gut schreiben können. Oder - Öffentlichkeitsarbeit. Oder - Geld verwalten. Oder - Moderieren und noch vieles mehr AutorInnen: Heidi Mackowitz und Robert Mumelter
4 Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Seite 2 Nach dem Reinhard uns erklärt hat was eine Kerngruppe ist, gab es 2 Kleingruppen. In diesen Kleingruppen ging es um die Stärken der TeilnehmerInnen, um eine gute Kerngruppe zu bilden. Robert und Karin haben 1 Kleingruppe geleitet. Die andere Kleingruppe haben SelbstvertreterInnen aus Vorarlberg geleitet. Am 2.Tag besprachen wir, welche Personen verschiedene Aufgaben übernehmen können. Wir!planten!auch!das!nächste!Treffen.!! Das!nächste!Treffen!ist!am!22.!und!23.!November!in!Salzburg.! Beim!nächsten!Treffen!werden!wir!die!Aufgaben!verteilen.! Zum!Beispiel:!wer!macht!den!Protokollführer.! Es war sehr interessant. Es war ein tolles Netzwerktreffen. Wir sind schon wieder einen Schritt weiter gekommen. Es ist wichtig, dass unsere Ziele und Wünsche gehört werden. Die Zusammenarbeit von vielen SelbstvertreterInnen kann mehr bewirken, denn gemeinsam sind wir stark. Ich finde es super, dass es das Netzwerk gibt. Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen. AutorInnen: Heidi Mackowitz und Robert Mumelter
5 Bericht von einem Kongress Seite 3 Kongress in Zypern Ich und eine Unterstützerin sind zu einem Kongress nach Zypern gefahren. Zypern ist eine Insel im Mittelmeer. Bei einem Kongress treffen sich verschiedene Menschen. Bei einem Kongress gibt es Vorträge und Arbeits-Gruppen zu bestimmten Themen. Der Name vom Kongress war: Europe in Action. Das ist englisch. Das spricht man so aus: Jurob in Äktschn Eine Eltern-Organisation hat den Kongress mitorganisiert. Deshalb war der Kongress hauptsächlich für Eltern, die ein behindertes Kind haben. Ich bin eingeladen worden, um einen Vortrag zu halten und eine Arbeitsgruppe zu leiten. Ich war sehr stolz, dass sie mich gefragt haben. Der Kongress hat 3 Tage gedauert. Weil ich kein Englisch kann, hat mir immer jemand übersetzten müssen. Beim Vortrag und bei der Arbeits-Gruppe habe ich auf deutsch geredet. Und die Unterstützerin hat das ins Englische übersetzt. Das war eine besondere Herausforderung für mich und die Unterstützerin. Das Thema von meinem Vortrag und von meiner Arbeits-Gruppe war: Zukunftsplanung aus der Sicht von SelbstvertreterInnen. Autorin: Aglaia Parth
6 Bericht von einem Kongress Seite 4 Bei einer Zukunftsplanung geht es darum, dass man seine Ziele erreicht. Bei einer Zukunfts-Planung steht die Haupt-Person immer im Mittelpunkt. Die Haupt-Person ist die Person, die die Zukunfts-Planung für sich macht. Das Ziel von einer Zukunfts-Planung ist, dass man so leben kann wie man das möchte. Dafür holt man sich Unterstützung von verschiedenen Personen. Zum Beispiel: FreundInnen, Bekannte, AssistentInnen, Familie,... Es waren aber auch SelbstvertreterInnen beim Kongress dabei. Ich habe viele SelbstvertreterInnen getroffen. Zum Beispiel Mia Farrah oder Andrew Doyle. Ich habe noch Kontakt zu ihnen. Mia Farrah hat mir 1 Foto für den Höhepunkt gegeben. Auf dem Foto sieht man Mia Farrah und mich. Die SelbstvertreterInnen haben mir erzählt, dass es im Herbst ein großes Treffen für SelbstvertreterInnen gibt. Dieses Treffen ist in Portugal. Das hat mir beim Kongress nicht so gut gefallen: Viele Vortragende haben in schwerer Sprache gesprochen. Sie haben zum Beispiel wenige Bilder gezeigt. Ich finde es super, dass ich SelbstvertreterInnen aus anderen Ländern getroffen habe. Ich hoffe, wir bleiben noch lange in Kontakt. Autorin: Aglaia Parth
7 Preisausschreiben Seite 5 KÜSSEN LERNEN Liebe dich küssen lernen. Peter sagt von Herzen: Küss die Hand, schöne Frau. Renate sagt: Schöne Krawatte. Gehen spazieren. Bank sitzen küssen lernen. Blumen pflücken, schöne Blumen. Renate Peter küssen. Rote Lippen soll man küssen lernen. Ich glücklich zum Küssen. Peter sagt: Licht ins Dunkel zum Küssen. Renate sagt: Küssen lernen. Vater werden bist du. Mama werden zu küssen lernen. Ja, Herzen gern. Frau Mann küssen Kirche. Hochzeit küssen lernen. Kaffeehaus küssen lernen. Autorin: Renate Gradwohl
8 Preisausschreiben Seite 6 Mittagessen küssen lernen. Urlaub küssen lernen. Popkorn küssen lernen. Renate und Peter: Arbeit küssen lernen. Peter Papa; Renate Frau Mama. Freiheit küssen sich lernen. Autorin: Renate Gradwohl
9 Bericht von Werkstatt-SprecherInnen Seite 7 Ein Bericht von Helga Steinlechner Auf der nächsten Seite ist noch ein Bericht von anderen Werkstatt-Sprechern. Autorin: Helga Steinlechner Das war der Bericht von Helga Steinlechner.
10 Bericht von Werkstatt-SprecherInnen Seite 8 Die Zeit als Gruppensprecher Wir heißen Raunjak Hubert und Armin Lorbek. Vor einigen Jahren gab es die Möglichkeit bei der Lebenshilfe Ledenitzen in der Beschäftigungswerkstätte den Job als Gruppensprecher und Stellvertreter anzunehmen. Hubert Raunjak und Armin Lorbek stellten sich für die Wahl zur Verfügung. Die Wahl fiel zuerst auf Armin Lorbek und Hubert Raunjak als Stellvertreter. Als die Zeit bis zur nächsten Wahl abgelaufen war, wurde der Spieß umgedreht und Hubert löste mich als Gruppensprecher ab und ich wurde sein Stellvertreter. Wir treffen uns mit der Werkstättenleiterin Frau Uggowitzer und berichten dann die neuesten News in unserer Werkstatt. Die Wünsche und Anliegen von unseren Kollegen werden bei diesem Treffen auch weitergeleitet. Im Zuge unserer Tätigkeit können wir auch Führungen durch das Haus übernehmen. Bei Anlässen wie Feste, Gesundheitsprojekten vertreten wir bei Besprechungen unsere Kollegen. Das gleiche gilt auch für das Wohnhaus wo wir beide auch vertreten, aber in unterschiedlichen Gruppen sind. Ich bin auch der Gruppensprecher beim Kräutergarten. Hier geht es um sehr viele Kräuter und Gemüse. Wir haben jeden Freitag eine Gruppenbesprechung, wo die Woche geplant wird. Das war der Bericht von Hubert Raunjak und Armin Lorbek. Autoren: Hubert Raunjak und Armin Lorbek
11 Termine, Termine, Termine,... Seite 9 Austauschnachmittag Es gibt heuer noch 2 Austauschnachmittage. Wir würden uns freuen, wenn viele von Euch kommen. Wann: 16. September 2011 Zeit 15 Uhr bis 18 Uhr Wo: Bei Wibs Wann: 2. Dezember 2011 Zeit: 15 Uhr bis 18 Uhr Wo: Bei Wibs Netzwerk-Treffen Das nächste Netzwerk-Treffen ist in Salzburg. Da bauen wir das Netzwerk weiter auf. Wir sind gerade dabei eine Kern-Gruppe zu bilden. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Wann: 23. und 24. November 2011 Zeit: am 23. November von 10:30 bis Uhr am 24. November von 9:30 bis 16:00 Uhr Autorin: Aglaia Parth
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