Bericht über den Studienaufenthalt der Maßschneiderauszubildenden (BTO, SO) der Elly-Heuss-Knapp-Schule, Berufskolleg der Stadt Düsseldorf in Paris

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1 Bericht über den Studienaufenthalt der Maßschneiderauszubildenden (BTO, SO) der Elly-Heuss-Knapp-Schule, Berufskolleg der Stadt Düsseldorf in Paris vom

2 Montag, Montag, den 27. Oktober um 7 Uhr morgens, trafen sich die Schüler und Lehrer des 3. Lehrjahres der Maßschneider zusammen mit der Kosmetik-Abteilung vor der Elly-Heuss-Knapp-Schule, um Ihre Klassenfahrt nach Paris anzutreten. Die Anzahl der Teilnehmer die in der Berufsausbildung zum Maßschneider/in stehen, umfasste 23 Teilnehmer zwischen 18 und 25 Jahren, und 2 Lehrkräfte. Die Teilnehmer kennen sich untereinander, aufgrund des Fachunterrichtes und bringen unterschiedliche Sprachkenntnisse mit. Mit einer geringen Verspätung begannen wir die Reise um 8 Uhr. Nach sieben Stunden Fahrt erreichten wir das Hotel Relais de Paris Bercy Nation in der rue de la Voute, Hausnummer 61. Nach der Zimmerverteilung hatten wir kurz Zeit um unser Gepäck ins Zimmer zu bringen. Um 16:15 Uhr trafen die Maßschneider sich erneut, um ihren Teamer von dem Unternehmen Culture et Liberté, Luc Demissy kennen zu lernen. Wir besprachen das Programm, wurden in das französische Überlebensvokabular eingewiesen und Luc überreichte uns unsere Metro-Ausweise. Daraufhin machte sich die Gruppe auf den Weg um die ersten Eindrücke von Paris zu sammeln. Nachdem wir mit der Metro die Haltestelle Bastille erreichten, führte uns Luc durch das alte Handwerker-Viertel Marais entlang am Place de Vosges, über die Ile Saint Louise zur Insel Ile de la Cité, um uns dort den Notre Damme zu besichtigen. Luc erklärte uns ausführlich jede Sehenswürdigkeit, der wir auf unserer Route begegneten. Unsere Tour beendeten wir, als es plötzlich stark zu regnen begann. Wir flüchteten vor dem Regen in die Metro, um zurück zum Porte de Vincenne zu gelangen, wo wir in der Pizzeria Palermo nahe des Hotels gemeinsam zu Abend gegessen haben. Danach entließen uns Frau Baden, Herr Strube und Luc zu unserer eigenen Abendgestaltung. Karoline Stramkowski, Sarah Sander Dienstag Um 9.45 Uhr traf sich die Gruppe im Foyer des Hotels, um von unserem Teamer Luc in das Viertel der Prêt-à-porter-Mode geführt zu werden. Auf dem Weg zeigte er uns das Anwesen des Cousins Ludwig XIV., welcher wie wir dann erfuhren mitverantwortlich für den Beginn der Revolution 1789 war. Im Viertel angekommen, hatten wir die Aufgabe, uns die Geschäfte und die Arbeitsabläufe dort genau anzusehen und uns Notizen zu machen zu Fragen, welche wir zuvor erhalten hatten. Darunter waren Fragen wie: Welche Dekorationen, Stile und Besonderheiten fallen auf in Hinblick auf Menschen, Läden, Arbeitsweise und Architektur? / Finden Sie fünf französische Begriffe, die mit Mode zu tun haben und deren Übersetzung. / Würden Sie in diesem Viertel leben wollen, wenn Sie ein Jobangebot hätten? Um 13 Uhr trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen wieder mit Luc im Restaurant Le Kibele. 2

3 Von dort aus sind wir dann direkt zur Fotoausstellung von Patrick Demarchelier im Petit Palais mit Zwischenstopp an der Magdalena Kirche, an den Delikatess-Läden vorbei und durch die Rue Faubourd de Saint-Honoré, in der Geschäfte u. a. von Prada und Chanel zu finden sind, sowie ausländische Botschaften. Die Fotoausstellung mit dem Titel Bild und Mode zeigte überwiegend Schwarz-Weiß-Fotografien des Künstlers, die neben antiken Werken ausgestellt wurden. Dort verabschiedete uns Luc für diesen Tag und wir durften den restlichen Tag frei gestalten. Am Abend fanden verschiedene Gruppenaktivitäten statt, unter anderem gab es auch das Angebot der Lehrer sich um 19 Uhr im Hotel zu treffen um gemeinsam den Eiffelturm bei Nacht zu besichtigen, einige blieben im Hotel oder gingen in Diskotheken bzw. Cafés. Ira Wacker, Stefanie Brukwinski, Lisa Richter, Anja Schäfer, Cornelia Robinson Mittwoch, 29. Oktober 2008 Der Mittwoch, der dritte Tag in Paris, startete mit einer Stadtrundfahrt. Bei dieser zweistündigen Exkursion, vorbei an den berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Metropole, erfuhren wir von Renate viel über die Geschichte Frankreichs. Der Sturm auf die Bastille und die französische Revolution waren nur zwei der vielen Themen, die aufgrund der Gebäude und Plätze aufkamen. Aus dem Bus von Geburtstags-Busfahrer Leo heraus bekamen wir einen Überblick über die Vielseitigkeit der kulturellen Schätze von Paris. Beginnend bei den Edelboutiquen auf der Rue Faubourg Saint Honoré, vorbei am Eiffelturm, dem Wahrzeichen von Paris, ging es über den Triumphbogen und die Champs Elysée, hin zum Louvre, dem gigantischen Museum, welches einst der Sitz des Königs war. 3

4 Angekommen an der Endstation Montmartre ging es zu Fuß am Moulin Rouge vorbei, hinauf zu Sacre Coeur. Von dort genossen wir eine atemberaubende Aussicht über die ganze Stadt. Durch Teamer Luc Demissy vor klebrigen Bändchenverkäufern gewarnt, erkundeten wir das Künstlerviertel und nahmen unser Mittagessen individuell ein. Besonders aufregende Gastronomie erlebte die Gruppe um Steffi und Anna. Nachdem sie aufgrund eines verdorbenen Salates eigenmächtig den Rechnungsbetrag gemindert hatten, drohte der Restaurantchef mit der Polizei. Nach einigen sprachlich bedingten Missverständnissen, kamen die vier ohne einen Besuch auf dem Revier davon, jedoch mit dem scherzhaft gemeinten Rat, in Frankreich nie wieder Poulet (Hühnchen) zu bestellen. Nach diesem Abenteuer ging es für die eine Hälfte in einen freien Nachmittag, die andere Hälfte folgte Luc durch das wunderschöne Montmartre-Viertel. Dank des guten Wetters konnten wir einige schöne Fotos schießen. Nach einer kurzen Verschnaufpause in einem typisch französischen Café, fuhren wir zu der Stickerei Hurel, wo uns Geschäftsführer Hubert durch die Arbeitsräume führte. Er nahm sich viel Zeit, uns über die Firmengeschichte, das Stickereihandwerk und Ausbildungsmöglichkeiten zu berichten. Die Stickerinnen absolvieren eine sehr lange und anstrengende Ausbildung um diesen - in Frankreich sehr angesehenen - Beruf zu erlernen. Als Highlight bekamen wir die einmalige Gelegenheit, Entwürfe von Karl Lagerfeld, Stickereien von 1920 und ein Haute Couture Kleid von Chanel zu sehen, dessen Wert nur geschätzt werden durfte Frisch inspiriert und informiert traten wir unseren Weg zum Restaurant Le Parisi an, wo uns neben der anderen Hälfte der Gruppe auch eine Pastavariation und ein Stück Tarte au Chocolat erwartete. Um den Abend entsprechend ausklingen zu lassen, formierte sich ein Grüppchen von ca. 15 Personen und tauchte ein in die Lounge-Welt von Paris. Doch das hatte seinen Preis: Cocktails für 12,50 und Cola für 7 verstimmten die Gruppe nur kurzfristig. 4

5 Alles in allem wurde es noch ein lustiger Abend, der wie viele andere in einem der gut ausgestatteten Hotelzimmern endete. Ein Bericht von Ji-Sun Jung, Jil Kurth, Katharina Link, Rike Heising, Jannike Dahmen und Jan-Erik Michelsen Paris-Bericht Donnerstag, der Nach dem Frühstück trafen wir uns um 9:15Uhr an der Metro-Station Porte de Viencennes um zum Atelier Guillet zu fahren. Dieses Atelier fertigt seit 1896 Stoffblumen für die Haute Couture an. Sie arbeiten unter anderem für Chanel und Dior. Eine Mitarbeiterin empfing uns und führte uns im Atelier herum. Als Erstes zeigte sie uns, wie Stoffe für die Weiterverarbeitung präpariert werden. Dafür werden sie in einen Rahmen gespannt und mit einem flüssigen Stärkemittel behandelt, wodurch der Stoff eine höhere Festigkeit erhält und formbeständig wird. Danach werden die Blüten und Blätter ausgestanzt. Die Stanzeisen sind der Schatz des Ateliers, da sie über hundert Jahre alt sind und nicht mehr 5

6 nachgefertigt werden können. Die Blüten und Blätter werden individuell von Hand gefärbt. Nachdem sie getrocknet sind, bekommen sie durch Prägeeisen Form und Struktur. Manche Blütenformen werden zusätzlich manuell bearbeitet. Die Blüten werden mit dem Stängel und den Blättern zu einer Blume zusammengesetzt. Die Zusammensetzungsmöglichkeiten reichen von Nähen bis hin zu Kleben, da jeder Kundenauftrag einzigartig ist. So konnten wir beobachten wie beispielsweise eine Blütenboa gefertigt wurde. Die Besichtigung ging von 10Uhr bis 10:30Uhr. Um 14:45 Uhr trafen wir uns zum nächsten Programmpunkt an der Bastille und gingen zusammen zur Weberei Malhia Kent. Dort sind uns zuerst die Webstühle aufgefallen, an denen hochwertige Stoffe für die Haute Couture gefertigt werden. Der Betrieb ist einer der Wenigen, die Stoffe noch von Hand herstellen. Die Materialien werden hauptsächlich aus Italien und Frankreich bezogen. In den zwei Kollektionen pro Jahr werden Stoffe präsentiert, in denen ungewöhnliche Materialien verarbeitet werden wie zum Beispiel Kassettenband, Nägel, Muscheln, Draht und Paillettenbänder. Labels wie Chanel, Valentino, Ungaro und Dior sind Kunden der ersten Stunde, wodurch Malhia Kent in der Haute Couture einen hohen Status erreicht hat. Der Betrieb besteht aus 10 bis 15 Mitarbeitern und einigen Agenten, die das Atelier im Ausland vertreten. Für die Prêt-à-Porter werden in zwei Webereien in Nordfrankreich Stoffe auch industriell hergestellt. Zur besseren Anschauung werden dort außerdem für Messen und andere Präsentationen aus ausgewählten Stoffen Musterkleidungsstücke angefertigt. Von dort aus sind wir um 16 Uhr zum Gare du Nord gefahren, um bei Culture et Liberté-National einen Meinungsumfragebogen zu unserem Aufenthalt in Paris auszufüllen. Da für diesen Tag kein weiteres gemeinsames Essen geplant war, erhielten wir jeder 10 für ein individuelles Abendessen. 6

7 Freitag, den Der ereignisreiche vorletzte Tag begann um 9:15 Uhr im Hotelfoyer. Zunächst ging es mit der Metro zur Station Tuileries. Dort trafen wir unseren Reiseführer Luc, der uns zur Ecole de la Chambre Syndicale de la couture parisienne, einer angesehenen Modeschule, brachte. Dort wurden wir vom Direktor der Schule herzlich in seinem Büro empfangen und über Besonderheiten der Ausbildung und die Schule informiert. Die Ausbildung beinhaltet drei Stufen, welche jeweils über 2 Jahre laufen. Die ersten zwei Stufen entsprechen unserem Ausbildungsgang zum/ zur Maßschneider/in Dort werden die Schüler im dualen System in verschiedenen Ateliers untergebracht. Zusammengearbeitet wird unter anderem mit Guy Laroche, Chanel Dior oder auch mit kleineren Betrieben. In der 3. Stufe erweitern die Schüler ihr handwerkliches Geschick und werden auf Haute Couture spezialisiert. Nach der Einführung führte uns der Direktor durch die verschiedenen Räumlichkeiten der Schule. Es erwartete uns wesentlich engere Räume als in unserem Berufskolleg. Vor allem die Praxisräume waren verhältnismäßig klein und dicht besetzt. Ca. 15 Schüler arbeiteten an Pfaff-Nähmaschinen, wie wir sie kennen. I 7

8 In den anderen Klassen wurde gestrickt, an Computern gearbeitet oder auch Collagen gefertigt. Um ca. 12 Uhr beendeten wir unsere Besichtigung und Luc fuhr mit uns in das Einkaufszentrum unterhalb des Louvre. Dort hatten wir 2 Stunden Gelegenheit um Souvenirs einzukaufen oder auch zu essen. Andere sind in der Zeit zum Einkaufszentrum Les Halles bei der Metrostation Châtelet gefahren. Um 14 Uhr trafen wir uns mit der ganzen Klasse und Luc zeigte uns das Museum Louvre. Zunächst besuchten wir die Gemächer von Napoleon dem 3., welche mit pompösen und majestätischen Interieurs ausgestattet waren. Am liebsten hätten wir unsere Koffer vom Hotel abgeholt und wären in die mit Gold geschmückten, prunkvollen Zimmer ein- gezogen. Von dort aus ging es durch den Rubenssaal und später in das antike Ägypten. Wir besuchten noch die Venus von Milo bevor uns Luc zum wohl bekanntesten Ausstellungsstück des Louvre, der Mona Lisa, führte. Dort verabschiedeten wir uns von Luc und bedankten uns für eine ereignisreiche und interessante Woche in dem schönen Paris. Danach hatten wir die Zeit bis zum Abendessen zur freien Verfügung. Manche gingen zum Hotel zurück, um sich ein wenig auszuruhen und frisch zu machen. Andere verbrachten ihre Freizeit in der Stadt oder trafen sich zu einer Chocolat Chaude in einem der schönen Cafes. 8

9 Das Abendessen fand, wie schon am Mittwoch, um 19 Uhr im Le Parisi statt. Uns wurde Kartoffelpüree mit Hühnchen und Soße serviert. Dazu gab es Baguettescheiben. Zum Abschluss aßen wir Joghurt mit Waldfruchtsoße. Den restlichen Abend verbrachten wir auf verschiedene Arten in kleinen Gruppen. Eine Gruppe ging beispielsweise zum Eiffelturm und spazierte danach an der Seine entlang. Andere gingen in einem Viertel an der Bastille leckere und vor allem günstige Cocktails trinken. Zurück im Hotel fielen die meisten erschöpft von der Woche müde ins Bett. Leonie Degutsch, Nadja Mehnert,Stephanie Reuter, Anna Scholz, Anastasia Zimmermann, Deborah Kühn Samstag, Samstag, der 01. November war der Tag der Abfahrt. Ab 7 Uhr morgens hatten wir die Möglichkeit zu frühstücken um uns anschließend bis 9:45 Uhr abreisebereit zu machen. Pünktlich versammelten sich um 9:45Uhr alle in der Lobby, die Schüler und Lehrer der Maßschneider-Abteilung und auch die der Kosmetik- Abteilung um im Unser Bus Luc und Herr Strube Hotel Relais de Paris Bercy Nation auszuchecken. Um 10 Uhr wurden wir vom Busfahrer Leo am Hotel abgeholt, um die Rückreise anzutreten. Nach einer entspannten, fast staufreien Fahrt erreichten wir die Elly-Heuss- Knapp-Schule um 17:15Uhr. Nach diesen eindrucksvollen 5 Tagen verließen wir Mitschüler und Lehrer, um nach Hause zu fahren. Karoline Stramkowski, Sarah Sander 9

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