Mütter-Parisfahrt: 3.Juli 5.Juli 2009 auf den Spuren unserer Kinder Paris

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1 Mütter-Parisfahrt: 3.Juli 5.Juli 2009 auf den Spuren unserer Kinder Paris... einfach so zum Spaß..! französische Chansons unter der fachmännischen Anleitung von Frau Karlström Aux Champs Elysées, aux Champs-Elysées,... Unsere Busfahrer überraschen uns in den Pausen in den Niederlanden und in Belgien mit ihren altbewährten - und auf den bisherigen Fahrten erprobten - Hülsmann- Pausen. Wir werden zu einem petit-déjeuner à la Bernd & Hans eingeladen, m e r c i der Firma Hülsmann! knabbern am Salzgebäck, nippen am Prosecco, genießen eine gute Tasse Kaffee und wir Mütter lernen uns schnell kennen! Paris. Eine Metropole in der sich alles vereinigt, historisch und modern, schillernd und romantisch, einfach charmant. Paris ist eine zu jeder Zeit und auf jede Weise abwechslungsreiche Stadt. Das wollten 38 Frauen aus Recke und Umgebung entdecken und mit Anneliese Karlström und Gerburg Bruns an ihrer Seite ist das auf eine sehr charmante und fröhliche Art und Weise gelungen. vendredi, le 3 juillet 2009 Schon die Busfahrt von Recke über die Niederlande und Belgien bis in eine der schönsten Städte der Welt soll für uns bereits ein sehr spezielles Erlebnis werden. Hülsmann-Frühstück So gestärkt machen wir uns auf den Rest des Weges und finden uns in einer französischen Schulstunde mit Anneliese Karlström wieder. Für einige von uns ein déjà vu. Wir lernen die wichtigsten Vokabeln für den Alltag in Paris, französische Lieder und mit Hilfe eines Stadtplans fahren wir mit dem Finger schon mal die Sehenswürdigkeiten auf der Großen Achse ab: L Arc de Triomphe, Champs- Elysées, Rond Point, Place de la Concorde, Louvre. Anneliese Karlström und Gerburg Bruns verstehen es, unsere Vorfreude noch weiter anzufachen. Beide sind auf diese Fahrt bestens vorbereitet und halten uns so stets bei Laune. Zur Einstimmung singen wir

2 an der Seine. Die einen machen es sich mit ihren Freunden und einer Flasche Wein am Ufer der Seine gemütlich, andere tanzen unter einer Schar von Zuschauern Tango; auch feiernde Hochzeitsgesellschaften auf den Booten bringen uns zum Staunen. Stadtplan Paris Nach etwa 10 Stunden Busfahrt werden wir mit dem ersten Anblick der Alten Dame, la Tour Eiffel, belohnt. Alle sind überwältigt und freuen sich auf das, was das Wochenende noch bringen wird. Mit einem typisch französischen Abendessen im Hotel Ibis und einem guten Wein werden wir nach der langen Anreise gestärkt für die bevorstehende Bootsfahrt auf der Seine. Bei einem unglaublichen Sonnenuntergang bewundern wir alte historische Bauwerke, wie den Eiffelturm, Notre Dame und die lange Fassade des Louvre. Beim Durchqueren der goldverzierten Brücke Pont Alexandre III. können wir außerdem den Invalidendom und den Petit et Grand Palais bewundern. Nach unserer Seine-Fahrt haben wir die Gelegenheit den Eiffelturm zu besichtigen. Die einen machen das von unten, indem sie es sich in dem Parc du Champs de Mars mit einem Glas Sekt wie Gott in Frankreich fühlen und den glitzernden Eiffelturm bewundern. Die anderen fahren bis zur zweiten Plattform des Eiffelturms hinauf und genießen den imposanten Ausblick auf Paris bei Nacht. Ein Lichtermeer ohnegleichen. La Tour Eiffel Nicht nur die von der Abendsonne angestrahlten alten Gebäude hinterlassen einen bleibenden Eindruck auf uns. Seine bei Nacht Ebenso spannend zu beobachten ist das rege Treiben der Franzosen an einem Freitagabend Blick vom Eifelturm

3 Gegen Mitternacht müssen wir diesen weltberühmten Schauplatz leider verlassen. Unsere beiden einzigen Männer warten bereits am Fuße des Eiffelturms mit dem Bus auf uns.wie werden wir verwöhnt.zurück durch eine immer noch pulsierende Stadt voller Flair in unser Hotel. Auf eine angenehme Art und Weise sind wir für diesen Tag jetzt einfach reif für s Bett und können das Erlebte noch mal in Ruhe und aller Gemütlichkeit in unseren schönen Hotelzimmern Revue passieren lassen. den Eifelturm, den Obelisk, Mit einem Taxi nach Paris, nur für einen Tag...weil ich Paris nun mal so mag... aux Champs-Elysées,... den Triumphbogen, den Invalidendom, samedi, le 04 juillet 2009 Immer noch voll von den Eindrücken des Vorabends treffen wir uns zu einem gemütlichen Frühstück nicht nur bei Baguette, Croissants und Café au lait.. Super! Anneliese Karlström und Gerburg Bruns haben ein volles Programm für den Tag organisiert. Unsere beiden Buskapitäne haben jetzt einen guten Job zu machen, denn es geht zur großen Stadtrundfahrt durch Paris mit unserem Stadtführer Sven, der am Obelisk, auf dem Place de la Concorde, zu uns in den Bus steigt. Auf eine sehr charmante Art bringt er uns Paris mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten, gespickt mit interessanten Geschichten und Anekdoten, ein großes Stück näher. den Louvre, den alten Bahnhof und lernen so eine ganze Menge über die französische Geschichte. Sven traut sich sogar,mit uns 38 Frauen vom s Land über einen Wochenmarkt zu flanieren. Hier gibt es eine Auswahl, die kaum zu übertreffen ist. Wir könnten unser Geld hier ausgeben für Stoffe, Lederwaren, Blumen, alle Arten von Fisch und Meeresfrüchten, Käse, Fleisch, Antipasti und alles was der Franzose gerne jeden Tag frisch einkauft. Wir sehen u.a. Am Seine-Ufer führt uns Sven an den berühmten Bouquinisten vorbei, die ihre Souvenirs und alten Bücher an die Touristen verkaufen. Von hier aus geht es direkt zum Notre Dame. Die Kathedrale wurde vom 12.

4 bis 14. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut und wurde der Mutter Jesu geweiht. Sven erklärt uns u.a. die Bedeutung der Figuren, die die Eingangsportale der Kathedrale verzieren. Wir haben die Möglichkeit die alte Kathedrale für eine halbe Stunde zu besichtigen. Point Zéro Der nächste Programmpunkt für uns Frauen soll auch etwas ganz besonderes werden. Man lässt uns direkt vor einem der größten und ältesten Kaufhäuser Frankreichs, der Galerie Lafayette, ausschwärmen. Notre Dame Sehr beeindruckend sind auch die gewaltigen Rosettenfenster, die einen Durchmesser von mehr als 10 Metern haben. Galerie Lafayette Das Angebot verteilt sich auf 9 Etagen und m² Wahnsinn! und so konnten wir in der Eingangshalle gar nicht vorbei an einem riesigen Sortiment von Parfüm (Chanell, Dior, Joop, etc!!!!!!!!!!!!!! Rosettenfenster im Notre Dame Auf dem Platz des Notre Dame befinden wir uns auf dem Mittelpunkt von Paris (Point Zero). Teil der Parfümerie im Lafayette

5 Von der Dachterrasse in der obersten Etage hat man außerdem die Möglichkeit zu einem herrlichen Ausblick auf Paris. Musiker vor der Basilika Sacré Coeur Innen- u. Außenansicht der Lafayette-Kuppel Nachdem sich alle Frauen von diesem Einkaufsparadies losgerissen haben, bringt uns unser Busfahrer Hans in den im Norden gelegenen Stadtbezirk Montmartre zur Basilika Sacré Coeur mit den weißen Kuppeltürmen, die man schon von weit her sieht. Nach der Besichtigung der Basilika schlendern wir gemütlich durch das Künstlerviertel, bewundern Maler, Portraitmaler, Karikaturisten und Sänger,die Scharen von Zuschauer in ihren Bann ziehen. Auch uns! Dieses Treiben lässt sich bei einem Café au lait auf dem Place du Tertre wunderbar genießen. Zurück im Hotel bleibt uns Dank guter Organisation noch eine halbe Stunde Zeit die Füße hochzulegen bevor wir uns zum Sektempfang im Foyer des Hotels treffen. Hier haben wir jetzt in geselliger Runde die Möglichkeit, uns bei unserer Reiseleitung Anneliese & Gerburg für ihren unermüdlichen Einsatz zu bedanken. MERCI! Alle fiebern schon dem Besuch des Revuetheaters Lido auf der Champs-Elysées entgegen, eine sehr aufwendige und spektakuläre Show mit internationaler Besetzung aus der Showbranche. Der uns gereichte Champagner unterstreicht für uns noch das Besondere an diesem Abend. Nach der Vorstellung verbringen wir noch bei traumhaftem Wetter einen unvergesslich schönen Abend. Wir spazieren singend die Champs Elysées hinunter und amüsieren uns tanzend am Bootsanleger an der Seine - im Schatten des Eiffelturms.. Vive Paris. Place du Tertre

6 Das soll aber das Ende dieses Abends noch nicht sein. Wir hocken uns alle vor dem Hotel noch gemütlich zusammen.. Schloss Versailles, Paris / Rück- und Vorderansicht An dieser Stelle möchten wir auch unseren Busfahrern für ihren unermüdlichen Einsatz einmal DANKE sagen. Ihr habt heute einen wirklich guten Job gemacht. dimanche, le 5 jullet 2009 Mit leichtem Schlafdefizit, aber gestärkt mit dem typischen café au lait, croissant und Orangensaft, wird auch der Abreisetag genutzt für eine weitere Pariser Sehenswürdigkeit. Es geht nach Versailles, einem Vorort südwestlich von Paris, zum Schloss von Versailles. Der Sonnenkönig Ludwig XIV. war es, der im 17. Jhd. durch seinen Größenwahn getrieben - das einstige Jagdschloss seines Vaters zu einem gigantischen Märchenschloss verwandelte. Anneliese stimmt uns während der Busfahrt bereits auf die Besichtigung des Schlosses ein. Sie erzählt uns von dem prunkvollen Leben am Hofe, den vielen Festen aber auch von den verheerenden hygienischen Zuständen im Schloss. Interessantes Die Einrichtung der Räume des Schlosses, der berühmte Spiegelsaal sowie die großzügigen Gartenanlagen, dienten einzig und allein der Verherrlichung des Sonnenkönigs Ludwig XIV. Erst Ludwig der XVI. ließ sich das erste Wasserklosett mit Spülung hier einbauen. Bis dahin gab es im Schloss weder fließend Wasser noch Toiletten. Wir haben etwa zwei Stunden Zeit um uns das Schloss anzusehen. Die unzähligen Räume und Säle mit der kostbaren Innenausstattung können wir uns in dieser kurzen Zeit unmöglich alle ansehen. Aber in besonderer Erinnerung bleibt uns z.b. der prunkvolle, 73 m lange Spiegelsaal (Galerie des Glaces), dessen 17 große Spiegel das sowohl hineinfallende Sonnenlicht als auch den Kerzenschein am Abend reflektieren. Spiegelsaal

7 Auch die Schlachtengallerie (Galéries des Batailles), ein 2 Etagen hoher, 120 m langer Saal im Südflügel, hinterlässt Eindruck. Großformatige Wandgemälde von Königen und berühmten Generälen auf dem Schlachtfeld aus 14 Jahrhunderten französischer Geschichte werden hier ausgestellt. Schlachtengallerie Schlossgarten Eine weitere Stunde bleibt uns um den beeindruckenden Schlossgarten zu besichtigen. Leider viel zu wenig Zeit, doch bekommen wir trotzdem einen ersten Eindruck von welcher Größe diese Prachtgärten sich erschließen. Springbrunnen, Statuen, Terrassenanlagen, wir können nur staunen und die letzte Gelegenheit nutzen noch ein wenig durch die vielen verwinkelten Wege zu schlendern. Was sich auf einer Rückfahrt von Paris ins heimische Recke noch alles anstellen lässt, haben viele sicher nicht für möglich gehalten.einfach e x t r a!!!!! Wir erleben noch einige amüsante Stunden zusammen, mit ein paar Gläschen Sekt, einem tollen Picknick (merci dem Hotel für die 20 spendierten Baguettes!) Unsere Abschieds- Polonaise im Bus soll hier auch nicht unerwähnt bleiben. All das führt dazu, dass wir in Recke angekommen uns gar nicht voneinander trennen wollen und noch so manches französische Lied zusammen singen, aux Champs Elysées, aux Champs Elysées,... Ein dickes Dankeschön an alle beteiligten Helfer für die schöne Zeit. Ihr habt es geschafft, aus diesem Wochenende ein besonderes Erlebnis zu machen. Merci beaucoup! Rückansicht des Schlosses von Versailles Marlies Böwer& Petra Aux Champs Elysées, aux Champs Elysées...

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