Stellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/4788 Stellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum Vorbemerkung der Fragesteller VorüberdreißigJahrenhatdasBundeslandBaden-Württembergmitder EinführungeinesdualenStudiumsanBerufsakademieneininnovativesStudienmodellimtertiärenBildungssektorgeschaffen.DabeiließensichdieGründervätervondemGedankender Beschäftigungsfähigkeit derkünftigenabsolventen in den jeweiligen Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung leiten. DasErfolgsmodell Berufsakademie hatheuteauchindiehochschulsysteme vonberlin,hamburg,niedersachsen,saarland,sachsen,schleswig-holstein und Thüringen Einzug gehalten. Heutenutzenüber29000Studierendeder48deutschenBerufsakademiendie Möglichkeit,eineAusbildungimUnternehmenmitdemStudiumzuverbinden. Fast die Hälfte der Studierenden an den Berufsakademien sind Frauen. AlleininBaden-Württembergsindheuterund19000StudierendeanBerufsakademieneingeschriebenundabsolvierendenpraktischenTeilihresdualen Studiums in mehr als Betrieben und sozialen Einrichtungen. 80bis90ProzenteinesAbsolventenjahrgangstretenunmittelbarnach AbschlussdesStudiumsineineadäquatePositionimAusbildungsbetrieboder ineinemanderenunternehmenein.eshatsichgezeigt,dassdieabsolventen derberufsakademiendurchausguteaufstiegswegeindenunternehmenvorzuweisenhaben,wiediebeispielebeiheidelbergerdruck,alcatel,microsoft Deutschland zeigen. EineumfassendeKarriereverlaufsstudiebeiIBMhatzudemgezeigt,dassdie AbsolventenderBerufsakademieschnelleralsandereinFührungspositionen aufsteigen. DieStudierendenandenBerufsakademienerreichenschonnachdreiJahren einenerstenberufsqualifizierendenabschluss.85bis90prozentderstudienanfängerschließennachdreijahrenerfolgreichihrstudiumab.aufgrundder kurzenstudiendauerundderhohenerfolgsquotederstudierendensinddie BerufsakademieneinebesondersleistungsfähigeInstitutionundschonendie staatlichen Ressourcen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 3.April 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DerErfolgderBerufsakademiebegründetsichnichtzuletztdurchdieenge VerzahnungvonTheorieundPraxis.Ineinemkurzen,effizientenStudium wechselntheoretischestudienabschnitteimdreimonatsrhythmusmitpraxisphaseninkooperierendenunternehmenundsozialeneinrichtungenab.die praxisorientierteundzugleichwissenschaftsbezogeneausbildunghatsichim LaufeihrerEntwicklungalsherausragendes,berufsqualifizierendesErfolgsmodellerwiesen. DieKultusministerkonferenzhatimOktober2004dieüberfälligehochschulrechtlicheGleichstellungderBerufsakademie-Abschlüssevollzogen.AbsolventenderBerufsakademienhabenbundesweitdieMöglichkeit,nachihrem Bachelor-AbschlusseinaufbauendesMaster-Studiumzubeginnen.Auchim HinblickaufdieMöglichkeiteinerspäterenPromotionsindsiesomitdenAbsolventenderHochschulengleichgestelltundkönnen,wieinderVergangenheitinEinzelfällengeschehen,formalrechtlichnichtmehrbenachteiligtwerden. FürdieUmsetzungdesKMK-BeschlusseswurdeeineAkkreditierungderStudiengänge an den Berufsakademien erforderlich. MitderAkkreditierungderBerufsakademienwirdderWegfüreineuneingeschränktehochschulrechtlicheAnerkennungderAbschlüsseandenBerufsakademien frei gemacht. EntsprechendderimBologna-ProzessfestgelegtenForderungnacheinem zweistufigenstudiensystemwirddieberufsakademiediehochschullandschaft künftigauchimsegmentderweiterbildungbereichernundihrebesonderen Kernkompetenzeneinbringen.Berufsbegleitende,inTeilzeitstudierbareMasterstudiengängewerdenvonUnternehmenundAbsolventengleichermaßen gefordert. DieBerufsakademienentsprechendadurchnichtnurdenAuflagenderKultusministerkonferenz,vielmehrsetzensiehierdurchdiewesentlichenAnforderungendesBologna-Prozessesum.HierfürwirddasgesamteStudienangebot modularisiert,durchgängigmitleistungspunktennachdemeuropeancredit Transfer System (ECTS) bewertet und auf Bachelor-Abschlüsse umgestellt. 1.LiegenderBundesregierungErkenntnissedarübervor,obundwieviel BachelorstudiengängeanBerufsakademieninjenenBundesländernakkreditiertsind,dieinihrenHochschulgesetzendieseBildungseinrichtungen aufgenommen haben? DieBundesregierungführtkeinesolcheStatistik.DieZuständigkeitfürdiesen Bereich liegt bei den Ländern. 2.WelcheAnstrengungenunternimmtdieBundesregierungderzeit,umdie hochschulrechtlichegleichstellungderbachelorabschlüsseanberufsakademienmitdenenvonhochschulengemäßkmk-beschluss auchinnerhalbdereuropäischenunion umzusetzenundinwieweitistdiehochschulrechtliche Gleichstellung heute schon erreicht? 3.WashatdieBundesregierungbisherunternommen,umdieAbschlüsseder BerufsakademienininternationaleAbkommenüberdieGleichwertigkeiten im Hochschulbereich einzubeziehen? BerufsakademiensindinkeinemLand,indemdieseAusbildungseinrichtungen vertretensind,hochschulengleichgestellt.insofernwerdensievondenbestehendenbilateralenäquivalenzabkommenüberdiegegenseitigeanerkennung vongleichwertigkeitenimhochschulbereich,dieausschließlichaufstaatliche und staatlich anerkannte Hochschulen bezogen sind, nicht erfasst.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4975 DieinDeutschlandgetroffenenRegelungenzurhochschulrechtlichenGleichstellungvonBerufsakademieabschlüssengeltenihrerNaturnachnurfürinnerdeutscheStellen,nichtaberfürdiePartnerinternationalerAbkommen,jedenfallssoweitsichausdiesenAbkommennichteineÖffnungfürinnerstaatliche Gleichstellungsregelungen ergibt. AuchwenndieAbschlüssevonBerufsakademienindieÄquivalenzabkommen, dieohnehinnurmitwenigenländernbestehen,nichteinbezogensind,können derenabschlüsseinternationalunterdenentsprechendenvoraussetzungenanerkanntwerden.dieberufsakademienwerdeninallenveröffentlichungender KultusministerkonferenzzumBildungssystemderBundesrepublikDeutschland der Beschlusslage der Kultusministerkonferenz entsprechend dargestellt. EineformellehochschulrechtlicheGleichstellungvonAbschlüssenderBerufsakademienwirdimÜbrigenaufeuropäischerEbenedurchdieEinführungeines EuropäischenQualifikationsrahmensanBedeutungverlieren.DerEuropäische undkorrespondierenddienationalenqualifikationsrahmensollenkünftigauch dievergleichbarkeitderabschlüssederberufsakademienmitdenenvonhochschulenimhinblickaufdieerworbenenqualifikationenundkompetenzenauf internationalerebenesicherstellen.bundundländerhabenmitdergemeinsamenerarbeitungdesentsprechendendeutschenqualifikationsrahmensbegonnen. 4.HandeltessichbeiderstaatlichenAbschlussbezeichnungzugleichum einen akademischen Hochschulgrad? AkademischeGradewerdennurvonHochschulenvergeben.ImBereichvon BerufsakademienwerdenstaatlicheAbschlussbezeichnungenverliehen (siehe beispielhaft 91 des Landeshochschulgesetzes Baden-Württemberg). 5.SetztnachAnsichtderBundesregierungderZugangzuBachelorausbildungsgängenanBerufsakademieneineHochschulzugangsberechtigung zwingendvoraus,odergeltenalsvoraussetzungauchandereberufliche Qualifikationen,wiez.B.dererfolgreicheAbschlusseinerMeister-oder Technikerausbildung, Teilnahme an Eignungsfeststellungsverfahren? DieZugangsvoraussetzungenzueinerAusbildunganeinerBerufsakademie sindindenentsprechendenlandesregelungenfestgeschrieben.fürdenzugang vonbewerberinnenundbewerbernohnehochschulzugangsberechtigungzu einerausbildunganeinerberufsakademiedestypsbaden-württembergwird exemplarischauf 89desLandeshochschulgesetzesBaden-Württembergverwiesen. 6.SinddieAusbildungsgängeanBerufsakademienbereitsallemodularisiert und mit ECTS-Punkten versehen? DieserBereichfälltindieZuständigkeitderLänder.DieBundesregierungführt keine entsprechenden Übersichten. 7.LiegenderBundesregierunggesicherteErkenntnissedarübervor,oballe hauptberuflichenlehrkräfteanberufsakademiendieeinstellungsvoraussetzungenfürprofessoren/professorinnenanfachhochschulengemäß 44 HRG erfüllen? DieKultusministerkonferenz (KMK)hatinihremBeschlussvom15.Oktober 2004 EinordnungderBachelorausbildungsgängeanBerufsakademienindie
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode konsekutivestudienstruktur dievoraussetzungenfüreineaufdiehochschulrechtlicheberechtigungenbezogenegleichstellungvonbachelorabschlüssen an Berufsakademien mit Bachelorabschlüssen an Hochschulen festgelegt. GemäßZiffer2.5.1diesesBeschlussesmüssenhauptberuflicheLehrkräftean BerufsakademiendieEinstellungsvoraussetzungenfürProfessoren/ProfessorinnenanFachhochschulengemäß 44HRGerfüllen.DerBundesregierungliegen keine Informationen über Verstöße gegen diese Auflagen der Länder vor. 8.BestehtheutefürAbsolventenvonBerufsakademieneinuneingeschränkterZugangzuMasterstudiengängenderHochschulenunterdengleichen VoraussetzungenwiefürBachelorabsolventenvonHochschulenzuanderen weiterführenden Studienangeboten? DerZugangzuMasterstudiengängenwirdvondenLänderngeregelt.Gemäß KMK-Beschlussvom15.Oktober2004 (sieheantwortzufrage7)sindabschlüssevonakkreditiertenbachelorausbildungsgängenanberufsakademien hochschulrechtlichbachelorabschlüssenvonhochschulengleichgestellt,eröffnenalsodiegleichenzugangsmöglichkeitenwiedieakademischenabschlüsse. 9.WelcheVoraussetzungenmüssenAbsolventenvonBerufsakademien heuteerfüllen,umzurpromotionaneineruniversitätzugelassenzuwerden? GemäßKMK-Beschlussvom15.Oktober2004 (sieheantwortzufrage7) könnenabsolventinnenundabsolventenderjenigenbachelorstudiengänge,derenabschlüssehochschulrechtlichdenabschlüssenanhochschulengleichgestelltsind,unterdengleichenvoraussetzungenwiebachelorabsolventenvon Hochschulen zur Promotion zugelassen werden. DasPromotionsrechtliegtinderZuständigkeitderLänder.DieVoraussetzungen füreinezulassungzurpromotionimallgemeinensindvonlandzulandbzw. von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. 10.IstnachAnsichtderBundesregierungmitderakademischenGleichstellungderBachelorabschlüssederBerufsakademienauchdieberufsrechtliche Gleichstellung, so im öffentlichen Dienst, gewährleistet? DiequalitativeGleichwertigkeitvonBachelorabschlüssenanBerufsakademien wirdkünftigdurchdasakkreditierungsverfahrengewährleistet.obsichdereinzelneabschlussauchfüreinebestimmtelaufbahnimöffentlichendiensteignet,isteinehiervonunabhängigefrage,diedurchdaslaufbahnrechtauszugestaltenist.fürdielaufbahndesgehobenenallgemeinennichttechnischen VerwaltungsdiensteswirddieGleichwertigkeitderAbschlüssevonHochschulenundBerufsakademienanhanddesvonderInnenministerkonferenzam 23./24.Juni2005verabschiedeten PositionspapierszurGleichwertigkeitvon Bachelor-Studiengängenund-AbschlüssenmitDiplom-Studiengängenund -AbschlüssenanFachhochschulenimRahmeneinerAusbildungfürdengehobenen allgemeinen (nichttechnischen) Verwaltungsdienst geprüft.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WarumwerdenStudierendeanBerufsakademienbeiderVergabevon StudienkreditendurchdieKreditanstaltfürWiederaufbau (KfW)nicht berücksichtigt? DieKreditanstaltfürWiederaufbau (KfW)stelltimRahmenderProgrammrichtlinienzumKfW-StudienkreditaufdenStatusderHochschuleab.EinebundeseinheitlicheStrukturderBerufsakademiengibtesnicht.Dieangebotenen Studiengängesinddarüberhinausz.T.nachunterschiedlichenAusbildungsmodellenaufgebaut.ErforderlichwäredahereineEinzelfallprüfung,dienurmiterheblichemAufwandzuadministrierenwäre.DaderKfW-StudienkreditbundesweitundalsstarkautomatisiertesProgrammangebotenwird,orientiertsichdie KfW an der Hochschulauflistung der Hochschulrektorenkonferenz. 12.WelcheGründesprechennachAnsichtderBundesregierunggegeneine FörderungvonStudierendenanBerufsakademiendurchdieStudienstiftung des Deutschen Volkes? DasBMBFbietetbegabtenStudierendenundPromovierendeneineFördermöglichkeitdurchelfweltanschaulich,politischoderkonfessionellunterschiedlich ausgerichtetebegabtenförderungswerke,diealsmittlerorganisationentätig werden.einesdieserbegabtenförderungswerkeistdiestudienstiftungdesdeutschenvolkes.imvordergrundderförderungstehenideelleangebote,diezur Persönlichkeitsbildung,zurEntwicklungvonVerantwortungsbereitschaft,zur Wertevermittlung,Teamfähigkeit,internationalenOrientierungsowieVertiefungvonfachübergreifendenundfachlichenKompetenzenbeitragensollen.AllenBegabtenförderungswerkenistgemeinsam,dassnichtnurandieLeistungsfähigkeit,sondernauchandasgesellschaftlicheEngagementderGeförderten große Anforderungen gestellt werden. DieAufnahmedesStudiumsanBerufsakademienindieFörderungistderzeitin derdiskussionzwischenbmbfundbegabtenförderungswerken.einhindernis wirdallerdingsinderzeitlichenbeanspruchungderstudierendenanberufsakademiengesehen,diefürideelleförderungundfürgesellschaftlichesengagement kaum zeitliche Spielräume lässt.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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MehrAusbau des Elbe-Lübeck-Kanals als Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation und Entwicklung der Deutschen Schulen im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1624 16. Wahlperiode 29. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Pieper, Dr. Werner Hoyer, Uwe Barth, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung in der Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1636 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
Mehrvonkosteneinsparungenbegründet.invielenfällenwurdenbesitzervonwärmepumpenjedochnachträglichdurchstreichungenodertarifanhebungender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13354 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrnichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrDie Ausbildung von Rabbinern, Kantoren und Religionslehrern für das Judentum der liberalen und orthodoxen Richtung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6134 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Lukrezia Jochimsen, Dr. Hakki Keskin, Dr. Lothar
MehrZukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6226 16. Wahlperiode 16. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrAnlage der Finanzagentur GmbH des Bundes bei der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9958 16. Wahlperiode 08. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11158 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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