Arbeitsmarktchancen durch Digitalisierung

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1 Arbeitsmarktchancen durch Digitalisierung Julia Bock-Schappelwein, Ulrike Famira-Mühlberger, Thomas Leoni Digitalisierung konkret interdisziplinäre Blitzlichter zu einem komplexen Phänomen Wien,

2 Inhalt Forschungsfragen und Methoden Ergebnisse Schlussfolgerungen

3 Forschungsfragen und Methoden 3 Forschungsfragen: In welchen Berufen können in Österreich in welchem Ausmaß Arbeitsplätze durch die Digitalisierung geschaffen werden? Welche Branchen werden am meisten profitieren? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf bestehende Arbeitsformen und Berufsbilder in den einzelnen Branchen? Welche neuen Arbeitsformen werden sich einstellen? Welche strukturellen Faktoren könnten die Arbeitsmarktchancen durch die Digitalisierung in Österreich verbessern? Methoden: Datenanalyse ST.AT. MZ-Arbeitskräfteerhebung ergänzt um Informationen zum Tätigkeitsschwerpunkt auf beruflicher Ebene Tätigkeitsschwerpunkte analog zu Bock-Schappelwein (2016) Zeitraum: Fallstudien 9 Fallstudien (Güter produzierende Unternehmen und Dienstleistungsunternehmen) Befragung zwischen Jänner und März 2017

4 ERGEBNISSE: DATENANALYSE

5 Berufsstruktur nach aggregiertem Tätigkeitsschwerpunkt in Österreich ( ) In % Routine Nicht-Routine Manuell Nicht-Manuell Q: Statistik Austria: Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung, WIFO-Berechnungen. 2010/2011 Bruch in der Datenreihe. ISCO , ISCO Bruch in der Datenreihe 2003/04: Umstellung in der Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung. Darstellung aus Bock-Schappelwein (2016).

6 Entwicklung der Berufsstruktur nach Tätigkeitsschwerpunkt in Österreich ( ) = Analytische und interaktive Nicht-Routinetätigkeiten Kognitive Routinetätigkeiten Manuelle Routinetätigkeiten Manuelle Nicht-Routinetätigkeiten Q: Statistik Austria: Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung, WIFO-Berechnungen. 2010/2011 Bruch in der Datenreihe. ISCO , ISCO Bruch in der Datenreihe 2003/04: Umstellung in der Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung. Darstellung in Anlehnung an Bock-Schappelwein (2016).

7 Sektorale Beschäftigungsentwicklung nach Tätigkeitsschwerpunkt in den Bundesländern ( ) Sachgütererzeugung Dienstleistungen Wien Wien Vorarlberg Vorarlberg Tirol Tirol Steiermark Steiermark Salzburg Salzburg Oberösterreich Oberösterreich Niederösterreich Niederösterreich Kärnten Kärnten Burgenland Burgenland Analytische und interaktive Nicht- Routinetätigkeiten Kognitive Routinetätigkeiten Manuelle Routinetätigkeiten Manuelle Nicht-Routinetätigkeiten Analytische und interaktive Nicht- Routinetätigkeiten Kognitive Routinetätigkeiten Manuelle Routinetätigkeiten Manuelle Nicht-Routinetätigkeiten Q: Bock-Schappelwein et al. (2017).

8 Erkenntnisse aus der Datenanalyse Analytische und interaktive Nicht- Routinetätigkeiten sowie kognitive Routinetätigkeiten sind weiter im Vormarsch stellen höhere Ansprüche an Qualifikation und Kompetenzen (Kommunikationsfähigkeit, Lösung unstrukturierter Aufgaben, etc.) Insbesondere in der Sachgütererzeugung Manuelle Routinetätigkeiten sind eindeutig rückläufig Offene Frage: setzt sich der Trend der jüngsten Vergangenheit fort oder wird es zu einer Abweichung kommen?

9 ERGEBNISSE: EXPERTINNENBEFRAGUNG

10 Erkenntnisse aus den Interviews Wettbewerbsfähigkeit und Geschäftsmodell: Optimierung und Verbesserung bestehender Wertschöpfungs- und Produktionsprozesse Produktion bzw. Produktionsschritte weiter im Inland Erschließung neuer Märkte bzw. Marktnischen Arbeitskräfte, deren Qualifikationen und Zusammensetzung: Weniger körperlich anstrengende, monotone und einfache Tätigkeiten, dafür mehr Überwachungstätigkeiten & altersunabhängige Aufgabenprofile Neue Aufgabenprofile auch für geringer qualifizierte Arbeitskräfte Bedeutungsgewinn kognitiver Aspekte der Arbeit, Bedeutungsverlust manueller Routinearbeit Kommunikationsfähigkeit auch für geringqualifizierte Arbeitskräfte mit standardisierten Überwachungstätigkeiten relevant Kombination fachliche Kompetenz und IT-Fähigkeiten Produkt- und Arbeitssicherheit: Reduzierung von Arbeitsunfällen Wegfall von körperlich anstrengenden Tätigkeiten Beschleunigung von Arbeitsprozessen Q: Bock-Schappelwein et al. (2017); Grundlage: Zentrale Ergebnisse aus Fallstudien.

11 Schlussfolgerungen und Herausforderungen Quantitative und qualitative Erhebungen zeigen Mix aus Stabilität, inkrementellem Wandel und Umbruch Nachgefragte Qualifikationen werden in Österreich zum Teil (noch) nicht ausgebildet Keine Abbildung der neuen Qualifikationsanforderungen in den bestehenden Kollektivverträgen Work-life-balance: teilweise können Unternehmen vom Standort profitieren, teilweise ist Standortwechsel notwendig, um spezialisierte hochqualifizierte Arbeitskräfte rekrutieren zu können Automatisierbarer Bereich in Teilbereichen noch zu klein, um durch Roboter ausgeführt zu werden, was u.a. auch geringqualifizierten Arbeitskräften (noch) zugute kommt (Rechtzeitige) Weichenstellungen in der Arbeitsmarkt-, Bildungs-, Sozial-, Steuer- und Wirtschaftspolitik

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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