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1 Futuro D als Tagungsformat Entstehung, Absicht Fünf Tagungen und deren Inhalte Ausblick Antworten der Erwachsenenbildung: Lehre und Lernen Gewünschte Inhalte

2 Futuro D steht für Zukunft gestalten in Deutschland Herausforderung der Demographie beantworten Zielsetzung Zuerst: Die Zielgruppe von 55plus ins Visier nehmen, Unterschiedliche Voraussetzungen kennenlernen Bedarfe erkennen und beantworten Die Ressourcen erkennen, Schätze heben, das Altersbild positiv gestalten Kooperationspartner gewinnen und sensibilisieren

3 Phaeno Wolfsburg phaeno Wolfsburg

4 Ultimately, a collective approach to ageing and older people will determine how we, our children and our grandchildren will experience life in later years. WHO, later years. Active Ageing: From evidence to action, Madrid, 2002, S.43

5 I. Kommune gestalten mit den Alten Die Potentiale der 50+Generation, phaeno II. Grau ist bunt Positiv nach vorne schauen, gemeinsam an der Zukunft bauen, , phaeno III. Es ist nie zu spät gelingendes Lernen mit Älteren in der Gesundheitsbildung, Hannover IV. Kreativ sein im Alter Kunst- und Kulturgeragogik, , VHS Osnabrück V. Bildung im Alter hat bunte Facetten wir ein Falter, , phaeno

6 Ziele Bildungsangebote für Ältere weiterentwickeln und ausbauen positive Altersbilder unterstützen Rechnung tragen der unterschiedlichen Lern- und Leistungsunterschiede, der vielfältigen Motive und Strategien Lernformate müssen an Kompetenzen, Neigungen und sozio-biografischen Voraussetzungen anknüpfen

7 R. Tippelt u.a., Bildung Älterer, Chancen im demografischen Wandel, 2009 Frage an eine betagte Dame im betreuten Wohnen: Kann ein Mensch zu alt sein für Weiterbildung? Sie antwortet: Niemals, meiner Ansicht nach. Weil das der Lebensmotor ist. Bis zum Schluss, bis zum letzten Atemzug hat jeder von uns, jedes Lebewesen eine Aufgabe für die menschliche Gemeinschaft, in der wir leben.

8 KULTUR: Musik und mehr

9 Futuro D, : KREATIV SEIN IM ALTER Kunst- und Kulturgeragogik Die Vielfalt kultureller Möglichkeiten kennenlernen: Tanz, Theater, Schreiben, Museum, Musik Zeitgewinn nach Erwerbstätigkeit wird genutzt zum Nachholen (neu) Anschlusslernen: Erweitern von Kenntnissen Emotionale und soziale Wünsche Chancen der altersgerechter Gestaltung bis zu dementieller Veränderung intergenerative Begegnung

10 Ziel Die Lehre auf den Prüfstand stellen. BZgA, Dr. Köster, bestätigt: Große Gruppen sind resistent für gesundheitliche Orientierung. Veröffentlichung 2014: Lehrbuch für Gesundheitsbildung zur Reflexion von Lehrverhalten mit Älteren und Alten

11 Erwachsenenbildung: Lehre und Lernen

12 Dr. H. Scherf: Wer nach vorne schaut, bleibt länger jung : Mitwirken und gesundbleiben: Gestaltungswillen Raum geben. Gemeinschaftliches Wohnen verhindert Einsamkeit. Andersartigkeiten (im Alter) aushalten lernen. Anja Kleinschmidt: Gemeinsam an der Zukunft bauen: Beteiligungsorientierte Planung - Mobilität und Wohnen auf dem Lande sind wichtige Themen. Koop mit VHS Ammerland

13 Professor Dr. Otten zeigt: 50+ hat revolutionären Elan und greift an. Soziales Veränderungspotential der jungen Alten. Die Herausforderung für die Kommune skizziert Susanne Tatje, 1. Demographie-Beauftragte in Bielefeld: Für Stadtentwicklung kann Engagement eingebunden werden: In Handlungs- Bereichen wie Bildung, Integration, Stadtentwicklung, Wirtschaft, Gesundheit, Familie können Bürger beteiligt werden.

14 Bei diesen Themen spielt Musik: Leben und Altwerden im Stadtteil Intergenerationelles Lernen Mobilität Begegnung bei Kunst und Kultur Älterwerden in der Partnerschaft Digitales Lernen

15 Bedarfe, Wünsche MEDIEN Beispiel MiA: Medienkompetent im Alter

16 Die Idee Kompetent mit moderner Kommunikationstechnik umgehen zu können (Internet, mobile Geräte), wird immer wichtiger für die gesellschaftliche Teilhabe. Jedoch haben viele Angehörige älterer Generationen noch zu wenig Zugang zu solchen Kommunikationsmitteln und herkömmliche Bildungsangebote schaffen bisher nicht genügend Abhilfe. Im Projekt MiA Medienkompetent im Alter arbeiten Bildungseinrichtungen aus Niedersachsen zusammen, um Senioren-Technik-Botschafter auszubilden, die andere in ihrer Altersgruppe an die neuen Medien heranführen können. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. (Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung)

17 Lebensqualität: miteinander genießen Bewegung

18 Zeit für Begegnung

19 Eva-Maria Antz, Julia Frantz, Generationen lernen gemeinsam, Methoden für die intergenerationelle Bildungsarbeit, ISBN

20 Vielen Dank für Ihren Besuch. Jetzt sind Sie dran!

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