Der 360 Blick - Ist Ihr Unternehmen fit für Industrie 4.0?

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1 Der 360 Blick - Ist Ihr Unternehmen fit für Industrie 4.0? Der Reifegrad Instandhaltungs-Check Thomas Zapp GreenGate AG

2 Reifegrad Instandhaltungs-Check Vorgehensweise beim RIH-Check: - 12 Handlungsfelder - Jeweils 5-10 Kriterien Fragenkatalog - 5 Stufen als Reifegrade - Gewichtung der Handlungsfelder - Potenzialanalyse aus Reifegraden - GAP-Analyse mit Gewichtung - Ableitung von Handlungsempfehlungen - Benchmarking 2

3 Reifegrad Instandhaltungs-Check Inhalt dieser Präsentation: 1. Handlungsfelder des RIH-Check 2. Bewertung nach Kriterien 3. Beispiel 1 - Auswertung der Handlungsfelder - Analyse auf Kriterienebene 4. Beispiel 2 - Auswertung der Handlungsfelder - Analyse auf Kriterienebene 5. Benchmarking mit dem RIH-Check 3

4 1. Handlungsfelder des RIH-Check 4

5 1. Handlungsfelder des RIH-Check Instandhaltungsmitarbeiter 5

6 1. Handlungsfelder des RIH-Check Instandhaltungsobjekt Instandhaltungsmitarbeiter 6

7 1. Handlungsfelder des RIH-Check Instandhaltungsobjekt Materialwirtschaft Instandhaltungsmitarbeiter 7

8 1. Handlungsfelder des RIH-Check Materialwirtschaft Instandhaltungsobjekt Werkzeug-/Ressourcenmanagement Instandhaltungsmitarbeiter 8

9 1. Handlungsfelder des RIH-Check Materialwirtschaft Instandhaltungsobjekt Werkzeug-/Ressourcenmanagement IT-Landschaft Instandhaltungsmitarbeiter 9

10 1. Handlungsfelder des RIH-Check Materialwirtschaft Instandhaltungsobjekt Werkzeug-/Ressourcenmanagement IT-Landschaft Prozesse Instandhaltungsmitarbeiter 10

11 1. Handlungsfelder des RIH-Check Materialwirtschaft Instandhaltungsobjekt Werkzeug-/Ressourcenmanagement IT-Landschaft Prozesse Partnerschaften Instandhaltungsmitarbeiter 11

12 1. Handlungsfelder des RIH-Check Instandhaltungsorganisation Materialwirtschaft Instandhaltungsobjekt Werkzeug-/Ressourcenmanagement IT-Landschaft Prozesse Partnerschaften Instandhaltungsmitarbeiter 12

13 1. Handlungsfelder des RIH-Check Instandhaltungspolitik und -strategie Instandhaltungsorganisation Materialwirtschaft Instandhaltungsobjekt Werkzeug-/Ressourcenmanagement IT-Landschaft Prozesse Partnerschaften Instandhaltungsmitarbeiter 13

14 1. Handlungsfelder des RIH-Check Instandhaltungspolitik und -strategie Informations- und Wissensmanagement Instandhaltungsorganisation Materialwirtschaft Instandhaltungsobjekt Werkzeug-/Ressourcenmanagement IT-Landschaft Prozesse Partnerschaften Instandhaltungsmitarbeiter 14

15 1. Handlungsfelder des RIH-Check Instandhaltungspolitik und -strategie Informations- und Wissensmanagement Instandhaltungsorganisation Materialwirtschaft Instandhaltungsobjekt Werkzeug-/Ressourcenmanagement IT-Landschaft Prozesse Partnerschaften Instandhaltungscontrolling Instandhaltungsmitarbeiter 15

16 1. Handlungsfelder des RIH-Check Kunde Instandhaltungspolitik und -strategie Informations- und Wissensmanagement Instandhaltungsorganisation Materialwirtschaft Instandhaltungsobjekt Werkzeug-/Ressourcenmanagement IT-Landschaft Prozesse Partnerschaften Instandhaltungscontrolling Instandhaltungsmitarbeiter 16

17 1. Handlungsfelder des RIH-Check HOUSE OF MAINTENANCE Kunde Instandhaltungspolitik und -strategie Informations- und Wissensmanagement Instandhaltungsorganisation Materialwirtschaft Instandhaltungsobjekt Werkzeug-/Ressourcenmanagement IT-Landschaft Prozesse Partnerschaften Instandhaltungscontrolling Instandhaltungsmitarbeiter 17

18 1. Handlungsfelder des RIH-Check 18

19 12 Handlungsfelder 100 Bewertungskriterien Individuelle Zielvorgaben Gewichtete Schwerpunkte Vergleich verschiedener Standorte 19

20 2. Bewertung nach Kriterien 5 Stufen der Ausprägung von Bewertungskriterien 1 Improvisation Mehr oder weniger Chaos Bedarf kaum oder unbewusst 2 Orientierung Zielplanung und formulierung Aufbruchphase 3 Festlegung Unternehmensweite Regeln Organisation 4 Umsetzung Unternehmensweite Anwendung Messung 5 Optimierung Ganzheitliches Management Kontinuierliche Verbesserung 20 20

21 2. Bewertung nach Kriterien Potenzialbewertung Instandhaltungspolitik IST - Instandhaltungsstrategie 1 2 Ereignisorientierte Wartung Unsystematische Wartung Keine Wartung, Ersatz des Betriebsmittels nach dessen Ausfall individuell durchgeführte subjektive Wartung 3 Zeitbasierte Wartung Wartung in festen Zeitintervallen, Ersatz des Betriebsmittels nach einer vorgegebenen Zeit POTENZIAL 4 Zustandsorientierte Wartung Wartung und Ersatz des Betriebsmittels in Abhängigkeit des Zustands SOLL 5 Zuverlässigkeitsorientierte Wartung Wartung und Ersatz des Betriebsmittels in Abhängigkeit des Zustands und der Wichtigkeit 21 21

22 2. Bewertung nach Kriterien Potenzialbewertung Materialwirtschaft IST - Bestandsmanagement 1 Keine Bestandsführung Bestände werden nach Bedarf beschafft aber nicht strukturiert verwaltet 2 Bestandssichtung Bevorratung von häufig verwendeten Artikeln, unregelmäßige Lagersichtungen 3 Bestandskartei Pflege einer Kartei und Liste der Artikel mit Anschaffungsdaten und Umschlagshäufigkeit POTENZIAL SOLL 4 Bestandsführung 5 Bestandsoptimierung Systematische Bestandsüberwachung mit regelmäßigen Inventuren Auswertung der verbrauchten Bestände mit Prognose für den künftigen zu erwartenden Bedarf 22 22

23 3. Beispiel 1 - Auswertung der Handlungsfelder Potenziale in Netz-Auswertung 23

24 3. Beispiel 1 - Auswertung der Handlungsfelder Potenziale in GAP-Auswertung 24

25 3. Beispiel 1 - Analyse der Kriterien je Handlungsfeld 1. Mitarbeiter: a) Arbeitszeitregelungen b) Innerbetriebliche Kommunikation c) Veränderungsbereitschaft der Mitarbeiter 2. Objekt/Anlage a) Effektivitätsverluste in der Aufgabensteuerung b) Keine Klassifizierung oder Bewertung von Objekten 3. Prozess a) Gezielter und bedarfsgerechter Wissenstransfer zum Techniker durch mobile Systeme und sehr gute Arbeitsvorbereitung mittels IPS-System b) Die Standardabläufe sind vollständig digitalisiert und werden regelmäßig gemeinsam mit den Mitarbeitern überprüft

26 4. Beispiel 2 - Auswertung der Handlungsfelder Potenziale in Netz-Auswertung 26

27 4. Beispiel 2 - Auswertung der Handlungsfelder Potenziale in GAP-Auswertung 27

28 4. Beispiel 2 - Analyse der Kriterien je Handlungsfeld 1. Kunde: a) Einbeziehung anderer Abteilungen in die IH-Prozesse b) Belohnungssysteme für KVP c) Schwachstellenanalyse und Reklamationsmanagement 2. Controlling a) Übergeordnete grobe Kennzahlenerfassung b) Bereitstellung der Kennzahlen auch in Fachabteilungen 3. Werkzeug- und Ressourcenmanagement a) Digitale Dokumentation zyklischer Prüfungen der Werkzeuge b) Material- und Ersatzeilverwaltung sehr gut organisiert und anhand des tatsächlichen Bedarfs gut ausgestattet 28

29 5. Benchmarking mit dem RIH-Check Der Reifegrad Instandhaltungs-Check bedeutet für Sie 1. Reflexion der eigenen Instandhaltungs-Organisation 2. Ganzheitliche Betrachtung im Unternehmenskontext 3. Sie definieren Ihre Ziele 4. Neue Impulse auf Ziele, die Sie vorher nicht erkannt haben 5. Eigenes Benchmarking durch wiederholte Analyse (z.b. jährlich) 6. Identifizierung von Veränderungen 7. Branchenunabhängiger IH-Check 8. Branchen-Benchmarking als Orientierung im Markt 29

30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ich freue mich auf Sie beim Ihrem Reifegrad Instandhaltungs-Check Thomas Zapp

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