LERNEN MIT SYSTEM AUSGERECHNET PISA. Erfolgreich bei Pisa Mag. Michael Porics Vortragende: Mag. Regina Helfrich LERNEN MIT SYSTEM

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1 AUSGERECHNET PISA Erfolgreich bei Pisa 2012 Mag. Michael Porics Vortragende: Mag. Regina Helfrich

2 2 PISA (Programme for International Student Assessment). Zeitplan der Testung 2000 (Hauptdomäne Lesekompetenz) 2003 (Hauptdomäne Mathematik) 2006 (Hauptdomäne Naturwissenschaften) 2009 (Hauptdomäne Lesekompetenz) 2012 (Hauptdomäne Mathematik)

3 Wie kann Österreich bei PISA-Mathematik erfolgreicher werden? 3 Umsetzung von Erfolgreich bei PISA 2012 auf dem Portal

4 4 Welche Ziele verfolgt Pisa? Aus Ländersicht: Bedarf an international vergleichbaren Daten über Schülerleistungen Bildungssysteme bewerten Welche Länder erzielen ein hohes Leistungsniveau und gewährleisten zugleich eine gerechte Verteilung der Bildungschancen? Vergleichende internationale Analysen können die nationale Sichtweise ergänzen und vertiefen Festlegung von Benchmarks für die Anhebung des Bildungsniveaus

5 5 Welche Ziele verfolgt Pisa? Aus Lehrersicht: Kein Abprüfen spezifischen Fachwissens Kenntnisse und Fertigkeiten zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen Mathematische Probleme in verschiedenen Situationen zu erkennen und zu formulieren.

6 Warum schneiden unsere Schüler/innen so schlecht ab? Mögliche Gründe: 6 Textorientierte Aufgaben Schwächen bei Aufgaben der Datenanalyse, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Aufteilung vor dem Testjahr, der 9. Schulstufe, in viele unterschiedliche Schularten Ungewohntes Testformat Motivationsproblem

7 7 Wie wird bei Pisa gemessen? Aufgabenformat Multiple-Choice Aufgaben Komplexe Multiple-Choice Aufgaben Geschlossene Aufgaben Kurze offene Aufgaben Lange offene Aufgaben Antworttyp nur eine korrekte Antwortmöglichkeit Serie von richtig / falsch bzw. Ja / Nein Antworten kurze verbale bzw. numerische Antwort kurze selbstkonstruierte verbale bzw. numerische Antwort längere selbstkonstruierte verbale Antwort

8 8 Verteilung der Aufgaben bei PISA 2009 Quelle: Schwantner, U; Schreiner, C. (2009): PISA 2009 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Die Studie im Überblick. Wien: bmukk.

9 9 Mathematische Inhalte Jede bei PISA Mathematik gestellte Frage ist einer der folgenden vier Leitideen zugeordnet: Raum und Form Größen Veränderung und Zusammenhänge Unsicherheit

10 Wie können wir unsere Schüler/innen Pisa-tauglich machen? 10 internationale Testformate bei Österreichs Schüler/innen bekannt zu machen Motivation für internationale Vergleiche erzeugen Prüfungskultur und Art der Aufgabenstellungen im Unterricht einbeziehen Augenmerk auf probabilistische und statistische Lerninhalte

11 11 Portal Ausgerechnet Pisa

12 Strukturierter Aufbau 12

13 INTERNATIONALE TESTFORMATE

14 Fragestellungen mit Selbstbewertung 14

15 Offene Fragestellungen 15

16 Zuordnungsaufgaben 16

17 EIGENSTÄNDIGES BEARBEITEN DER AUFGABEN MIT UNMITTELBARER RÜCKMELDUNG.

18 Multiple-Choice-Fragen 18

19 LERNFORTSCHRITTSKONTROLLE UND LERNSTATISTIK

20 Lernfortschrittskontrolle 20

21 Lernstatistik 21

22 EINSATZMÖGLICHKEITEN IM UNTERRICHT

23 Ich-Du-Wir-Methode Mehrstufiges Verfahren mit der Aufgabe: Fläche eines Kontinents abzuschätzen 23 Quelle:

24 Download von Pisa-Aufgaben 24

25 Kopfübungen ( Aufwärmübungen) Aufgabe wird mittels Beamer präsentiert Einzelarbeit Lösungen werden über Beamer zur Verfügung gestellt Dauer: max. 10 min 25

26 Supplierstunde 26 Lösen von Pisa-Aufgaben in Einzelarbeit oder Partnerarbeit!

27 27 Kostenloser Zugang zum Pisa-Portal

28 VIEL ERFOLG BEI PISA 2012 WÜNSCHT DAS LMS-TEAM BURGENLAND

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