Zeigen Sie Ideen! 5. November 2012

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1 Zeigen Sie Ideen! 5. November 2012

2 Virtual Classroom Tour (VCT) Wettbewerb: Zeigen Sie Ideen!

3 Virtual Classroom Tour (VCT) Name des Projekts: Tipico Italiano Autoren/Lehrkräfte Schule Kurzbeschreibung zur Schule Karin Kölmel Sartre Gymnasium Berlin Staatliches Gymnasium im Großbezirk Marzahn-Hellersdorf in Berlin ca. 600 Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 21 Jahren Kollegium mit 46 Lehrerinnen und Lehrern Internetzugang und PC in jedem Klassenraum, 3 Computerkabinette, Interaktive Whiteboards Der Mensch ist, was er aus sich macht (Jean Paul Sartre) Schulhomepage Lernbereiche/Fächer Klassenstufe Lernziele Italienisch mit Fachbezug zu Kunst, Informatik, Wirtschaft, Politikwissenschaften, Kulturwissenschaften 13. Jahrgangstufe Durchführung eines komplexen, eigenverantwortlichen Projektes Entwicklung von Projekt Management Kompetenzen Förderung von Interkultureller Kompetenz, Kreativität und Teamfähigkeit

4 Hintergrund und Planung Im Lehrplan ist vorgesehen, mit den Schülerinnen und Schülern in Form von langfristiger Projektarbeit ein interdisziplinäres Konzept durchzuführen. Im Grundkurs Italienisch entstand hier die Idee ein Konzept für eine Ausstellung über Italien zu entwerfen. Ziel sollte es sein, das Leben in Italien aufzuzeigen, Land und Leute zu beschreiben sowie geschichtliche und gesellschaftliche Themen aufzugreifen. Die Ausstellung sollte eine italienische Atmosphäre herstellen und alle Sinne ansprechen. anderen eine italienische Atmosphäre mit allen Sinne entsteht. Inspiriert durch eine Ausstellung in Berlin entschied sich die Gruppe dafür die Besonderheiten und landestypischen Begebenheiten anhand der Buchstaben des italienischen Alphabets zu erläutern. Die Buchstaben wurden designt und die passenden Informationen recherchiert. Angesiedelt im Italienischunterricht wurde das Projekt fachübergreifend konzipiert und bindet Themen und Elemente aus den Bereichen Kunst, Informatik, Wirtschaft und Kulturwissenschaften ein. Die Schülerinnen und Schüler haben sich dafür entschieden, das Konzept mithilfe einer multimedialen Powerpoint-Präsentation darzustellen. Das Projekt wurde in mehreren Schritten umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler hatten dabei die volle Eigenverantwortung und haben das Projektmanagement in Begleitung der Lehrkraft selbst übernommen. 1.Projektstart: Was machen wir? Die Idee der Ausstellung Italien von A-Z entsteht. - Recherche, gegenseitige Präsentation und Diskussion über mögliche Projektideen - Abstimmung und Entscheidung für ein gemeinsames Projekt 1.Projektplanung: Wer macht was? Und bis wann? - Der Zeitplan und die Aufgabenverteilung werden aufgestellt - Regelmäßige Teammeetings werden vereinbart 3. Projektdurchführung: Es wird gearbeitet! - In kleinen Teams bearbeiten die Schülerinnen und Schüler ihre jeweiligen Aufgaben. - Ideen- und Dokumentenaustausch wird hauptsächlich online organisiert - Regelmäßige Präsentationen des Arbeitsstandes auf den Teamsitzungen 4. Fertigstellung: Projektende und Präsentation - In einer intensiven Schlussrunde

5 Ergebnisdokumentation Die Schülerinnen und Schüler wählten als Präsentationsform für das Ausstellungskonzept Microsoft PowerPoint. Die Ausstellung sollte alle Sinne ansprechen, dahingehend arbeiteten die Schülerinnen und Schüler auch in der PowerPoint mit verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten. So fügten sie sowohl Text, als auch Bild, Ton und Filmsequenzen ein, um die Ausstellung abwechslungsreich zu gestalten. Für die inhaltlichen Beschreibungen recherchierten die Schülerinnen und Schüler im Internet, dokumentierten ihre Ergebnisse in Microsoft Word und haben die Inhalte und Erarbeitungen miteinander verglichen, um gemeinsam zu den optimalen Ergebnissen zu kommen. Die Schülerinnen und Schüler nutzen Internetrecherche, um die Themen zu bearbeiten. Sie dokumentierten ihre Ergebnisse in Microsoft Office und tauschten sich via E Mail über den Stand der Dinge aus. Alle 14 Tage gab es eine Team-Meeting, bei dem alle Schülerinnen und Schüler den Stand der Dinge sich gegenseitig vorstellten und diskutierten. Hier wurden Entscheidungen über die grafische Anpassung, die inhaltliche Vertiefung und die Realisierbarkeit des Ausstellungskonzeptes thematisiert.

6 Ergebnisdokumentation Auszug aus den Folien Jeder Buchstabe hat eine eigene Menüführung durch die Präsentation

7 Wissensaufbau & kritisches Denken Von Anfang an haben die Schülerinnen und Schüler selbständig recherchiert, nachgeforscht und analysiert. Dabei waren die Teammeetings und der gegenseitige Austausch der Recherche-Ergebnisse sehr hilfreich. Stets mussten die Schülerinnen und Schüler ihre Entscheidungen nachvollziehbar begründet darstellen. Dabei standen folgende Fragen im Zentrum der Diskussionen: Welches Bild von Italien wollen wir vermitteln? Was muss ein Besucher einer Italienausstellung unbedingt über Land, Leute, Kultur und Gesellschaft erfahren? Dass es wichtig ist, sich damit auseinanderzusetzen wurde den Schülerinnen und Schüler z.b. beim Buchstaben M klar. Die Entscheidung ob Moda oder Mafia als Hintergrund gewählt werden sollt, musste gut überlegt und kritisch reflektiert werden. Wurden Thema und Hintergrund des Buchstaben festgelegt, musste im nächsten Schritt überlegt werden, wie die Inhalte für die Ausstellung transportiert werden sollen und welches Design die Buchstaben bekommen werden. Zusammenarbeit Das Projekt hatte zur Grundlage, dass die Schülerinnen und Schüler eigenständig im Team arbeiten. Gleich zu Beginn mussten verschiedene rollen festgelegt und Aufgaben verteilt werden. Je nach Wissenstand und Fähigkeiten konnte sich jeder Einzelne passend in die Aufgabenstellung einbringen. Auf den regelmäßigen Teamsitzung wurden fortlaufend nachhaltige Entscheidungen über den weiteren inhaltlichen, grafischen und strukturellen Ablauf des Projektes getroffen.

8 Lerneffekt In einer internen Evaluation haben die Schülerinnen und Schüler überlegt, welche Lerneffekte sie selbst erzielt haben und wie die Arbeit im Projekt abgelaufen ist.

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