Spiele und Übungen. Übugen

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1 Spiele und Übungen Spiele Übugen und

2 Missverständnisse, Misstrauen und feh- - nikation ist eine wichtige Grundlage für Durch effektive Kommunikation können aus werden. Zwischen Selbstwertgefühl und Kommunikation besteht eine Wechselwirkung. Effektive Kommunikation kann in einer Atmosphäre der gegenseitigen Akzeptanz besser vermittelt und gelernt werden als in einer feinseligen oder konkurrenzbeladenen Atmosphäre. Kinder, die über ein gesundes Selbstbewusstsein verfügen und meist ausgeglichen sind, werden eher bereit und in der Lage sein, sich mit Wertvorstellungen, Wahrnehmungen, Annahmen und Sichtweisen, die von ihren eigenen abweichen, konstruktiv auseinander zu setzen und andere Kommunikationsstile als ihre eigenen zu akzeptieren. spielt bei der Kommunikation eine entscheidende Rolle. Mädchen werden in der Schule meistens als kommunikativer und einsichtiger erlebt als Jungen. Sie sind eher in der Lage, ihre Gefühle zu äußern und auf andere einzugehen. Jungen dagegen sind meistens in der Lage, Gefühle wie Wut, Mut und Stärke auszudrücken, haben aber oft Schwierigkeiten, Fehler einzugestehen, Schwächen wahrzunehmen und zu zeigen und Zuneigung ohne Aggression auszudrücken. Allerdings verbergen sich hinter ihre Selbstzweifel. Durch die Spiele dieser Gruppe sollen die Kinder lernen, zu beobachten und wahrzunehmen, sich verbal und nonverbal auszudrücken, zuzuhören und sich mitzuteilen und Gefühle wahrzunehmen sowie mit Gefühlen umzugehen. 41

3 Deckenball Ziel: Zusammenarbeit,nonverbal kommunizieren. Besonderer Hinweis: DieKinderoderdiePädagoginkönnendas Spielerweiternundgestalten. Dauer: ca.10minuten Material: zweidecken,balldernichtzuschwerist Spielanleitung: DieKinderbildenzweiGruppen.Jede GruppehälteineDeckeso,dasssie gespanntist.nunstellensichdiegruppen ineinemkleinenabstandzueinanderauf. DerBallkommtinsSpielundsollvonden GruppenmitHilfederDeckehinundher gespieltwerden,ohnedasserzuboden fälltodereinkinddiedeckeauslässt. Andrew Fluegelman, die neuen spiele Band 1,Ahorn Verlag

4 Hilfe für andere Ziel: Sichinanderehineinfühlen, Fremdwahrnehmungüben,nonverbale Signaleerkennen. Besonderer Hinweis: DieKinderklebendieausgeschnittenen BilderaufgroßeBögenPapierundmalen daneben,wiesieindeneinzelnen Situationenhelfenwürden. Dauer: ca.20minuten Material: verschiedenezeitschriften,scheren,große BögenPapier,Klebstoff Spielanleitung: DiePädagoginspieltdenKindern pantomimischeinesituationvor,indersie sehrerschrockenundängstlichaussieht. DannbesprichtsiemitdenKindern, wanndieseeinmalängstlichwarenund wiesiedamitumgegangensind.nundie BilderindenZeitschriftenanschauenund heraussuchen,werängstlichaussieht,dann ausschneiden. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

5 Jurtenkreis Ziel: ZusammenspielgegensätzlicherKräfte, nonverbalkommunizieren,vertrauen. Besonderer Hinweis: Zeitlassen.DasSpieleignetsichals Abschlussnacheinemgemeinsamen Erlebnis,keinerdarfdieHändeauslassen. Alter: ab8jahre Dauer: ca.5minuten Material: keines Spielanleitung: EinegeradeAnzahlvonKindernbildeteinen Kreis,undsiegebensichdieHände.Die Gruppezählt1,2durch.Nunlehnensich langsamdieeinsernachinnen,diefüße stehenfestamboden,unddiezweiernach außen.diegruppehältdasgleichgewicht nurmitdenarmen.miteinbisschenübung kannsichdiegruppeerstaunlichweitnach vornelehnen.jenachgruppeistauchein Richtungswechselmöglich. Kommunikation Andrew Fluegelman, die neuen spiele Band 1,Ahorn Verlag

6 Mit Gegenständen buchstabieren Ziel: DieKinderübenineinerkleinenGruppe, gemeinsameinenauftragzuerfüllen. Besonderer Hinweis: AuchwenneineGruppeöftergewonnen hat,werdenallefürihrezusammenarbeit gelobt.diesesspiellässtsichauchgutim Freienspielen,mitGegenständenausder Natur. Alter: ab8jahre Dauer: ca.5minuten Gruppen: zuje3kinder Material: VorbereiteteZettelmit2-3langenWörtern Spielanleitung: DerSpielleitergibteinlangesWortvor,z.B. Nudelsalat.DieKindergruppensollennun GegenständeausderKlasse,ausdemWald, etc.bringen,derenanfangsbuchstaben jeweilseinenbuchstabendiesewortes bilden,z.b.nussschale,uhu,doseundso weiter. Kommunikation Umweltspiele

7 Nein! - sagen über Augenkontakt Ziel: Grenzensetzen,Respektfordern, Übergriffewahrnehmen. Besonderer Hinweis: DasSpielsolltealsEinstiegzuerst überhandzeichengespieltwerden.im Anschlussmussbesprochenwerden,obdie Abgrenzunggeklappthat.Danachmussein Dauer: ca.5minuten Material: keines Spielanleitung: DieKinderstellensichgegenüberauf.Ein Kindbleibtstehen,dasanderebewegtsich solangeaufseingegenüberzu,bisdieses alleindurchseinengesichtsausdruckzu verstehengibt,dassessichnichtweiter nähernsoll. KeineToleranz bei Gewalt, Verlag Cornelsen Scriptor

8 Nein! - sagen Ziel: Grenzensetzen,Respektfordern, Übergriffewahrnehmen. Besonderer Hinweis: AlsEinstiegeinBilderbucherzählenund diesesspielalsvertiefungverwenden. Wichtigist,denKindernzuvermitteln, dasssieaufihrenfestenstand,aufrechte Haltung,Blick,Gesichtsausdruckund Tonfallachtensollen. Dauer: ca.5minuten Material: keines Spielanleitung: DieKindersitzenoderstehenimKreisund sagenderreihenachzueinander Nein! oder LassmichinRuhe!.Wichtigistauch dabei,diesinverschiedenenvariantenzu Sieerprobendabeidieunterschiedlichsten Wirkungen,undsagenwieesaufsie gewirkthat. KeineToleranz bei Gewalt, Verlag Cornelsen Scriptor

9 Sachensuchspiel Ziel: DasGemeinschaftsgefühlerleben, KreativitätundKommunikationwerden gefordert/gefördert. Besonderer Hinweis: ZuerstmitdenKinderneinzelnspielen. EinbesonderswichtigerAspektdieses Interaktionsspielesistes,dassdie Kindermiteinandersprechenundsich einigenmüssen.auchdieausstellung derfundstückeerforderteinhohesmaß anzusammenarbeitundsetzteinen gelungeneneinigungsprozessvoraus. Dauer: ca.15minuten Material: BunteTücher,Blätter,Bänder,etc. Spielanleitung: DieKindererhalteneineListemitder sieaufgefordertwerden,verschiedene GegenständemitbestimmtenEigenschaften zusuchen,z.b.etwasknallrotes, Glitzerndes,etc.Anschließendwirddie Ausstellunggemeinsambesichtigt.Die GruppenstellenihreFundstückevor. Petra Stamer Brandt, Wut-Weg-Spiele, Christophorus Verlag

10 Siamesische Zwillinge Ziel: AufdenPartnereinlassen,vertrauen, führenundfolgen. Besonderer Hinweis: DieKinderkönnenauchversuchen,sichzu dritteinzuhängen. Alter: ab7jahre Dauer: ca.5minuten Material: keines Spielanleitung: DieKindersitzenzuzweitRückenan RückenaufdemBoden,hakensichmit denellbogenunterundversuchensich, soverbunden,zubewegen.aufstehen, hüpfen,ineinerichtunggehen,eine Aufgabelösen. Kommunikation Meine stärksten Gruppenspiele, Rex Verlag Luzern

11 Spiegelbildpantomime Ziel: Beobachten,denanderenkonzentriert wahrnehmen.nichtsdazuinterpretieren. Besonderer Hinweis: AlsHilfedenKindernbewusstmachen, dassesaufkleinstebewegungenankommt, wielachen,augenzwinkern,rührender einzelnenfinger,etc.kindersindoftlieber Nachahmer,dannkanneinesindieMitte gehenunddieanderenmachenesnach. Dauer: ab5minuten Material: Spiegel Spielanleitung: DieKindersitzenimKreis.Zuerstprobiert jedeskindbewegungenvordemspiegel aus(abklärenderbegriffevorzeigerund Nachahmer).Nunprobierensieeszuzweit. EinKindnimmtdenPlatzdesSpiegels einundistnachahmer,dasandereistder Vorzeiger. Seh-Spiele, Verlag Don Bosco

12 Stille Post mit gezeichneten Symbolen Ziel: MiteinandereinProblemlösen,ein wichtigerteilindergruppesein. Besonderer Hinweis: keiner Dauer: ca.5 Minuten Gruppen biszumax6kinder Material: PapierundStifte Spielanleitung: DieKinderwerdeninGruppenzudreibis sechskinderneingeteilt.siesetzensich hintereinanderineinerreihehin.die PädagoginzeigtdemletztenKindderReihe einblattpapier,aufdemeinsymbol(kreis, Dreieck,etc)gezeichnetist.DasletzteKind inderreihezeichnetmitdemfingerauf denrückendesvorihmsitzendenkindes dassymbol,undsoweiter.daserstekind inderreihezeichnetdassymbol,dases gefühlthatauf. Starke 10, Spiele undanregungen zur Stärkung sozialer Kompetenzen, SOS-Kinderdorf

13 Stufen Ziel: anderenzuhören. Besonderer Hinweis: DieLehrerinsolltedieKinderanleitenund aufdieeinhaltungderregelnachten. Dauer: ca.15minuten Material: DINA4Blätter Spielanleitung: ZweiKinder(dieStreitparteien)haben vorsichineinerreiheje4dina4 Blätterliegen,aufdenendieSchrittezur Warumistespassiert?, Waswünscheich mir?, Womitgehtesunsbeidengut?. EinKindstelltsichaufdasersteBlattund beantwortetdiefrage.daszweitekind hörtzu.nachbeantwortungderfragedarf esaufdasnächsteblattgehenunddas anderekindbeantwortetdieerstefrage, usw.bisbeidekinderaufdemletztenblatt stehenundallefragenbeantwortethaben. Erfahrungsbericht von Sandra Böhler, Volksschule Lieboch

14 Unsere Geschichte Ziel: FreieRedeüben,Fantasieanregen. Üben,sichmitWortenauszudrücken. Besonderer Hinweis: DieKinderkönnendieGeschichteauf Kassetteaufnehmenunddenanderen vorspielen.siekönnendiekärtchenauch wiedermischenundeineneuegeschichte alsbeispieleinegeschichteundkann immerwiederhelfen. Dauer: ab10minuten Material: KärtchenmitverschiedenenSymbolenwie z.b.hutroller,baum,wolke,etc.,memory -Karten Spielanleitung: JedesKindnimmtsicheinKärtchenaus dermitteundschautessichgenauan. EinKindfängtan,eineGeschichtezu erzählen.dabeiistwichtig,dassdassymbol aufseinemkärtchenindergeschichte vorkommt.wenndaserstekindfertig erzählthat,machteinandereskindweiter, indemesebenfallsdassymbolaufseinem KärtchenindieGeschichteeinbringt.So waren. langeerzählen,bisallekinderanderreihe Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

15 Wutball Ziel: Gefühlekommunizierenkönnen/dürfen,die anderenkinderhörenzu. Besonderer Hinweis: ZunächstwirddieLehrerindenKindern beidiesemspieletwashelfenmüssen. Daraufachten,dassdieKindernichtzufest werfen. Dauer: ca.10minuten Material: einsoftball Spielanleitung: AlleKinderstehenimKreis.DasKind,das densoftballinderhandhält,formuliert Ichbinwütend,wenn,dannwirftes denballeinemanderenkindzu. Petra Stamer Brandt, Wut-Weg-Spiele, Christophorus Verlag

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