Sept./ Okt Erntedank 17. September Liebe Pfarrbevölkerung!
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- Bernhard Weiss
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1 Liebe Pfarrbevölkerung! Sept./ Okt Alle Evangelisten erzählen davon, wie Jesus Menschen gesund macht. Ihr wisst es schon: So beginnt Gottes Königreich. Jesus hilft den Menschen, die ihm vertrauen. Was danach passiert, wird nicht oft erzählt. Heute hört ihr davon. Aber eigentlich könnt ihr euch denken, was da passiert: Wenn Jesus einem hilft, ist man froh. Und dann versucht man, ihn noch einmal zu treffen. Denn man will ihm ja danken. Und danach lebt man bestimmt anders. Eben für Jesus. Das ist doch klar oder? Schaut und hört, was Lukas erzählt: Aus dem Evangelium Einmal kamen Jesus zehn Menschen entgegen, die eine schlimme Hautkrankheit hatten. Deshalb durften sie nicht mit anderen Menschen zusammen leben. Sie sahen Jesus und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns und hilf uns! Jesus sagte: Geht weg von hier. Geht zu den Priestern, damit sie nachsehen, ob ihr gesund seid. Sie gingen los, und dabei verschwand die Krankheit. Einer von ihnen kehrte um. Er merkte, dass er gesund war, und lobte Gott. Dann kam er wieder zu Jesus, warf sich vor ihm auf die Knie und bedankte sich bei ihm. Jesus sagte: Es waren doch zehn Kranke. Wo sind die anderen? Ist nur ein einziger umgekehrt? Ist es nur einem eingefallen, Gott zu ehren? Und er sagte zu dem Mann: Steh auf! Geh los! Dein Glaube hat dir geholfen. (nach Lk 17,11 19) Erntedank 17. September 2017 Warum feiern wir Erntedank? Menschen, die von der Landwirtschaft leben, wissen gut, dass es nicht selbstverständlich ist, dass etwas wächst. Damit Getreide und Früchte wachsen, müssen Bauern viel tun. Aber sie können nicht alles tun: Das Wetter zum Beispiel beeinflusst die Ernte. Deshalb ist es gut, Gott für die Ernte zu danken. Auch wenn man Essen im Supermarkt kaufen kann: Es ist nicht selbstverständlich, dass wir etwas zu essen haben. (für die Erstellung und den Inhalt des Pfarrbriefes verantwortlich: Mag. Wlodzimierz Kuscik, 9413 St. Gertraud 14, Tel.: 0699/ )
2 Für die Woche Achte in dieser Woche besonders darauf, was du bekommst. Vergiss nicht, danke zu sagen. Auch Gott kannst du danken, wenn dir etwas gelingt. Du kannst beten: Gott, ich danke dir für alles, was mir gut gelingt. Es ist gut, dass mir Menschen immer wieder etwas schenken. Der Segen Gottes begleite Sie! Ihr Pfarrer Mag. Kuscik Wlodzimierz Krankenbesuche Krankenbesuche laut telefonischer Vereinbarung mit Pfarrer Kuscik Wlodzimierz. Terminkalender SO 3.9. ÖKB Fest Heilige Messe SO Heilige Messe SO Erntedank Heilige Messe anschließend Prozession und Agape des Kindergarten Kamp SO Heilige Messe Pfarrkaffee SO Heilige Messe SO Heilige Messe SO Heilige Messe SO Weltmissionssonntag Heilige Messe Pfarrkaffee SO Heilige Messe MI Allerheiligen Heilige Messe anschließend Gräbersegnung DO Allerseelen Heilige Messe anschließend stille Gräbersegnung Kanzleistunden Anmeldungen werden aufgenommen in St. Gertraud in der Pfarrkanzlei jeden Mittwoch von14:30 bis 18:30 Uhr jeden Freitag von 08:30 bis 09:30 Uhr Telefon der Pfarrkanzlei in St. Gertraud: 04352/71255 Telefon Pfarrer Wlodzimierz Kuscik: 0699/ Das Sakrament der heiligen Taufe empfing am: Nico Elijah Josef Eltern: Lisa Tatzber und Thomas Poms Alles Gute und Gottes Segen!
3 Danke für die Spenden Ewig Licht Spenden September ++ Matthäus und Juliane Traußnig und Maria Vallant (Franz Traußnig) ++ Hausverstorbene vlg. Schattmüller (Fam. Furian) + Eduard Vallant (Fam. Urbanz vlg. Klösch) + Eduard Scharf (Fam. Urbanz vlg. Klösch) Oktober ++ Hausverstorbene Lippbauer (Fam. vlg. Lippbauer) + Norbert Klösch (Paula Klösch) ++ Hausverstorbene vlg. Kleintraußnig (Fam. vlg. Kleintraußnig) ++ Hausverstorbene vlg. Schusterbauer (Fam. Schusterbauer) ++ Hausverstorbene vlg. Hoiselebauer (Fam. Hoiselebauer) Pfarrbriefspenden Gutschi Margarethe 15, Fam. Frauenthaler 10, Kopp Franz 10 Kirchenspende Anonym 100 DANK an Alle, die zum Gelingen des Kirchweihfestes beigetragen haben. Kirchenrechnung 2016 Einnahmen Kirchenopfer (inkl. Begräbnisse) 4 572,75 Opferstockerträgnisse 1 059,52 Spenden 3 113,00 Stipendienanteile 3 393,00 Solaanteile (Begräbnisse) 240,00 Ertrag vom Friedhof 2 194,00 Ertrag von Veranstaltungen 1 938,72 Zinsen (Ertrag) 30,84 Zuschüsse, Subventionen 3 000,00 Sonstige Einnahmen (Körberlgeld) 766,00 Durchlaufende Kollekten 1 941,00 Summe der Einnahmen ,83 Ausgaben Gottesdiensterfordernisse 1 115,98 Verkündigung (Pfarrbrief, Jung ,60 schar, Erstkommunion, Firmung, Veranstaltungen, Zeitschriften, ) Kanzleierfordernisse (Büromaterial, 759,82 Telefon, Kontoführung) Neuanschaffung und Reparaturen 606,00 Friedhofserhaltung- und Pflege 310,00 Betriebskosten (Strom, W,M,K) 2 838,72 Steuern und Abgaben (Grund- 25,87 steuer, Kest, Zinsen) Versicherung 1 029,68 Stipendienanteile 3 105,00 Durchlaufende Kollekten 1 941,00 Summe der Ausgaben ,67 Gesamt Einnahmen - Ausgaben 9 363,16
4 Erntedankfest und seine Herkunft Diese Tradition reicht zurück bis in die Zeit der Römer, die schon vor mehr als zwei Jahrtausenden dem Gott für die Gaben gedankt hatten, weil die Ernte nötig war, um über den Winter zu kommen. Das Erntedankfest, so nimmt man an, basiert auf den Feiern der Römer, die übernommen worden sind. Damit wird eine Verbindung zwischen der notwendigen Ernährung, dem Ertrag der Landwirtschaft und dem Einfluss der Religion hergestellt. Aus dem Dank für die ertragreiche Ernte wurde ein Volksfest, das auch Menschen gerne besuchen, die an Gott nicht glauben. Das Erntedankfest selbst kann durchaus unterschiedlich gefeiert werden. Zumeist wird aus Kornähren eine sogenannte Erntekrone gebastelt und man trifft sich - vor allem in ländlichen Gemeinden - an einem öffentlichen Platz, beispielsweise auf dem Sportplatz. Von dort werden die Früchte in einem Korb zusammen mit der Erntekrone zur Kirche getragen und in einer feierlichen Messe wird Gott für seine Gaben gedankt und es werden viele Lieder gesungen. Danach gibt es je nach Veranstaltung ein eigenes Volksfest, einen Bauernmarkt, Festessen mit Tanz und Gesang oder ähnliche Veranstaltungen. In manchen Regionen ist es auch Brauch, dass am Feld die extra aufgebaute Strohpuppen abgebrannt werden. Ungeachtet der Form, wie das Erntedankfest begangen wird, ist es ein Volksfest mit langer Tradition, das Jahr für Jahr auch viele Leute anlockt, die mit der Landwirtschaft sonst nie in Verbindung kommen. Gottesdienstordnung SO 3.9. ÖKB Fest Heilige Messe für für die ++ und lebenden Kameraden des ÖKB Kamp-Frantschach- St. Gertraud ++ Johann und Johanna Hochegger (Fam. vlg. Lippbauer) + Adolf Zarfl (Fam. vlg. Lippbauer) ++ Hausverstorbene vlg. Schattmüller (Fam. Furian) ++ Hausverstorbene Magelebauer (Greti Gutschi) ++ Johann und Theresia Kriegl (Fam. Schusterbauer) SO Heilige Messe für ++ Udo Pohl, Greti und Albert Klösch, Greti Plagg und ++ Sagmeistereltern (Fam. Johann Klösch) Zu Ehren der Heiligen Schutzengel (Fam. vlg. Mathebauer) ++ Paula und Josef Gräßl (Gottfrieda Traußnig) Auf gute Meinung (Fam. Vallant und Knauder) SO Erntedank Heilige Messe für ++ Hausverstorbene Marin (Maria und Ernst Knauder) ++ Markus und Zita Gutschi (Fam. Langhans) + Paul Nestler (Fam. vlg. Juri)
5 ++ Johann, Christine und Erfried Gutschi (Fam. Erika und Hannes Kainz) ++ Johann und Johanna und Maria Vallant (Paula Klösch) ++ Johann Knauder und Eltern (Fam. Hoiselebauer) + Maria Joham (Tochter Hilde) anschließend Prozession und Agape des Kindergarten Kamp SO Heilige Messe für + Johann Knauder (Fam. Urbanz vlg. Klösch) + Ignaz Zarfl (Schusterbaueroma) ++ Markus Darmann und Johann Knauder (Graßloma) + Josef Grundnig (Fam. Margarethe und Hubert Klösch) + Friedrich Rassi (Fam. Margarethe und Hubert Klösch) ++ Maria und Valentin Gutschi (Fam. Gutschi) anschließend Pfarrkaffee SO Heilige Messe für ++ Hausverstorbene vlg. Magelebauer (Fam. Theuermann) ++ Adolf Zarfl und Hausverstorbene (Fam. vlg. Lippbauer) + Paul Nestler (Fam. vlg. Juri) ++ Ablaßvater (Tochter Hilde) SO Heilige Messe für Zu Ehren der Schutzengel (Maria Walzl) ++ Josef und Paula Traußnig (Fam. vlg. Poditz) ++ Philomena Zarfl und Isabella Cevsar (Fam. vlg. Grün) ++ Eduard und Agnes Klösch (Paula Klösch) ++ Hausverstorbene vlg. Hansmann (Fam. Margarethe und Hubert Klösch) SO Heilige Messe für ++ Herbert Sturm und Eduard Scharf (Anna Scharf) ++ Norbert Zarfl und Hausverstorbene vlg. Karrerbauer (Fam. vlg. Vallant) ++ Franz Walzl und Georg Schrammel (Maria Walzl) + Paul Nestler (Fam. Klade) ++ Johann Knauder und Geschwister (Fam. Hoiselebauer) SO Weltmissionssonntag Heilige Messe für + Albert Scharf (Fam. Urbanz vlg. Klösch) ++ Franz und Agnes Klösch (Fam. vlg. Kleintraußnig) ++ Sommerödenbauereltern und ++ Jackleltern (Johann und Johanna Vallant) ++ Hausverstorbene vlg. Temel (Agnes Knauder) anschließend Pfarrkaffee SO Heilige Messe für + Grabler Karl (Fam. Langhans) ++ Elisabeth und Franz Kopp (Fam. Gutschi)
6 MI Allerheiligen Heilige Messe für + Johann Knauder vlg. Hoiselebauer und ++ Eltern (Fam. Knauder vlg. Hoiselebauer) ++ Alfred und Stefani Kriegl (Waltraud Dohr und Familie) + Ernst Vallant (Tochter Marianne) ++ Adolf Zarfl und Hausverstorbene (Fam. vlg. Lippbauer) ++ Hausverstorbene Magelebauer (Hans und Hilde Gutschi) + Johann Dohr vlg. Pfeifer (Hans und Hilde Gutschi) ++ Christoph und Paula Gutschi (Fam. Thomabauer) anschließend Gräbersegnung DO Allerseelen 0800 Heilige Messe für + Paul Nestler (Fam. Klade) ++ Schattmüllereltern und Franz Zarfl (Fam. Furian) ++ Johann und Emma Urbanz (Fam. Urbanz vlg. Klösch) ++ Hausverstorbene vlg. Poditz und + Albert Konrad ( Frau Resl) + Gottfried Kriegl (Schwester Christine) anschließend stille Gräbersegnung
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