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1 Protokoll Sitzung des Beirates der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung am Herr Oskar Kalamidas ist kürzlich verstorben. Herr Kalamidas arbeitete im Referat für Barrierefreies Bauen. Er war Rollstuhlfahrer und wusste sehr viel über Barrierefreiheit. Er konnte durch sein Wissen vielen Menschen helfen. Wir werden ihn vermissen. Herr Palle hat seine Broschüre neu drucken lassen. Sie heißt Leistungen für Menschen mit Behinderung Darin stehen viele Informationen für Menschen mit Behinderung. Welche Leistungen man bekommen kann. Und wo man sie bekommt. Man kann die Broschüre bei Herrn Palle bestellen. Man kann sie auch aus dem Internet herunter laden: Auf der Seite der Stadt Graz unter dem Punkt: Leben / Behinderte Menschen / Wichtige Informationen. 1

2 Taxidienste für Menschen mit Behinderung Frau Sylvia Loibner ist die Leiterin des Taxiunternehmens 878. Herr Herbert Ulbl ist Leiter des Beförderungs-Unternehmens Ulb. Frau Loibner und Herr Ulbl sorgen dafür, dass Menschen mit Behinderung gut mit dem Taxi fahren können. Fahrerinnen und Fahrer sollen gut mit Menschen mit Behinderungen umgehen können. Sie sollen das lernen. Sie brauchen eine Schulung. Frau Loibner würde das gerne gemeinsam mit Menschen mit Behinderung machen. Die Fahrerinnen und Fahrer müssen auch Menschen im Rollstuhl mitnehmen. Wenn es Probleme gibt, dann muss man das melden. Zum Beispiel wenn ein Fahrer unfreundlich ist. Oder wenn man nicht mitgenommen wird. Oder wenn der Fahrer nicht hilft. Dann muss man sich das Auto-Kennzeichen merken und dann beim Unternehmen anrufen. Die Beirats-Mitglieder haben einige Wünsche: 1. Die Taxi-Gutscheine gelten nur für ein Monat. Oft braucht man aber in einem Monat mehr Gutscheine. Zum Beispiel im Winter. Die Gutscheine sollen länger gelten. 2. Die Gutscheine gelten nur für das Grazer Stadtgebiet. Manchmal will man aber über die Stadtgrenze fahren. Die Gutscheine sollen auch dafür gelten. 2

3 3. Manche Menschen können sich nicht aus dem Rollstuhl heraus-setzen. Für sie braucht man ein besonderes Taxi. Diese Taxis gibt es nur bei der Firma Ulbl. Wenn man in der Nacht fährt, muss man sich einen Tag vorher anmelden. Es soll genug Taxis geben, mit denen auch diese Menschen fahren können. Ohne dass man sich vorher anmelden muss. Graz Guides Der Verein Graz Guides macht Stadt-Führungen für Menschen mit Behinderung. Frau Christina Harer ist die Leiterin. Frau Harer und Frau Melitta Ranner stellen den Verein vor. Man kann besondere Führungen bestellen. Zum Beispiel für Rollstuhlfahrer oder blinde Menschen. Hier finden Sie das Programm: Graz Guides Sporgasse 7, 8010 Graz Tel / info@grazguides.at 3

4 Bundes-Monitoring-Ausschuss In der UN-Konvention stehen die Rechte von Menschen mit Behinderung. Die Monitoring-Ausschüsse kontrollieren, ob diese Rechte auch eingehalten werden. Es gibt einen Monitoring-Ausschuss für ganz Österreich. Das ist der Bundes-Monitoring-Ausschuss. Und es gibt einen Monitoring-Ausschuss nur für die Steiermark. Frau Christine Steger ist die Leiterin des Bundes-Monitoring-Ausschusses. Sie stellt den Bundes-Monitoring-Ausschusses vor. Der Ausschuss besteht aus Menschen mit Behinderung und anderen Mitgliedern. Zum Beispiel aus der Wissenschaft oder den Menschenrechten. Der Ausschuss prüft, ob die Rechte von Menschen mit Behinderung eingehalten werden. Zum Beispiel prüft er die Gesetze. Oder er befragt die Behörden oder Politiker. Jeder kann dem Monitoring-Ausschuss schreiben. Zum Beispiel wenn man sich diskriminiert fühlt. Der Monitoring Ausschuss sammelt diese Beschwerden und schreibt einen Bericht. Dieser Bericht wird zur UNO geschickt. Die UNO sagt dann den österreichischen Politikern, wo es Probleme gibt. Und was noch zu tun ist. 4

5 Frau Tamara Gödl stellt eine Frage zum Taschengeld. Menschen, die in Werkstätten arbeiten, sollen einen Lohn bekommen. Und nicht nur Taschengeld. Sie sollen ganz normal versichert sein und später eine Pension bekommen. Frau Steeger sagt, dass das ein sehr wichtiges Thema für den Monitoring-Ausschuss ist. Hier bekommt man genauere Informationen: Der steiermärkische Landes-Monitoring-Ausschuss Herr Heinz Sailer ist der Leiter des steiermärkischen Landes-Monitoring-Ausschusses. Der Landes-Monitoring-Ausschuss ist nur für die Steiermark zuständig. Alle Menschen mit Behinderung in der Steiermark können sich dort melden. Sie können melden, wenn sie sich diskriminiert fühlen. Herr Sailer wünscht sich, dass sich viele Personen melden. Er will mit allen reden und die Probleme von Menschen mit Behinderung sammeln. Politiker und Politikerinnen sollen die Probleme hören und etwas verändern. Hier bekommt man genauere Informationen: 5

6 Verein Soziale Projekte Steiermark Herr Herbert Winterleitner, Herr Gerhard Rupp und Frau Doris Peitler stellen den Verein Soziale Projekte Steiermark vor. Der Verein setzt sich für Menschen mit Behinderung ein. Der Verein macht zum Beispiel den Ball der Vielfalt oder den Tag der Barrierefreiheit. Der Verein will nicht behinderte Menschen und Menschen mit zusammenbringen. Zum Beispiel über Sport-Veranstaltungen oder Bälle. Behinderung Es soll zum Beispiel einen Tauchkurs für Menschen mit Behinderung geben. Weitere Informationen findet man auf der Facebook-Seite von Soziale Projekte Steiermark. Andere Punkte: Das Land Steiermark will Bescheide in einer einfachen und klaren Sprache schreiben. Damit alle sie verstehen. Man hat angefangen, erste Bescheide zu übersetzen. Aber das ist eine schwierige Arbeit. Es wird noch einige Zeit dauern, bis alle Bescheide in einer einfachen Sprache ausgestellt werden. Herr Palle und Mitglieder des Beirates haben mit der Ärztekammer gesprochen. Es geht darum, dass man auch barrierefrei in die Arztpraxis kommt. Und Ärzte sollen gut mit Menschen mit Behinderung umgehen. Wer sich an dem Arbeitskreis beteiligen will, soll sich bei Herrn Palle melden. 6

7 Von 17. bis 25. November gibt es das Festival für Tanz, Kultur und Theater. Es heißt InTakt und ist für Menschen mit und ohne Behinderung. Es findet an verschiedenen Orten in Graz statt. Hier finden Sie genauere Informationen: 7

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