Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen

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1 Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen Mit freundlicher Unterstützung der Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Fachstelle für Suchtprävention im DB Dresden

2 Umfragen zur Suchtselbsthilfe in Sachsen Umfragen im Jahre 2000, 2005, 2010 und 2015 Im Rahmen dieser Untersuchung sollen die Zusammensetzung und Verfügbarkeit entsprechender Angebote sowie die Vernetzung innerhalb des Systems der Suchtkrankenhilfe analysiert werden. Von besonderem Interesse sind Daten zur Beteiligung der Selbsthilfe im Vermittlungsprozess suchtspezifischer Hilfen (Kontaktphase) als auch im Rahmen der langfristigen Sicherung von Therapieerfolgen (Nachsorge),

3 Beteiligung an der Umfrage zur Suchtselbsthilfe in Sachsen 2015 Ähnlich wie in den zurückliegenden Untersuchungen beteiligten sich an der Befragung 2015 etwa 60% der angeschriebenen Gruppen, d. h. 194 Suchtselbsthilfegruppen Fragebögen der Gruppenteilnehmer flossen in die Auswertung ein.

4 Online-Maske der Befragung der Suchtselbsthilfegruppen in Sachsen

5 Regionale Verteilung der Suchtselbsthilfegruppen in Sachsen 2015

6 Hintergrund der Teilnehmer in sächsischen Suchtselbsthilfegruppen Über 83% der Teilnehmer in den sächsischen Selbsthilfegruppen sind betroffene Menschen mit eigenen Suchtproblemen. Etwa jeder 8. Teilnehmer (14%) kommt aus einer Selbsthilfegruppe für Angehörige und weitere 3% sind Personen, die sich für die Belange suchtkranker Menschen engagieren möchten.

7 Hintergrund der Teilnehmer in sächsischen Suchtselbsthilfegruppen Entwicklung von 2000 bis 2015 Langfristig Kurzfristig Anteil der Betroffenen = Anteil der Angehörigen & Interessierten =

8 Geschlecht der Teilnehmer in sächsischen Suchtselbsthilfegruppen 2015 Betroffenengruppen: Angehörigengruppen mit zwei Drittel hoher Männeranteil fast ausschließlich Frauen

9 Geschlecht der Teilnehmer in sächsischen Suchtselbsthilfegruppen Entwicklung von 2000 bis 2015 Betroffenengruppen: Frauenanteil langfristig gestiegen Angehörigengruppen Männeranteil langfristig gleichbleibend =

10 Alter der Teilnehmer in sächsischen Suchtselbsthilfegruppen % älter als 40 Jahre! nur 3% jünger als 30 Jahre!

11 Durchschnittliches Alter der Teilnehmer in sächsischen Sucht-SHG s Entwicklung 2000 bis 2015 ø Durchschnittsalter ca. 56 Jahre Seit dem Jahr 2000 um 9 Jahre angestiegen.

12 Altersstruktur der Teilnehmer in sächsischen Suchtselbsthilfegruppen Entwicklung 2000 bis 2015

13 Abhängigkeitsform der Teilnehmer in sächsischen Sucht-SHG s

14 Abhängigkeitsform der Teilnehmer in sächsischen Sucht-SHG s Entwicklung 2000 bis 2015 Mitglieder mit Anderen Abhängigkeiten 1 sind mit zusammen 11% im Jahr 2015 noch relativ selten, ihr Anteil hat sich aber seit dem Jahr 2000 (6%) fast verdoppelt. 1 (pathologischem Glücksspiel, Medikamentenabhängigkeit, Essstörungen, illegale Drogen)

15 Abhängigkeitsform der Teilnehmer in sächsischen Suchtselbsthilfegruppen 2015 im Vergleich mit Betreuungsgrund von Klienten sächsischer Suchtberatungsstellen 2014

16 Abhängigkeitsform der Teilnehmer in sächsischen Sucht-SHG s (ohne Alkohol) Entwicklung 2000 bis 2015 Pathologisches Glücksspiel illegalen Drogen Medikamentenabhängigkeit = Essstörungen

17 Vermittlung in sächsische Suchtselbsthilfegruppen 2015 erfolgt durch: (Mehrfachnennungen möglich) Hinweis Ämter, KK, RV 1,8 Presse / Rundfunk / Infomaterial 5,9 Hausarzt 9,8 Hinweis eines Gruppenmitglieds medizinische Einrichtung 12,7 14,9 Vorstellung der Selbsthilfegruppe 19,7 Verwandte / Bekannte 23,6 Suchtberatungsstelle 36, Anteil in %

18 Art der Vorbehandlung der Teilnehmern in sächsischen Sucht-SHG s 2015

19 Dauer der Gruppenzugehörigkeit in sächsischen Sucht-SHG s 2015 Mehr als 55% der Selbsthilfe-Teilnehmer gehören bereits länger als 5 Jahre der Gruppe an.

20 Dauer der Gruppenzugehörigkeit in sächsischen Suchtselbsthilfegruppen Entwicklung 2000 bis 2015

21 Soziodemographische Daten sächsischer Suchtselbsthilfegruppen 2015 Berufliche Situation

22 Soziodemographische Daten sächsischer Suchtselbsthilfegruppen Entwicklung 2000 bis 2015 Berufliche Situation Schüler / Azubi / Student Schüler / Azubi / Student Schüler / Azubi / Student Schüler / Azubi / Student 100% 80% 60% Arbeiter Angestellte Beamte Selbstständige - 15% Arbeiter Angestellte Beamte Selbstständige +7% Arbeiter Angestellte Beamte Selbstständige +2% Arbeiter Angestellte Beamte Selbstständige 40% arbeitslos +15% arbeitslos -7% arbeitslos - 9% arbeitslos 20% 0% Rentner Pensionär Rentner Pensionär Rentner Pensionär +8% Rentner Pensionär

23 Zusammenfassung In Sachsen bestehen mit ca. 350 Gruppen vielfältige Angebote der Suchtselbsthilfe Der überwiegende Teil sind Gruppen für Alkoholabhängige Menschen. Suchtselbsthilfe ist in Sachsen sehr gut vernetzt mit den Angeboten der professionellen Suchtkrankenhilfe und des medizinischen Versorgungssystems und ist somit ein unverzichtbarer Partner im Suchtbehandlungssystem. Zukünftige Aufgaben könnten die Gewinnung von Jungen Suchtkranken sowie eine weitere Differenzierung der Gruppenangebote vor allem im Bereich der Abhängigen von illegalen Drogen sein.

24 Weitere Informationen zur Suchtselbsthilfebefragung 2015 Diese und alle weitern Ergebnisse der Befragung der sächsischen Suchtselbsthilfe 2015 finden Sie in der Broschüre, die auf Ihrem Platz ausliegt. Im Internet stehen die Ergebnisse der Befragung unter: zum Download bereit. Autoren der Broschüre sind Dr. O. Rilke und S. Schamel. Wir bedanken uns bei der AOK-Plus für die freundliche Unterstützung! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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