Top 04 Gemeinderat 14. Januar 2014 Schulverbund Eichendorffschulen

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1 Top 04 Gemeinderat 14. Januar 2014 Schulverbund Eichendorffschulen a) möglicher Ablauf / Zeitschiene für eine Generalsanierung der Schule (Planungsphase) b) Bildung und Besetzung Lenkungsgruppe 1

2 Zustand heute, Geschossfläche ca m2 Schülerzahl: ca

3 Schulverbund Eichendorffschulen a) möglicher Ablauf / Zeitschiene für eine Generalsanierung der Schule (Planungsphase) b) Bildung und Besetzung Lenkungsgruppe 3

4 Ziele im Jahr 2014 Ziele für 2014 : - Entwicklung von Vorstellungen des Raumbedarfs als Grundlage des Pflichtenhefts - Einbindung aller Betroffener - Erstellung verschiedener Gutachten: - Statik - Gutachten zum Raumbedarf - Sanierungsgutachten - Energiekonzept - Ausarbeitung Pflichtenheft - Auswahl Planer November Beschluss Pflichtenheft, Januar

5 Fragestellungen im Jahr Fragestellungen / Bedarfsanalyse : - vor Erstellung eines Pflichtenhefts (Grundlage Mehrfachbeauftragung) sind folgende Punkte zu klären: - Wie sieht eine zukünftige, attraktive, zeitgemäße Schule aus, die wieder 40 Jahre lang benutzbar bleibt, unabhängig von der jeweiligen Schulform (Flexibilität)? - Für welche Schülerzahlen will man bauen (Einzugsgebiet!)? - Welcher Raumbedarf entsteht daraus? - Was ist an zusätzlichen Räumen (z. B. weitere Klassenzimmer, Lehrerarbeitszimmer, Mensa, Aula...) notwendig? - Was für Förderungen/Zuschüsse gibt es? Zuschussmodalitäten? - Welche Möglichkeiten einer energetischen Sanierung gibt es? - Wie bewältigt man die Bauphase? Es müssen ca. 600 Schüler untergebracht werden! - Welche fachliche Unterstützung wird zur Beantwortung der Fragen benötigt? - Einbindung aller Betroffener (Rektoren, Lehrer, Schüler, Eltern). - Sind diese Fragen beantwortet, kann mit der Ausformulierung des Pflichtenhefts begonnen werden.

6 Vom Bedarf zum Pflichtenheft 2014 Pflichtenheft : - das Pflichtenheft dient als Aufgabenstellung für eine Mehrfachbeauftragung: - Es gibt das Raumprogramm vor. - Es setzt einen energetischen Standart fest. - Es gibt die Vorstellungen der Benutzer, der Beteiligten, der Verwaltung und des Gemeinderats wieder. - Anhand des Pflichtenhefts können die erarbeiteten Entwürfe bewertet werden. - Die Erarbeitung des Pflichtenhefts muss im Jahr 2014 erfolgen, damit im Jahr 2015 mit der Planungsphase begonnen werden kann! 6

7 Einbindung aller Betroffner bei der Erstellung des Pflichtenhefts 7 Einbindung aller Betroffener: - Um das zukünftige Raumprogramm, welches eng mit dem Konzept der zukünftigen Schule verknüpft ist, festzulegen, ist es bei dieser Fragestellung wichtig, alle Betroffenen von Anfang an einzubinden: - Es werden zwei Fahrten (zweite optional) und drei Werkstätten geplant. - zum Auftakt Fahrt I, Anfang 2014: verschiedene Schulkonzepte. - Werkstatt I direkt im Anschluss, Anfang Fahrt II unmittelbar vor der Werkstatt II Herbst 2014: optional, um konkrete Fragen zu klären. - Werkstatt II Spätherbst Werkstatt III Mitte 2015: Bewertung der Vorschläge der Mehrfachbeauftragung. - Wie bei dem Höhenfreibadprozess wird vorgeschlagen, die Vorbereitung und die Ausgestaltung der Werkstätten und der Fahrten mit Unterstützung einer Lenkungsgruppe durchzuführen. - Die Lenkungsgruppe setzt sich aus Betroffenen (Rektoren, Lehrern), Gemeinderäten und der Verwaltung zusammen. - Begleitet wir der Prozess, aufgrund der sehr guten Erfahrungen, wieder durch den gleichen Moderator.

8 Notwendige Externe: Planungsbüro / Projektsteuerer Schulsanierung: - Ermittlung einer Raumbedarfsanalyse, Sanierungskonzeption durch ein Planungsbüro. Auch das in der Werkstatt I erarbeitete Wunschraumprogramm (und das schulische Konzept) wird Berücksichtigung finden. Energetische / statische Beratung: Unterstützung durch Externe Moderation / Raumbedarf / Energetische Sanierung / Mehrfachbeauftragung / Zuschüsse - Es wird ein energetisches Sanierungskonzept erarbeitet. Ein statisches Gutachten prüft den baulichen Gesamtzustand und mögliche Erweiterungsoptionen (z. B. Aufstockung). Mit der Erstellung der Gutachten sollte im Frühjahr 2014 begonnen werden, damit diese spätestens nach der Sommerpause 2014 vorliegen. Es werden im Januar Gespräche mit verschiedenen Externen geführt, im Gemeinderat wird dann über die Ergebnisse beraten und die entsprechenden Büros beauftragt. 8

9 Notwendige Externe: Moderation: - Die Firma Translake aus Konstanz begleitet den Prozess auf Grund der sehr guten Erfahrung beim Höhenfreibadprozess und ihrer Erfahrungen im schulischen Bereich. Schulamt, Zuschussbehörde: - Abklärung der Zuschussvoraussetzungen. Mehrfachbeauftragung: Unterstützung durch Externe Moderation / Raumbedarf / Energetische Sanierung / Zuschüsse / Mehrfachbeauftragung - Vor der Fahrt II stellen sich verschiedene Planer dem GR vor. Der GR wählt Büros für die Mehrfachbeauftragung aus. 9

10 Ziele der Fahrten / Werkstätten: - Fahrt I, 22. März 2014: - Alle Teilnehmer lernen sich kennen. Einbindung aller Betroffner bei der Erstellung des Pflichtenhefts - Es werden 3 bis 4 unterschiedliche Schulen angeschaut, die sich in Ihren Raumprogrammen und der Architektur unterscheiden. - Die Teilnehmer sollen ein Gefühl dafür entwickeln, wie eine zeitgemäße und zukunftsfähige Schule v. a. auch in Bezug auf das schulische Konzept und dem damit eng verknüpften Raumbedarf aussehen könnte. (Beispiel: Lernlandschaften...) - Die Teilnehmer sollen ein Gefühl dafür entwickeln, wie eine sanierte Schule aussehen könnte und mit welchem finanziellen Aufwand bestimmte Dinge umgesetzt werden können. - Es werden Schulen besucht, die von Architekten gebaut / saniert wurden, die für eine Planung in Gottmadingen in Frage kommen 10

11 Schulverbund Eichendorffschulen Schulfahrt I 22. März 2014 Erste Vorschläge der Verwaltung 11

12 12 Gemeinschaftsschule Steißlingen

13 13 Gemeinschaftsschule Steißlingen

14 Gemeinschaftsschule Steißlingen Architekt : - Ad Dury und D Aloisio -Konstanz - Erfahrung im Schulbau 14

15 Dollinger Realschule Biberach Fläche m2 mit Ganztagszentrum 15

16 16 Dollinger Realschule Biberach

17 17 Dollinger Realschule Biberach

18 18 Dollinger Realschule Biberach

19 19 Dollinger Realschule Biberach

20 Dollinger Realschule Biberach Architekt : - Lanz Schwager -Konstanz - Erfahrung im Schulbau 20

21 Talentschule Doren m2 Fläche 21

22 22 Talentschule Doren

23 23 Talentschule Doren

24 24 Talentschule Doren

25 25 Talentschule Doren

26 Talentschule Doren Architekt : -FinkThurnher -Bregenz - sehr viel Erfahrung im Schulbau 26

27 27 Route

28 Ziele der Fahrten / Werkstätten: - Werkstatt I, Anfang 2014: Einbindung aller Betroffner bei der Erstellung des Pflichtenhefts - Mit den Erfahrungen aus der Diskussion und den Erkenntnissen aus der Schulfahrt I erarbeiten die Teilnehmer ein Raumprogramm. - Das erarbeitete Wunschraumprogramm dient als Grundlage für das Büro, das im Anschluss daran einen Raumbedarf festlegt und das Pflichtenheft erarbeitet. 28

29 Ziele der Fahrten / Werkstätten: - Fahrt II, Herbst 2014, optional: - Der Schwerpunkt liegt auf einzelnen Problemstellungen, die sich im Rahmen des Prozesses ergeben haben und die Anhand von ausgewählten Schulen überprüft werden. - Werkstatt II, Spätherbst/Winter 2014: Einbindung aller Betroffner bei der Erstellung des Pflichtenhefts - Mit den Erfahrungen aus der Diskussion und den Erkenntnissen aus der Schulfahrt II, der vorgestellten Raumbedarfsanalyse, der vorgestellten energetischen Möglichkeiten, sowie den finanziellen Vorgaben durch die Haushaltslage erarbeiten die Teilnehmer Ihre Vorgaben für das Pflichtenheft. - Die Ergebnisse aus der Werkstatt bilden einen Bestandteil des Pflichtenhefts, das die Aufgabenstellung für mehrere Planungsbüros bildet. - Weitere Anregungen können wieder über eine Zettelbox eingereicht werden, um alle Betroffenen einzubinden. 29

30 Ziele der Fahrten / Werkstätten: -Werkstatt III, Mitte 2015: Einbindung aller Betroffner bei der Erstellung des Pflichtenhefts - Die unterschiedlichen baulichen Konzepte aus der Mehrfachbeauftragung liegen vor. - Die Umsetzungen des Pflichtenhefts durch die Planer werden diskutiert und bewertet. 30

31 Teilnehmer der Fahrten / Werkstätten: um möglichst viele Aspekte bei der Erstellung des Pflichtenhefts zu beachten, werden die Teilnehmer sehr breit ausgewählt: - Lehrer -Schüler - Schulsozialarbeit - Eltern - Elternbeirat - Vereine (Musikschule) - Gemeinderäte - Verwaltung - interessierte Bürger -... Einbindung aller Betroffner bei der Erstellung des Pflichtenhefts 31

32 Ausarbeitung Pflichtenheft im Jahr 2014 Pflichtenheft: - diese Bausteine bilden die Grundlage für die Ausformulierung des Pflichtenhefts bis Ende 2014: Pflichtenheft bis Ende 2014 Finanzierbarkeit / Zuschussmöglichkeiten Vorstellungen der Verwaltung Vorstellungen des Gemeinderats Vorstellungen der Beteiligten Bedarf / bauliche Gegebenheiten (statische u. energetische Rahmenbedingungen) 32

33 Planung: - vom Pflichtenheft zum Bauantrag im Oktober 2015: Ausarbeitung der Planung und des Bauantrags im Jahr 2015 Pflichtenheft bis Ende 2014 Mehrfachbeauftragung im Januar 2015 Büro I Büro II Büro III Büro IV Entscheidung für ein Konzept vor der Sommerpause 2015 Erstellung Bauantrag als Basis für Zuschussantrag bis September Zuschussantrag spätestens ! 33

34 Zeitschiene 22. März 2014 Fahrt I 29. März 2014 Werkstatt I Erstellung Gutachten Raumbedarf Energiegutachten Statik Gutachten Entwickelung Vorstellungen zum Raumbedarf 34

35 Zeitschiene Vorstellung Gutachten GR Vorstellung Planer im GR Entscheidung Planer im GR Fahrt II optional Werkstatt II Sept Okt Okt./Nov Nov Nov Entwicklung Vorstellungen für Pflichtenheft 35

36 Zeitschiene Vorstellung Pflichtenheft GR Dez Beschluss Pflichtenheft GR Jan Vorstellung Konzepte GR Juni 2015 Ab Feb Ausarbeitung Planungsvarianten Ausarbeitung Pflichtenheft 36

37 Zeitschiene Werkstatt III Vorstellung Konzepte Entscheidung Konzepte GR Bauantrag Zuschussantrag spätestens Juni/Juli 2015 Juli 2015 Sept Okt Ab Feb Ausarbeitung Planungsvarianten Erarbeitung Bauantrag 37

38 Beschluss Beschluss: - Der Gemeinderat stimmt dem vorgestellten Ablauf / Zeitschiene für eine Generalsanierung der Schule (Planungsphase) zu. 38

39 Schulverbund Eichendorffschulen a) möglicher Ablauf / Zeitschiene für eine Generalsanierung der Schule (Planungsphase) b) Bildung und Besetzung Lenkungsgruppe 39

40 Organisation Organisation Schulfahrten und Werkstätten: - Die Organisation der Beteiligung soll, wie beim Projekt Höhenfreibad, durch eine Lenkungsgruppe begleitet und vorbereitet werden. - Die Lenkungsgruppe soll mit Mitgliedern der Verwaltung, des Gemeinderats (2 pro Fraktion) und der Schule besetzt werden. - Die erste Sitzung der Lenkungsgruppe findet am 5. Februar (Mittwoch) um 17:00h im Rathaus statt. Beschluss: - Der Gemeinderat stimmt der Vorbereitung und Ausgestaltung der Werkstätten incl. Fahrten durch eine Lenkungsgruppe zu. Dem Gemeinderat ist regelmäßig Bericht zu erstatten. 40

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