Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Einleitung 1
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- Gerhardt Simen
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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XI XV Einleitung 1 Erstes Kapitel Strategischer Managementprozess 6 I. Begriff und Prozess des Strategischen Managements 7 1. Überblick über den Strategischen Managementprozess 7 2. Strategische Planung 9 3. Strategische Steuerung 12 II. Strategieformulierung auf Gesamtbank- und Teilbankenebene Übersicht Prognoseverfahren und Szenario-Technik Gesamtbankstrategie Geschäftsfeld- und Funktionale Strategien 28 III. Grundlagen zur Strategiebewertung und Strategieauswahl Strategiebewertungsbegriff und Bewertungsmethoden Strategieauswahl und Entscheidungstheorie 32 a) Entscheidung bei Unsicherheit und Risiko 33 b) Entscheidung bei multikriteriellen Problemen: Nutzwertanalyse DCF-Verfahren 39 a) Konzeptüberblick 39 b) Wertgeneratoren und bankspezifisches Value-Netzwerk Bestimmung der Eigenkapitalkosten 49 a) Gesamtbank Eigenkapital kosten 50 b) Bereichsspezifische Kapitalkosten Einsatz der Risikoanalyse 60
2 IV. Strategieumsetzung und Kontrolle Überblick und Probleme der Strategieumsetzung Grundsätze, führungsprozessunabhängige Elemente und Prozess der Strategieumsetzung 67 a) Grundsätze der Strategieimplementierung 67 b) Führungsprozessunabhängige Elemente der Strategieumsetzung 68 c) Prozess der Strategieumsetzung Strategische Kontrolle 72 Zweites Kapitel Corporate Performance Management 77 I. Performance Measurement und Performance Management Begriff und Elemente eines Performance Management 79 a) Begriff Performance" und Performance Measurement" 79 b) Performance Management und dessen Elemente 80 c) Performance Management und Anreizsystem 83 d) Performance Measurement - Instrument des Strategischen Managements Rechnungswesenbasierte Kennzahlensysteme 88 a) Rechnungswesen und Controlling 88 b) Kennzahlen und Kennzahlensysteme 97 c) Kritik an traditionellen Kennzahlensystemen Ganzheitliche, integrative Performance Measurementansätze 103 a) Überblick über Kriterien eines Performance Measurement 103 b) Ausgewählte Ansätze 104 II. Konstruktion und Konzepte der Balanced Scorecard Konzeptmerkmale und Ziele Identifikation relevanter Perspektiven 112 a) Überblick 112 b) Die vier klassischen Perspektiven im Überblick 113 c) Operationalisierung der Unternehmensstrategie Erfolgsfaktoren-basierte Balanced Scorecard Strategy Map - Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge 127 a) Begriff und Darstellung 127 b) Grundlegende methodische Fragen 129 c) Ausgewählte empirische Ergebnisse Beurteilung der Balanced Scorecard 134 VI
3 III. Intellektuelles Kapital und Wissensbilanz 139 L Immaterielles Vermögen und Intellektuelles Kapital 139 a) Begriffsbestimmung und Bedeutung 139 b) Überblick über die Messung des Intellektuellen Kapitals Wissensbilanz 144 a) Begriff und Konzept einer Wissensbilanz 144 b) Erstellung einer Wissensbilanz Fallbeispiel VR-Bank Südpfalz Wissensmanagement, organisationales Lernen und (funktionale) Knowledge-Scorecard 157 IV. Benchmarking, Potenzialorientierung und Ebenendifferenzierung Benchmarking und Potenzialorientierung im Vertrieb 161 a) Allgemeines 161 b) Selbstbewertung / EFQM 162 c) Marktpotenzialorientierung und internes Benchmarking (Fallbeispiel) Ebenendifferenzierung der Balanced Scorecard Fallbeispiel: Kompass-BSC der Deutschen Bank PGK AG 176 V. Strategische und strategiegerechte Budgetierung Projektplanung und Strategische Budgetierung 180 a) Multiprojektplanung mit Hilfe der BSC 181 b) Strategische Budgetierung Balanced Scorecard und operative Budgetierung Beyond Budgeting und Better Budgeting Fallbeispiel: UBS - Better Budgeting" 196 Drittes Kapitel Risikomanagement und Risk-Return-Steuerung 201 I. Risikobegriff und Risikomanagementprozess Risikobegriff Risikomanagementprozess im Überblick Aufsichtsrechtliche Vorschriften, Risikostrategie und Risikotragfähigkeit 206 II. Risikoarten, -bemessung und -Steuerung Überblick über wichtige Risikoarten 210 a) Strategische Risiken 211 b) Arten operativer Risiken Risikoidentifikation und -quantifizierung 215 VII
4 a) Risikoidentifikation 215 b) Anforderungen an Risikomaße 216 c) Value-at-Risk (VaR), Credit-VaR und OpVar 219 d) Cash Flow-/Earnings-at-Risk 229 e) Lower Partial Moments, Expected Shortfall bzw. Conditional VaR Risikosteuerung und Risikokontrolle 237 III. Fallbeispiel: Operationelle Risiken am Beispiel des Humankapitals Humankapitalrisiken 242 a) Operative und strategische Mitarbeiterrisiken 242 b) Identifikation der Humankapitalrisiken 245 c) Messansätze Anwendungsbeispiel Dresdner Bank 250 IV. Gesamtbankrisiko und Risikodeckung Überblick Regulatorische Anforderungen gemäß KWG und SolvV Quantifizierung des Gesamtbankrisikos und Risikodeckungsmasse 262 a) Gesamtbankrisiko 262 b) Konzepte der Risikotragfähigkeitsermittlung und Risikodeckungsmassen 266 V. Kapitalallokations verfahren und Budgetierung von Risikokapital Zwecke und zu Grunde liegendes Kapital der Allokation Verfahren der Kapitalallokation 278 a) Kriterien für die Kapitalallokation 278 b) Überblick über die Methoden Budgetierung von Risikokapital und Limitierung 283 a) Überblick über die ProzessVarianten der Kapitalbudgetierung 283 b) Limitierung und Limitsteuerung 285 c) Risikobudgetierung und Limitierung am Beispiel VR-Control 290 VI. Risk-Return-Performance Kennzahlen 297 I.Überblick Rentabilitätskennzahlen 301 a) Eigenkapitalrendite ROE 301 b) Risikoadjustierte Renditekennzahlen Übergewinn-Größe EVA Planung und Evaluation anhand eines risikoadjustierten Kennzahlenkonzeptes ERIC als alternatives Konzept zu EVA Mögliche ergänzende Kennzahlen zur Banksteuerung Fallbeispiel: Commerzbank AG und Hypovereinsbank-Group 326 VIII
5 Viertes Kapitel Integration von Risiko und Früherkennung in das Performance Management 335 I. Gründe und Ansätze für die Integration von BSC und Risiko Integrationsgründe Vorstellung ausgewählter Integrationsansätze 338 a) BSC P US 338 b) Separate Risiko-Perspektive 340 c) REBS 342 d) BCR-Card 345 e) Erfolgsfaktoren-basierte BSC und Risiko Beurteilung der Integrationsansätze 353 II. Vorschlag zur Risikoberücksichtigung in der bankbetrieblichen Balanced Scorecard Etablierung einer Finanz-Risiko-Perspektive unter Einbeziehung des strategischen Risikos Verknüpfung von Balanced Scorecard und Wertmanagement Einsatz von Treiberhierarchien bzw. -netzwerken innerhalb der Perspektiven 362 a) Überblick 362 b) Werttreiberhierarchie für die Finanz-/Risikoperspektive 366 c) Customer Equity als Link zwischen Finanz- und Kundenperspektive 373 d) Treibernetzwerke für die Ziele Kundengewinnung und Kundenbindung 381 e) Darstellung einer Kostentreiberhierarchie 386 III. Die externe Perspektive Grundlegendes Spezifizierung des Netzwerkes Gesellschaftsperspektive und Reputationsrisiken 398 IV. Informationsaktivitäten im Rahmen der Früherkennung Beobachtungsbereiche und Indikatoren 401 a) Festlegung von Beobachtungsbereichen 401 b) Indikatoren für die Beobachtungsbereiche und Toleranzschwellen Gestaltung der Informationsverarbeitung 405 a) Scanning, Monitoring und Dokumentation 406 b) Organisatorische Voraussetzungen Analyse der erfassten Signale und Prognose Beispiel: Issues-Management 411 IX
6 5. Informationsverwendung 414 Literaturverzeichnis 417 Stichwortverzeichnis 459
7 PPN: Titel: Performance Management und Risiko : Strategieumsetzung mit risikointegrierter Balanced Scorecard, Wissensbilanzen und Werttreibernetzen; Methodik und Fallbeispiele aus dem Bankensektor / Uwe Christians. - Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl., 2006 ISBN: ; kart.EUR Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund
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