Stadt Soest, Abteilung Jugend und Soziales
|
|
- Ulrich Lorentz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partizipation und Beteiligung meinen die mitbestimmende Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in Planungen und Entscheidungen zur Gestaltung ihrer Lebensräume, Lebensumstände und der Regelungen ihres Lebensalltags. Evtl. gesetzlicher Hintergrund: UN- Kinder-Rechtskonvention Kinder- und Jugendhilfegesetz/SGB VIII Kinder- und Jugendförderungsgesetz Gemeindeordnung NW 1
2 Demokratisches Handeln fängt klein an: Neugierig und interessiert die Umwelt wahrnehmen Nach Ursachen und Wirkungen fragen Eigene, begründete Urteile entwickeln Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen Initiativen entwickeln, individuelle und kooperative Aktionen planen und durchführen 2
3 Alltägliche Formen der Partizipation Punktuelle Beteiligung Offene Versammlungsformen Arbeitskreise /Runde Tische Repräsentative Formen Stellvertretende Modelle Projektbezogene Beteiligung Viele der Methoden sind erwachsene Methoden: Langatmige Statements, endlose Debatten, viele Dokumente und Schriftstücke in schwer verständlicher Sprache mit vielen Fachbegriffen, komplizierten Geschäftsordnungen und verschlungenen Dienstwegen. Das überfordert Kinder und auch Jugendliche. Was kann passieren? Kinder und Jugendliche haben sich engagiert, sind enttäuscht, ziehen sich zurück und Mitbestimmung/ Beteiligung bleibt wenigen Elitekindern überlassen. Ein Grund, warum wir uns schwerpunktmäßig für projektbezogene Beteiligung entschieden haben 3
4 Konkrete Beteiligung an kommunalpolitischen Prozessen Jugendliche und Kommunalpolitiker - Kontakt Jugendliche für kommunale Prozesse interessieren Transparenz von Jugendthemen Lösungsansätze der Jugendlichen Selbstbewusstsein fördern Politisches Engagement anregen ziele Mitbestimmungsprozesse anregen und unterstützen Konkrete Beteiligung an Kommunalpolitischen Prozessen. Bundespolitik ist meist über Medien bekannt, gefolgt von Landespolitik. Über Kommunalpolitik wissen die Jugendlichen nur sehr wenig. Politische u. öffentliche Anerkennung In Kontakt treten Transparenz von Jugendthemen Erfahren von Kommunalpolitik Jugendliche motivieren, die sonst eher am Rande stehen 4
5 Bedürfnisse bewusst machen Informationen einholen Meinungen bilden Entscheidungen treffen Meinungen äußern Beispiele: 5
6 Wie funktioniert Kommunalpolitik? Wie wird man Kommunalpolitiker? Was verdienen Kommunalpolitiker? Was bringt mir als Bürger die Arbeit der Kommunalpolitiker? Wie funktioniert ein Ausschuss und wer entscheidet was? Welche Ausschüsse gibt es in Soest? In welchen Abständen wird der Rat der Stadt gewählt? Wie viele Kommunalpolitiker gibt es in Soest? Kann ich eine eigene Partei eröffnen? Unter welchen Voraussetzungen Wann kann ich Mitglied einer Partei werden? Welche Parteien sind im Soester Stadtrat vertreten und wer hat die Mehrheit? Welche Dienste/Aufgaben hat der Bürgermeister? Kann ich Bürgermeister werden? Wie lange kann ein Bürgermeister in seinem Amt tätig sein? Ab welchem Alter darf man als Bürgermeister antreten? Gibt es für einen Bürgermeister ein Höchstalter? Woran merke ich, dass der Bürgermeister gut ist? Wer regelt das ganze Schulsystem? Wie funktioniert die Müllabfuhr? Wie funktioniert das Jugendamt? Von wem werden die Kindergärten versorgt? Aus welchen Gründen werden bestimmte Kosten erhöht?.... 6
7 Treffen mit Politiker/-innen Treffen der Jugendlichen Seminar/Coaching Besuch von Ausschusssitzungen Gespräch Bürgermeister Radiosendung/ Internetseite -Gemeinsames Arbeiten an konkreten Themen -Jugendliche = Experten in eigener Sache, Berater, Reporter Mitbestimmung beginnt Lokal Was wollen wir erreichen? Wie ist die Situation jetzt, was soll verändert werden? Wer ist für die Lösung unseres Problems zuständig? Wer ist Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin für unser Anliegen / für unsere Forderungen? Wie können wir unser Ziel am Besten erreichen? Welche konkrete Arbeit ist zu leisten? Wer kann welche Aufgabe übernehmen? Wer beschafft Informationen? Wer schreibt Texte?. Wer kann uns ideell und materiell unterstützen? Wen sollten wir unsere Ideen/unser anliegen unterbreiten? ( anderen Eltern, kommunalen Einrichtungen, Jugendamt, Kinderbeauftragten, Politiker/-innen.) Wie wollen wir unser Anliegen präsentieren? Was hat die Aktion/ das Projekt gebracht? Wurde unser Anliegen ernst genommen/ wurden unsere Forderungen erfüllt? Haben wir Teilerfolge erzielt? Was ist uns gut gelungen? Was nicht? Was würden wir beim nächsten mal anders machen? Kinder und Jugendliche, die Verantwortung übernehmen und selbstständig handeln, die ihre Ziele nicht aus den Augen verlieren, die konstruktiv mit anderen Menschen kommunizieren sind keine bequemen Kinder und Jugendlichen. Aber sie sind auf dem Besten Weg mündige, demokratiefähige Bürger und Bürgerinnen zu werden. Es lohnt sich auf jeden Fall aktiv zu werden: -Auch wir erhalten Aufmerksamkeit -Gut Ding will Weile haben -Für Erfolge muss oft hart gearbeitet und u.u. auch lange gewartet werden -Misserfolge sollten nicht entmutigen, sondern zu neuer Herausforderung anspornen Beispiele aus der Praxis zu den einzelnen Bausteinen 7
8 Sag es mir und ich werde es vergessen; zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten; lasse mich es tun und ich werde es können! Johann Wolfgang von Goethe 8
Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart!
Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Referat zur Mitwirkung und Beteiligung Jugendlicher in der Gemeinde Anlass: Treffen der Kommunalen Jugendbeauftragten 26. Januar 2011, Landkreis
MehrS a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster
S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Stand: 07.02.2017 Inhalt Präambel... 3 1 Grundsatz... 4 2 Jugendrat der Stadt Münster... 4 3 Organe... 4 4 Plenum... 4 5 Vorstand... 4 6 Aufgaben des Vorstandes...
MehrKINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.
KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung
MehrJugendbeteiligung im Landkreis Sigmaringen Fachtag am 18. Oktober
Jugendbeteiligung im Landkreis Sigmaringen Fachtag am 18. Oktober 2017 www.jugendengagement.de Änderung der Gemeindeordnung 14.10.2015: - Beteiligung von Jugendlichen ist Pflicht! - Es muss ein geeignetes
MehrBÜRGERBETEILIGUNG BEI LEEREN KASSEN? MÖGLICHKEITEN UND BEGRENZUNGEN POLITISCHER PARTIZIPATION IN KOMMUNEN
BÜRGERBETEILIGUNG BEI LEEREN KASSEN? MÖGLICHKEITEN UND BEGRENZUNGEN POLITISCHER PARTIZIPATION IN KOMMUNEN Resümee der Gespräche mit Politikern und Politikerinnen zur Praxis der direkten und repräsentativen
MehrS a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster
S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Änderungen sind fett geschrieben Inhalt Präambel 3 1 Grundsätze 4 2 Jugendrat 4 3 Organe 4 4 Plenum 4 5 Vorstand 5 6 Aufgaben des Vorstandes 5 7 Arbeitsgruppen
MehrDer Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel
Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Eine Information in leicht verständlicher Sprache Behinderten-Beauftragte können Männer oder Frauen sein. Wir verwenden im Text immer nur die männliche
MehrProjektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14
Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrKinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum
Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum Herausforderungen und Vorteile 1 Begrifflichkeiten Partizipation, Beteiligung, Teilhabe, Mitwirkung, ehrenamtliches Engagement Partizipation lat. Verb::
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen,
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen Bautzen, 23.06.2010 Gliederung des Fachinputs 1. Beteiligung von Anfang an 2. Beteiligung und Schule 3. Jugendbeteiligung im
MehrPolitische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp
Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp 25.10.2017 Einstieg Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit und versuchen Sie folgende Frage zu beantworten: Wann
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrPARTIZIPATION. oder wenn Kinder mitreden dürfen.
PARTIZIPATION oder wenn Kinder mitreden dürfen Rezepte sind das eine, Kochen ist das andere. Und last but not least, dass Essen ist ein Drittes. Jürgen Hargens DEFINITIONEN - Demokratie - Partizipation
MehrMITMISCHEN! KANDIDIEREN! WÄHLEN GEHEN! Jugendratswahl 22. November Gestalte deine Stadt! Deine Stadt! Dein Engagement! Deine Stimme!
Jugendratswahl 22. November 2016 Deine Stadt! Dein Engagement! Deine Stimme! Bewerbungsschluss zur Kandidatur: 7. Oktober 2016 MITMISCHEN! KANDIDIEREN! WÄHLEN GEHEN! Gestalte deine Stadt! WÄHLE MICH! KANDIDIEREN!
MehrMustergeschäftsordnung der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN. im Rat der Stadt XXX
Liebe Grüne, auf Grund der großen Nachfrage geben wir euch hiermit eine Mustergeschäftsführung für grüne Fraktionen an die Hand, die ihr eure lokalen Bedürfnisse und Wünsche zuschneiden und in diesem Sinne
MehrBegrüßungsworte Kongress Landesjugendring Umdenken jungdenken 24. Januar 2014, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags
Begrüßungsworte Kongress Landesjugendring Umdenken jungdenken 24. Januar 2014, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags Liebe Vorsitzende des Landesjugendrings: Sarah Primus und Roland Mecklenburg, liebe Frau Ministerin
MehrKommunalpolitik Eine Einführung in die örtliche Politik. Jennifer Pohl & Nicolas Schörmann
Kommunalpolitik Eine Einführung in die örtliche Politik Jennifer Pohl & Nicolas Schörmann Kommunalpolitik was ist das eigentlich? Bund, Land, Kommune der Staatsaufbau Kommunale Aufgaben Das kommunale Who
MehrFrank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014. Diesmal geht's um mehr. Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement
Frank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014 Diesmal geht's um mehr Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement Das Europäische Jahr der Bürgerinnen und Bürger trug im vergangenen
MehrPolitik. Treffpunkte für die Sekundarstufe I
Politik Treffpunkte für die Sekundarstufe I Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz NW EDK Pilotprojekt, März 2001, Christian Graf-Zumsteg, Peter Gautschi Bilder: Ringier Dokumention Bild
MehrDie Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune. Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune Statement von Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes anlässlich des Informationsabends der Initiative
MehrSüßen ist eine Traumstadt für uns Jugendliche! (?)
Süßen ist eine Traumstadt für uns Jugendliche! (?) Für uns Jugendliche fehlt in Süßen... In meinem Wohngebiet hätte ich gerne... Unsere Schule braucht... Wenn ich durch die Stadt fahre fällt mir auf...
MehrKinder- und Jugendrechte umsetzen in der Praxis
Kinder- und Jugendrechte umsetzen in der Praxis Die Weiterbildung zur Moderatorin/zum Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligung Dominik Bär Deutsches Kinderhilfswerk e.v. Auftaktveranstaltung zum Jahr
MehrSatzung für das Jugendamt der Stadt Passau. - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom
Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom 02.07.2008 - Aufgrund von Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 08.12.2006
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
MehrWie ticken Jugendliche? Zum Verhältnis von Jugendlichen und Politik. Robby Geyer Forum Jugend und Politik Karlsdorf-Neuthard 18.
Wie ticken Jugendliche? Zum Verhältnis von Jugendlichen und Politik Robby Geyer Forum Jugend und Politik Karlsdorf-Neuthard 18. November 2015 Soziale Milieus bei Jugendlichen Politisches Interesse (Shell
MehrVerantwortung für die Region unser Jugendprojekt!
Verantwortung für die Region unser Jugendprojekt! Helfen, wo die Möglichkeiten anderer erschöpft sind. Präambel Die Wünsche unserer Kunden stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Als lokal engagiertes
MehrFörderprojekt Engagierte Stadt Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung
Förderprojekt Engagierte Stadt 2015 2017 2018 2019 Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung 2015 Erfolgreiche Bewerbung Förderprogramm Engagierte Stadt
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrKinderfreundliche Kommunen
Kinderfreundliche Kommunen Niedersächsische Kinderkommission Beteiligungsmanagement von Kindern und Jugendlichen Hannover, 26.06.2017 Dr. Heide-Rose Brückner, Geschäftsführerin Kinderfreundliche Kommunen
MehrBürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann. Chronologie eines Wachstums- Prozesses
BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann Chronologie eines Wachstums- Prozesses 20. Januar 2007: die Gemeinde Igersheim, der Kommunalverband
MehrMentoring und Netzwerkarbeit
Mentoring und Netzwerkarbeit Zeit: Donnerstag, den 28. September 2016 Ort: Berlin BPtK 29.September 2016 1 Agenda Entstehung Netzwerkarbeit Mentoring BPtK 29.September 2016 Berlin 2 Das Entstehung BPtK
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrJahrestagung Streetwork / Mobile Jugendarbeit in Vlotho. Partizipation von Jugendlichen im öffentlichen Raum
Jahrestagung Streetwork / Mobile Jugendarbeit 15.-17.09.2010 in Vlotho Partizipation von Jugendlichen im öffentlichen Raum Partizipation eine zusätzliche Arbeitsbelastung? Partizipation ist mehr als eine
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I Ziele Politischer Bildung Das Fach Politische Bildung zielt auf die politische Mündigkeit junger Menschen. Dabei sind die Leitideen
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrKonferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18
MehrSegel setzen Workshop 4 - Netzwerkarbeit / Steuerung im sozialen Verbund
Segel setzen 2012 Workshop 4 - Netzwerkarbeit / Steuerung im sozialen Verbund Fachtagung des Netzwerkes Sozialpsychiatrischer Dienste in Deutschland am 21. und 22.03.2012 Moderatorinnen: Annette Schmidt,
MehrAngekommen und dann?
Angekommen und dann? Politische Partizipation von Geflüchteten und was politische Bildung leisten kann? Workshop 1: Beteiligungsrechte Essen, 25. Januar 2018 Was ist der Landesintegrationsrat? Der Zusammenschluss
MehrGehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011
Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:
Mehr2009: Damenwahl - denn ohne Frauen ist kein Staat zu machen! Der Oberbürgermeister. 2009: Damenwahl. - denn ohne Frauen ist kein Staat zu machen!
Der Oberbürgermeister 2009: Damenwahl - denn ohne Frauen ist kein Staat zu machen! 2009: Damenwahl - denn ohne Frauen ist kein Staat zu machen! Grußwort Christine Kronenberg Liebe Kölnerinnen, wir sind
MehrKonstituierende Sitzung im Schuljahr 2017/2018 Amt für Schule, Jugend, Sport
Konstituierende Sitzung im Schuljahr 2017/2018 Amt für Schule, Jugend, Sport Einstieg: Beispielhafte Aktionen Politik-Projekte Einstieg: Beispielhafte Aktionen Spannende Sitzungsthemen Gründung, Ziele,
MehrGeht nicht gibt es nicht! Beteiligungsprozesse zur Aneignung von Freiräumen
Geht nicht gibt es nicht! Beteiligungsprozesse zur Aneignung von Freiräumen Astrid Hölzer, Deutsche Umwelthilfe 07.10.16 Grün. Sozial. Wertvoll. Natur ins urbane Quartier holen Astrid Hölzer Schneider
MehrDemokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten!
Zentrum für Demokratie in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung 03. November 2007 open space zum Thema: Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten! Hier eine Auswahl
Mehr»Kommunale Alkoholprävention Erfahrungen aus Hessen«
»Kommunale Alkoholprävention Erfahrungen aus HessenGut Ding will Weile haben«fachtag Kommunale Alkoholprävention in Berlin stärken Freitag, 2. Dezember 2016 Wolfgang Schmidt-Rosengarten Geschäftsführer
MehrENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK SPONSORING.
ENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK für unsere Region SPONSORING www.stadtwerke-freiberg.de Informieren Sie sich auch online über UNSER SPONSORINGKONZEPT 2 ENERGIE FÜR ALLE www.stadtwerke-freiberg.de INHALT
MehrGovernance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz
Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Rita Trattnigg, Lebensministerium Workshop Governance für Nachhaltige Entwicklung, 16/17 Juni 08 Wien Worum geht es? Bekämpfung
Mehr- 1. Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke
- 1 Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe
MehrSoziale Qualität in den Stadtteilen
Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen
MehrVorstellung des Bürgermeisterkandidaten. Andre Stenda. in den Ortsteilen von Hohenroda
Vorstellung des Bürgermeisterkandidaten Andre Stenda in den Ortsteilen von Hohenroda Kandidatenbewerbung Bürgermeisterwahl Hohenroda 2013 Warum möchte ich Bürgermeister der Gemeinde Hohenroda und ihrer
MehrSatzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten
Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer
MehrAlle in einem Boot. Formen der Beteiligung. Partizipation was bedeutet das? Partizipation ein Vorteil für alle. Die Partizipationsleiter
Alle in einem Boot- Partizipation in der Kommune Partizipation was bedeutet das? Partizipationstammt aus dem Lateinischen >>partem capere>einen Teil (weg-)nehmen
MehrForderungen der Jugendarbeit in Bayern
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern Mehr zum Thema Wahlen unter www.bjr.de/wahlen Wählen ab 14! Junge Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Leben: in Alltag, Schule und Beruf. Sie sollen deshalb
MehrDemokratische Depression eine Bestandsaufnahme nebst Ausblick
Demokratische Depression eine Bestandsaufnahme nebst Ausblick Impuls C Ideen für Chemnitz Neue Formen und Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung Chemnitz, 29. März 2012 Dr. Serge Embacher Übersicht a) Krise
MehrDu hast Rechte! 17/78 UNS GEHT S UMS GANZE. Noch Fragen?
17/78 Noch Fragen? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Katja Dörner MdB, Sprecherin für Kinder- und Familienpolitik Arbeitskreis 5: Wissensgesellschaft & Generationen TEL 030/227 56789, FAX 030/227
MehrKinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern
Kinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern BNE-Netzwerk Ausserschulische Akteure der deutschen Schweiz Mirjam Rotzler Kinderbüro Basel Dienstag, 21. November 2017 Menschenrechte
Mehr1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt...
Sehr geehrte Befragungsteilnehmer/innen, da Sie sich entschieden haben, den Fragebogen nicht online, sondern in Papierform auszufüllen, hier vorab noch einige Anmerkungen. Innerhalb des Fragebogens gibt
MehrVoransicht. Grundwissen Parteien. Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. Grundwissen Parteien Einzelmaterial 58 S 1
S 1 Grundwissen Parteien on Wolfgang Schütze, Hameln Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. oransicht Themen: Ziele: Parteiensystem, Aufgaben der Parteien, Koalitionen, Politikverdrossenheit,
MehrWirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Hier lesen Sie
MehrKlassenarbeit - Gemeinde
Klassenarbeit - Gemeinde 4. Klasse / Sachkunde Einnahmen und Ausgaben; Aufgaben der Gemeinde; Rathaus; Ämter und Zuständigkeiten; Stadtrat; Steuern und Gebühren; Wahlgrundsätze Aufgabe 1 Woher bekommt
MehrIntegration kurdischer MigrantInnen auf bundespolitischer Ebene
Die Zukunft gemeinsam gestalten Kurdische MigrantInnen und ihre Selbsthilfeorganisationen 9.- 10.Juli 2011 NAVEND - Zentrum für Kurdische Studien e.v Navend ji bo Lêkolînên Kurdî Centre for Kurdish Studies
MehrSatzung für das Jugendamt der Stadt Mettmann (Ratsbeschluss vom )
Satzung für das Jugendamt der Stadt Mettmann (Ratsbeschluss vom 04.04.2017) I. Das Jugendamt 1 Aufbau Das Jugendamt besteht aus dem Jugendhilfeausschuss und der Verwaltung des Jugendamtes. 2 Zuständigkeit
MehrJutta Burgholte-Niemitz Dipl.-Sozialarbeiterin Projektleiterin StattHaus Offenbach. Mainz,
Angehörigengesteuerte, ambulant betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz im StattHaus Offenbach Die Rolle der Hans und Ilse Breuer-Stiftung als Initiator, Projektträger und Vermieter Jutta Burgholte-Niemitz
MehrDas Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule. Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Wir kennen diese Sätze auch. Allerdings glauben wir, dass das Europäische Jugendparlament (EJP) Politik auf besondere
MehrKommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen
Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen Inhaltsverzeichnis Was ist Kommunalpolitik? Senat Bürgerschaft Beiräte/Ortsämter Wahlen Kommunalpolitik? Worum geht s da? - um alles was eine Stadt/einen Ort
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrProjekt Armutskundschafter Not sehen und handeln in den neuen Pastoralen Räumen
Projekt Armutskundschafter Not sehen und handeln in den neuen Pastoralen Räumen Das Projekt -allgemeine Informationen - Träger Projekt der Caritas-Konferenzen im Erzbistum Paderborn Projektzeitraum: Juli
MehrAußenwahrnehmung des Thüringer Landtags
Außenwahrnehmung des Thüringer Landtags Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags Erfurt, 17. November 2015 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode
MehrDer Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 12 Was macht der Landtag? Wie können wir die Politik besser verstehen? Wie können Jugendliche mitbestimmen? Was ist ein Ausschuss? Wie
MehrAkteursbeteiligung bei der Planung von energetischer Infrastruktur und Effizienzmaßnahmen
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in d er kommunalen Planungspraxis Akteursbeteiligung bei der Planung von energetischer Infrastruktur und Effizienzmaßnahmen Dr. Ulric h Eimer - EPC Warum Einbezug
MehrGünther Humer, Dipl.-Ing., Oö. Zukunftsakademie, Amt der Oö. Landesregierung, Themenmanager, Leitstelle Agenda 21. Günther Humer
Günther Humer, Dipl.-Ing., Oö. Zukunftsakademie, Amt der Oö. Landesregierung, Themenmanager, Leitstelle Agenda 21 Was macht unsere Lebensräume zukunftsfähig? Welche Bedeutung hat dabei der Faktor Partizipation?
MehrPARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier
PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan
MehrSatzung des Kinder- und Jugendbeirates der Stadt Lauenburg/Elbe
Satzung des Kinder- und Jugendbeirates der Stadt Lauenburg/Elbe Präambel Kinder und Jugendliche sollen im Rahmen des geltenden Rechts als gleichberechtigte Mitglieder unserer Gesellschaft anerkannt werden.
MehrFremd in der Gemeinde? Christen suchen miteinander Wege der Gastfreundschaft und Solidarität (erarbeitet vom Sachausschuss "Ausländische Mitbürger")
Fremd in der Gemeinde? Christen suchen miteinander Wege der Gastfreundschaft und Solidarität (erarbeitet vom Sachausschuss "Ausländische Mitbürger") Vom Nebeneinander zum Miteinander A) Vorüberlegungen
MehrRichtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates
Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse
MehrMitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig
Außerschulische Bildung 3./4.07.2008 Heimvolkshochschule Barendorf Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule 1 Inhalt der Präsentation 1.
MehrDer Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter 3 Jahren Hintergründe, Entwicklung und Zahlen
Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter 3 Jahren Hintergründe, Entwicklung und Zahlen Elke Sasse & Petra Schmittner, Frauenbüro Lübeck E-Mail: frauenbuero@luebeck.de - Tel.: 0451/122-1615
MehrEntwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz für
Agenda 21 und Nachhaltigkeit Die Agenda 21, das Programm für eine weltweite nachhaltige Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz
MehrErläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission
Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrKinderreport 2017 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Studieninformationen Grundgesamtheit Befragung Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im Alter von bis 1 Jahren Befragung
MehrBeteiligungs-Dings Beratungspaket. Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg
Beteiligungs-Dings Beratungspaket Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg Für (Ober-)Bürgermeister*innen, Gemeinderat, Verwaltung und andere Akteur*innen aus Kommune und Landkreis
MehrLEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL
LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL 8. Sitzung Arbeitsgruppe 17.10.2017, 18:00-20:00 Uhr Rathaus Barmen (Johannes-Rau-Platz 1, 42275 Wuppertal), Raum A-260 17.10.2017 Begrüßung Andreas Mucke
MehrAKTIV. IN MÜNSTER. FÜR MÜNSTER. Christian Moll
AKTIV. IN MÜNSTER. FÜR MÜNSTER. Christian Moll Christian Moll Martin-Niemöller-Str. 37 48159 Münster Christian Moll Martin-Niemöller-Str. 37 48159 Münster 02594/ 78 207-17 moll@christian-moll-ms.de www.christian-moll-ms.de
MehrBürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen
Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In vielen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In einigen Fällen haben Sie aber auch die
MehrBürger und Beteiligung in der Demokratie
Angelika Vetter Uwe Remer-Bollow Bürger und Beteiligung in der Demokratie Eine Einführung ~ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 1.1 Warum beschäftigen
MehrFrauen in die Kommunalpolitik lautet das Thema der heutigen Podiumsveranstaltung.
Eva-Maria Meschenmoser Erste Landesbeamtin Landratsamt Ravensburg Eröffnung als Schirmherrin der B-o-R-a Podiumsveranstaltung Frauen in die Kommunalpolitik am Mittwoch, 29.03.2017, 18 Uhr, Räumlichkeiten
MehrBeratungsnetzwerk an unserer Schule
Beratungsnetzwerk an unserer Schule Arbeitshilfe für ein schulinternes Konzept zur Beratung, Begleitung und multiprofessionellen Zusammenarbeit in der Schule Ausgangssituation: Beratung findet in vielfältiger
MehrKinder- und Jugendrechte
Hier sind alle Deine persönlichen wichtigen Ansprechpartner in einer Liste aufgeführt. Funktion Name / Adresse Telefonnummer Betreuer/in Koordinator/in Pädagogische Leitung Stefan Sauermann 0241 95 36
MehrKompetenzerwerb Jugendlicher im freiwilligen Engagement
Kompetenzerwerb Jugendlicher im freiwilligen Engagement Gliederung 1. Jugendliches Engagement in Deutschland 2. Die Studie Informelle Lernprozesse im Jugendalter in Settings des freiwilligen Engagements
MehrUmweltbildung für Schulen und Kindergärten. Umweltstation der Stadt Würzburg Jakob Sänger Umweltbildung für Schulen und Kindergärten
Umweltbildung für Schulen und Kindergärten Umweltstation der Stadt Würzburg Umweltstation der Stadt Würzburg Abteilung des Eigenbetriebes Die Stadtreiniger Gründung als Pilotprojekt anlässlich der Landesgartenschau
MehrBAYREUTHER STADTRECHT 460. Satzung: für das Stadtjugendamt Bayreuth
Satzung für das Stadtjugendamt Bayreuth Aufgrund des Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 08.12.2006 (GVBl. 26/2006, S. 942) in Verbindung mit Art. 23 der Gemeindeordnung
Mehr