Inhalt. Vorwort von Jürgen Hargens Vorwort der Autorinnen Einleitung Über dieses Buch... 22
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- Walther Gärtner
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1 Inhalt Vorwort von Jürgen Hargens Vorwort der Autorinnen Einleitung Über dieses Buch Was heifit lösungsorientierte Kurztherapie (LOKT)? Die Grundlagen der LOKT Der Teamansatz...24 Ausnahmen vom Problem Funktioniert die LOKT? Die LOKT - verglichen mit der herkömmlichen Spieltherapie Problemlösung: Annahmen und Vorgehensweisen Visionen entwickeln Kulturelle Kompetenz Haltung des Nichtwissens...33 Mit Eltern und Jugendlichen aus anderen Kulturkreisen arbeiten...34 Kurze Kontakte Die lösungsorientierte Kurztherapie und Kinder passen - natürlich - zusammen Lernen, wie Kinder denken und handeln Kinder, die unfreiwilligen Klienten...37 Das Fundament legen...39 Annahmen bezüglich der Arbeit mit Kindern und Erwachsenen Die Rolle der Eltern in der LOKT Es ist eine Frage der Technik Ausnahmefragen Skalierungsfragen Wunderfragen Bewältigungsfragen
2 Details und nochmals Details: Ausdehnung des Bildes und weitere Fragen Denkpause Die Rückmeldung vorbereiten Die zweite Sitzung und die weiteren Sitzungen Was ist besser geworden, wenn auch nur ein klein bisschen?" Erfassen des Klienten und Einigung auf Ziele Das Erfassen des Kindes Das Einschätzen der Familie Kinder, die nicht so schnell reagieren Ziele aushandeln: Der Weg zum gelungenen Ergebnis Die Gründe für die kindlichen Probleme verstehen"...66 Der Umgang mit verschiedenen Zielen...67 Wenn die Eltern erwarten, dass sich ihr Kind zuerst verändert...68 Ziele verändern Kommen wir zur Sache! Der Start Wer sollte an der ersten Sitzung teilnehmen?...71 Zwischen Telefonat und erster Sitzung Erklären des Sitzungsablaufs...73 Wenn die Eltern verlangen, dass man zuerst mit dem Kind spricht...73 Wann man mit Eltern und Kind getrennt sprechen sollte...74 Eltern und Kind zusammenbringen...76 Zielkonflikt...78 Was würde sich zwischen Ihnen beiden ändern?" Oder: Inwieweit würde Ihnen das helfen?"...83 Kooperation mit anderen professionellen Helfern Die kindgerechte Kommunikation Ein angenehmes Umfeld Ein Wort zu Spielsachen...93 Kinder entdecken Lösungen Die Veränderung benennen und visualisieren Jüngere Kinder Handpuppen und Stofftiere verwenden Geschichten Bilderbücher Rückmeldung mittels Bilderbüchern oder Geschichten Eine Geschichte erfinden
3 Wie man eine Geschichte konstruiert Die Geschichte gemeinsam mit dem Kind konstruieren Bilder malen Mit Cartoons eine Lösung entwickeln Die einzelnen Schritte des Cartoonmalens Interaktives Bildermalen: Instrument zur Kommunikation und Ermutigung Das Schnörkelspiel Das Schnörkelspiel als Ausgangspunkt für eine Geschichte Spiele und Spielen Farben mischen KräftigeHände" Dringendgesucht" Heiß und kalt" (Suche nach versteckten Objekten) Simon befiehlt" (Befehlsspiel) Mit den Fingern schauen" Berührungen entziffern" Backgammon Das Brettspiel Abalone Skalierungstechnik Der Erfolgsturm" ^ Luftballons Am Seil langgehen Die Hand malen Himmel und Hölle" (Hüpfspiel) Erfolgsbild Die Zahlen entlanghüpfen Experimente Münzen werfen Als ob ein Wunder geschehen wäre..." Selektiv beobachten Etwas völlig anderes tun Die magischen fünf Minuten Die Kräfte messen Verantwortung übernehmen Die Überraschung aus der Wundertüte Mehr von den Dingen tun, die funktionieren Anker setzen Ein sicherer Ort
4 7. Die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen Die Beurteilung eines Kindes mit besonderen Bedürfnissen Auf die Fähigkeiten eines Kindes fokussieren und nicht nur auf seine Behinderung Lösungen für schwierige Situationen Beurteilung als Intervention Häufig gestellte Fragen Empfehlen Sie eine medikamentöse Behandlung der Kinder?" Wie sagen wir dem Kind, dass es Medikamente nehmen muss?" Wie sieht die Arbeit mit Kindern aus, die einen Missbrauch erleben?" Was tun Sie als Therapeutin, wenn ein Kind sexuell missbraucht wird?" Wie gehen Sie mit Eltern um, die ihr Kind misshandeln oder missbrauchen?" Wie arbeiten Sie mit Eltern, die ihren Kindern extrem negativ gegenüberstehen?" Wiegehen Sie mit Kindern um, die ein Trauma erlebt haben?" Wiegehen Sie mit Schulphobie (Schulverweigerung) um?" Wie behandeln Sie die primäre Enuresis nocturna?" Wie arbeiten Sie mit Kindern, die Regeln nicht einhalten, lügen und stehlen?" Wie behandeln Sie Kinder, die gewalttätig sind?" Mit Jugendlichen ist es anders Die Zeit des Heranwachsens Unterschiede zwischen Kindheit und Jugendalter Der Übergang von der Kindheit ins Jugendalter Die Eltern Die Arbeit mit Eltern heranwachsender Kinder Lob, Lob und nochmals Lob Der Anfang einer Therapie mit Jugendlichen Keine Ahnung!" oder Was soll's..." Eltern und Jugendliche handeln Ziele aus Das offene Gespräch Einfache Regeln für Eltern Mehr von den Dingen tun, die funktionieren Etwas anderes tun und Muster durchbrechen Die Erfolge des Kindes werden als Verdienste der Eltern gewertet
5 Woher wissen Sie, dass Ihr Kind das eigentlich besser könnte? Wir helfen Ihnen, den Eltern zu helfen Unfreiwillige Klienten Die Arbeit mit gewalttätigen Jugendlichen Etwas ganz anderes tun Suizidale Gesten, Drohungen und Suizidversuche Jugendliche und Geheimnisse Unrealistische Erwartungen von Jugendlichen Die Behandlung von Anorexie und anderen Essstörungen Der Blick aus der therapeutischen Ecke Überprüfen der Ziele des Klienten Was tun, wenn man in einer Sackgasse steckt? Die Leistungen der Eltern oder des Betreuers würdigen Nachwort Anhang Literatur Index Über die Autorinnen
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