Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen"

Transkript

1 Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen nach dem Oö. ChG 2008 in Leichter Sprache Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Stand: Juli 2015

2 Die Richtlinien gelten seit 1. September Interessen-Vertretung kann man abkürzen mit IV. In diesen Richtlinien verwenden wir die Abkürzung IV für Interessen-Vertretung. Wir verwenden die Abkürzung IV auch für Interessen-Vertreterin oder Interessen-Vertreter. In diesen Richtlinien verwenden wir die Abkürzung für das neue Oö. Chancen-Gleichheits-Gesetz. Die Abkürzung ist Oö. ChG. In diesen Richtlinien kommen Wörter vor, die nicht einfach sind. Diese Wörter werden hier erklärt. Einrichtung: Eine Einrichtung ist ein Haus für Menschen mit Beeinträchtigungen. Dort können sie zum Beispiel wohnen oder arbeiten. Träger: Zu einem Träger gehören mehrere Einrichtungen. Zu einem Träger gehören zum Beispiel mehrere Wohnheime und mehrere Werkstätten. Träger sind zum Beispiel ARCUS Sozialnetzwerk assista Caritas für Menschen mit Behinderungen Diakoniewerk FAB Verein zur Förderung von Arbeit und Bildung Institut Hartheim Lebenshilfe OÖ Persönliche Assistenz GmbH Verein Miteinander Volkshilfe OÖ Seite 2

3 Es gibt in jeder Einrichtung eine IV. In der IV wird eine Sprecherin oder ein Sprecher gewählt. Es gibt bei jedem Träger mehrere IVs. Von allen IVs bei einem Träger wird eine Gesamt-Sprecherin oder ein Gesamt-Sprecher gewählt. 1. Einleitung Seit 1. September 2008 gibt es das Oö. ChG. In diesem Gesetz steht, dass Menschen mit Beeinträchtigungen mitbestimmen sollen, wenn es um sie selber geht. Darum gibt es eine IV. Die IV vertritt die Interessen von Menschen mit Beeinträchtigungen. Die IV sind selbst Menschen mit Beeinträchtigungen. Sie können mitbestimmen, wenn es um die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigungen geht. Die IV vertritt die Interessen für Menschen mit Beeinträchtigungen die in Wohneinrichtungen wohnen. die in Werkstätten arbeiten. die in anderen Einrichtungen sind zum Beispiel bei der Beruflichen Qualifizierung oder bei der Geschützten Arbeit. die Persönliche Assistenz haben. die Mobile Betreuung und Hilfe nutzen. Seite 3

4 Die IV vertritt die Interessen gegenüber dem Träger. dem Land OÖ. In diesen Richtlinien stehen die Rechte der IV. In diesen Richtlinien stehen auch die Aufgaben der IV. In diesen Richtlinien steht auch, wie die IV für ihre Arbeit Geld vom Land OÖ bekommen kann. 2. Rechtliche Grundlagen a) Grundlagen Die Grundlagen für die IV stehen im 35 des Oö. ChG. Dort steht, dass Menschen mit Beeinträchtigungen mitbestimmen dürfen, wenn es um sie selber geht. Dafür gibt es die IV und den Interessen-Vertretungs-Beirat. Im Interessen-Vertretungs-Beirat treffen sich einige IV aus ganz Oberösterreich. Sie besprechen, was Menschen mit Beeinträchtigungen in Oberösterreich brauchen oder möchten. Sie besprechen auch, was in Oberösterreich noch nicht gut funktioniert. Sie besprechen auch, was in Oberösterreich schon gut funktioniert. Seite 4

5 Das Land OÖ bezahlt eine Förderung, damit die IV arbeiten kann. Eine Förderung ist Geld. Wieviel Förderung die IV in einer Einrichtung bekommen kann, steht auf Seite 16. b) Wer darf eine IV bilden? Das steht im 37 des Oö. ChG. Eine IV dürfen Menschen mit Beeinträchtigungen bilden, wenn sie in einer Wohneinrichtung wohnen. Das gilt nicht für Kurzzeit-Wohnen. Eine IV dürfen Menschen mit Beeinträchtigungen auch bilden, wenn sie eine der folgenden Leistungen bekommen: Berufliche Qualifizierung Geschützte Arbeit, Das ist ein Geschützter Arbeitsplatz in einem Betrieb oder in einer Geschützten Werkstätte. Fähigkeits-orientierte Aktivität Das ist eine Arbeit in einer Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen. Persönliche Assistenz Mobile Betreuung und Hilfe Seite 5

6 c) Wie viele IV soll es in einer Einrichtung geben? Das steht im 37 des Oö. ChG. Es kommt darauf an, wie viele Personen in einer Einrichtung betreut werden. Bis 10 Personen gibt es 1 IV. Zwischen 11 und 20 Personen gibt es 2 IV. Zwischen 21 und 30 Personen gibt es 3 IV. Zwischen 31 und 40 Personen gibt es 4 IV. Zwischen 41 und 50 Personen gibt es 5 IV. Zwischen 51 und 100 Personen gibt es 6 IV. Zwischen 101 und 150 Personen gibt es 7 IV. Zwischen 151 und 200 Personen gibt es 8 IV. Wenn es in einer Einrichtung nur 1 IV gibt, ist es gut, wenn eine Vertretung für die IV gewählt wird. Es gibt Einrichtungen, die zusammen gehören. Diese Einrichtungen nennt man Verbund. Beispiel 1: Es gibt in einem Ort eine Wohnung, in der 6 Personen wohnen. In der Nähe gibt es noch 2 Wohnungen, wo jeweils 1 Person wohnt und 2 Wohnungen wo jeweils 2 Personen wohnen. Alle Wohnungen gehören zusammen. Sie sind ein Verbund. Insgesamt wohnen 12 Personen in diesem Verbund. Von diesen 12 Personen werden 2 Personen als IV gewählt. Seite 6

7 Beispiel 2: Es gibt in einem Ort zwei Werkstätten. Die zwei Werkstätten gehören zum gleichen Träger. Die zwei Werkstätten zusammen sind ein Verbund. In diesem Verbund arbeiten 53 Personen. Von diesen 53 Personen werden 6 IV gewählt. Bei der Persönlichen Assistenz oder der Mobilen Betreuung und Hilfe geht das so: Es werden alle Personen zusammen gezählt, die von einem Träger mobil betreut werden. Zum Beispiel werden von einem Träger 127 Personen mobil betreut. Dann werden von diesen 127 Personen 7 IV gewählt. Eine Liste mit allen Einrichtungen und allen Verbünden hat der Träger. Seite 7

8 d) Rechte der Mitglieder einer IV Das steht im 38 des Oö. ChG. Menschen mit Beeinträchtigungen, die IV sind, haben folgende Rechte: Sie dürfen sich regelmäßig zu Besprechungen treffen. Sie dürfen zu Schulungen und Kursen für die IV fahren. Die Zeit, die sie dafür brauchen, gilt als Arbeitszeit. Sie müssen dafür frei bekommen. Es darf nichts vom Lohn oder vom Taschengeld abgezogen werden. Gibt es IV-Treffen, die in die arbeitsfreie Zeit fallen, muss diese Zeit als Arbeitszeit gerechnet werden. IV bekommen dafür ein anderes Mal frei. Zum Beispiel: die IV-Tagung ist jedes Jahr am 17. Oktober. Wenn das einmal ein Samstag ist, dann bekommen die IV, die am Samstag dorthin fahren, dafür einen anderen Tag frei. Seite 8

9 3. Was muss in der IV alles organisiert werden? a) Was muss dem Land geschickt werden? Die IV und der Träger müssen folgendes besprechen und aufschreiben: diese Richtlinien Aufgaben der IV Aufgaben des Trägers Pflichten der IV Pflichten des Trägers Rechte der IV Rechte des Trägers Von diesem Schreiben müssen 3 Exemplare gemacht werden. Eine Vertreterin oder ein Vertreter der IV und eine Vertreterin oder einer Vertreter des Trägers müssen alle 3 Exemplare unterschreiben. 1 Exemplar bekommt die IV. 1 Exemplar bekommt der Träger. 1 Exemplar bekommt das Land OÖ, Abteilung Soziales. Die Adresse der Abteilung Soziales finden Sie auf Seite 20. Die IV schreibt eine Liste, auf der die Namen von allen IV in der Einrichtung stehen. Diese Liste schickt die IV an das Land OÖ, Abteilung Soziales. Wenn jemand als IV aufhört oder jemand als IV anfängt, dann muss das dem Land OÖ, Abteilung Soziales gesagt werden. Seite 9

10 Jede IV in einer Einrichtung wählt eine Sprecherin oder einen Sprecher. Die Sprecherin oder der Sprecher leitet die IV. Wenn in einer Einrichtung 2 IV oder mehr sind, wird auch eine Vertretung für die Sprecherin oder den Sprecher gewählt. b) Ansprech-Partner / externe Unterstützung Alle IVs von einem Träger wählen eine Gesamt-Sprecherin oder einen Gesamt-Sprecher. Diese Gesamt-Sprecherin oder dieser Gesamt-Sprecher spricht dann mit dem Träger und dem Land OÖ Diese Gesamt-Sprecherin oder dieser Gesamt-Sprecher unterschreibt den Antrag auf Förderung. Den Antrag muss auch die Geschäftsführung vom Träger unterschreiben. Eine Förderung ist Geld vom Land OÖ, das eine IV bekommt, damit sie arbeiten kann. Jeder Träger muss eine Kontakt-Person für das Land OÖ haben. Diese Kontakt-Person ist eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter beim Träger. Diese Kontakt-Person unterstützt die IV zum Beispiel bei der Abrechnung für die Förderung. Die Förderung wird ab Seite 16 erklärt. Seite 10

11 Die IV kann auch von einer externen Beraterin oder einem externen Berater unterstützt werden. Extern heißt, dass die Beraterin oder der Berater nicht beim Träger angestellt ist. Die Beraterin oder der Berater soll diese Arbeit ehrenamtlich machen. Das heißt, dass er oder sie nichts dafür bezahlt bekommt. Die Beraterin oder der Berater bekommt zum Beispiel Fahrtkosten bezahlt. 4. Welche Aufgaben hat die IV? a) Die wichtigsten Aufgaben der IV: Die IV vertritt die Interessen für Menschen mit Beeinträchtigungen die in einer Einrichtung wohnen oder arbeiten oder die Persönliche Assistenz haben oder die Mobile Betreuung und Hilfe nutzen Die IV vertritt die Interessen gegenüber dem Träger dem Land OÖ Die IV darf mitreden, wenn eine neue Bewohnerin oder ein neuer Bewohner aufgenommen wird. Seite 11

12 Wenn es in der Einrichtung Probleme gibt, erklärt die IV allen andern, worum es geht. Die IV fragt auch alle anderen, was sie darüber denken und was sie möchten. Wenn in einer Einrichtung eine Entscheidung getroffen werden muss, erklärt die IV allen anderen, worum es geht. Die IV fragt alle anderen, was sie denken und was sie möchten. Die IV sagt weiter, was die meisten in der Einrichtung möchten. Die IV arbeitet bei Projekten mit. Die IV gibt Ideen von Bewohnerinnen und Bewohnern an die Leitung der Einrichtung weiter. Die IV darf mitbestimmen, wenn es um Entscheidungen im Wohnbereich, im Werkstättenbereich, bei Freizeit-Angelegenheiten, bei der Persönlichen Assistenz oder bei Mobilen Diensten geht. Die IV darf mitbestimmen, wenn in der Einrichtung umgebaut oder neu gebaut wird. Seite 12

13 Die IV darf mitreden, wenn neue Betreuerinnen oder Betreuer eingestellt werden. Die Leitung einer Einrichtung muss die IV informieren, wenn sich in der Einrichtung etwas ändert. Die IV darf dabei mitreden. Die IV spricht regelmäßig mit der Leitung der Einrichtung. Das macht die Sprecherin oder der Sprecher. Die IV spricht regelmäßig mit verschiedenen Bereichs-Leitungen oder Abteilungs-Leitungen. Das macht die Gesamt-Sprecherin oder der Gesamt-Sprecher. Die IV spricht regelmäßig mit der Geschäfts-Leitung des Trägers. Das macht auch die Gesamt-Sprecherin oder der Gesamt-Sprecher. Seite 13

14 b) Eine Aufgabe der IV ist die Vernetzung Vernetzung heißt, dass sich IVs untereinander kennen lernen. dass sich IVs treffen. dass IVs miteinander über Erfahrungen und Probleme sprechen. Vernetzung heißt auch, dass IVs bei der IV-Tagung am 17. Oktober dabei sind. Die IV-Tagung wird von der Abteilung Soziales organisiert. Vernetzung heißt auch, dass die IVs beim Interessen-Vertretungs-Beirat mitarbeiten können. Seite 14

15 5. Förderung durch das Land OÖ Die Förderung ist Geld, das die IV vom Land OÖ bekommt, damit sie arbeiten kann. Für die Förderung muss ein Antrag gestellt werden. a) Wofür bekommt die IV eine Förderung vom Land OÖ? Kosten für Büromaterial, das ist zum Beispiel Papier, Tinte für den Drucker, Kuverts, Briefmarken, Stifte Kosten für Supervision Dabei gibt es eine Supervisorin oder einen Supervisor. Das ist eine Person. Sie oder er hat eine spezielle Gesprächs-Ausbildung. Mit der Supervisorin oder dem Supervisor können Probleme besprochen werden, die es bei der Arbeit als IV gibt. Es wird auch eine Lösung für diese Probleme gesucht. Kosten für Kurse, zum Beispiel Wie schreibe ich ein Protokoll? Das dürfen aber nur Kurse für IV sein. Fahrtkosten zu Veranstaltungen, zum Beispiel zur IV-Tagung oder zu Kursen. Kosten für Getränke oder Kleinigkeiten zum Essen bei Besprechungen Kosten für die externe Beraterin oder den externen Berater, zum Beispiel Fahrtkosten Seite 15

16 b) Wofür bekommt die IV keine Förderung? Die Infrastruktur in der Einrichtung Das ist zum Beispiel ein Schreibtisch und ein Computer und ein Telefon und ein Besprechungsraum. Das muss die Einrichtung bezahlen. Die Grund-Ausbildung für IV Das sind 10 Tage Ausbildung. Für die Grund-Ausbildung brauchen die IV nichts bezahlen. Freizeit-Aktivitäten von Bewohnerinnen und Bewohnern Sonstige Aktivitäten, zum Beispiel einen Ausflug oder einen Konzert-Besuch. c) Wieviel Förderung bekommt eine IV? Die Förderung bekommt die IV in jeder Einrichtung oder in jedem Verbund. Eine IV kann höchstens 720 Euro im Jahr bekommen. Die Förderung bekommt eine IV immer für ein Jahr. Wenn eine IV mitten im Jahr gegründet wird, dann bekommt sie für dieses Jahr weniger Förderung. Es wird ausgerechnet, wie viele Monate noch in diesem Jahr sind. Für jedes Monat, das noch in diesem Jahr ist, bekommt die IV 60 Euro. Seite 16

17 Beispiel 1: Wenn die IV im November gegründet wird, bekommt sie noch 120 Euro. Beispiel 2: Wenn die IV im März gegründet wird, bekommt sie noch 600 Euro. Die Förderung von höchstens 720 Euro gilt jetzt. Wenn es notwendig ist, wird der Betrag nach ein paar Jahren höher. Das Land OÖ überprüft regelmäßig, ob der Betrag höher werden muss. Für die Förderung muss jedes Jahr neu angesucht werden. Dabei schaut sich das Land OÖ an, wieviel die IV im Jahr davor ausgegeben hat. Das wird bei der neuen Förderung miteingerechnet. d) Wer muss den Antrag für die Förderung stellen? Wenn die IV ein Verein ist, dann stellt die IV selber den Antrag. Meistens ist die IV kein Verein. Dann muss der Träger für alle IVs in seinen Einrichtungen den Antrag stellen. Dafür gibt es bei jedem Träger eine Kontakt-Person. Seite 17

18 e) Wie geht das? Der Antrag muss jedes Jahr gestellt werden. Das macht die Kontaktperson für alle IVs. Der Antrag ist ein Formular, das man ausfüllen muss. Die Gesamt-Sprecherin oder der Gesamt-Sprecher muss den Antrag mit unterschreiben. Die Kontakt-Person beim Träger verteilt die Förderung vom Land an die IVs. Die Kontakt-Person beim Träger ist für die Abrechnung der Förderung verantwortlich. Bei der Abrechnung müssen alle Ausgaben aufgeschrieben werden und alle Rechnungen dazu aufgehoben werden. Das Formular für die Abrechnung bekommen Sie bei der Abteilung Soziales. Die Adresse von der Abteilung Soziales finden Sie im Kapitel 6. Wieviel Förderung eine IV bekommt, hängt auch davon ab, wieviel Geld die IV im vorigen Jahr verbraucht hat. Wenn die IV weniger Geld verbraucht hat, als sie bekommen hat, bekommt sie im nächsten Jahr weniger Förderung. Seite 18

19 6. Adresse vom Land OÖ, Abteilung Soziales Amt der Oö. Landesregierung Direktion Soziales und Gesundheit Abteilung Soziales Bahnhofplatz Linz Für die Interessen-Vertretung ist Frau Elisabeth Jahn zuständig: Telefon: 0732 / elisabeth.jahn@ooe.gv.at Wenn Sie zu uns kommen wollen, können Sie mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, die zum Haupt-Bahnhof fahren. Beim Haupt-Bahnhof steigen Sie aus. Gehen Sie auf den Platz vor dem Haupt-Bahnhof. Über eine große Stiege kommen Sie zum Landes-Dienstleistungs-Zentrum. Dort ist auch die Abteilung Soziales. Auf diesem Bild sehen Sie die große Stiege und das Landes-Dienstleistungs-Zentrum. Seite 19

20 Sie können auch mit dem Fahrrad zu uns kommen. Im Landes-Dienstleistungs-Zentrum gibt es viel Abstellplätze für Fahrräder. Sie können auch mit dem Auto zu uns kommen. Es gibt eine Parkgarage, in der Sie das Auto parken können. Seite 20

R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung

R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung In Siegen gibt es einen Rat. Der Rat ist eine Gruppe von Politikern. Dieser Rat hat in einem Treffen Regeln für den Beirat der Menschen mit

Mehr

Verträge über Wohnen mit Pflege oder Betreuung

Verträge über Wohnen mit Pflege oder Betreuung Verträge über Wohnen mit Pflege oder Betreuung Fragen und Antworten zum Gesetz Inhalt Seite 2 Einleitung... 4 Wofür ist das Gesetz gut?... 5 Für wen gilt das Gesetz?... 6 Wann gilt das Gesetz?... 7 Gibt

Mehr

zum Antrag auf Geld aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

zum Antrag auf Geld aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Merk-Blatt zum Antrag auf Geld aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Im Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf ist Geld für Selbsthilfe-Gruppen. Der Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf wird von der Kontakt-

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Im diesem Dokument steht die Geschäftsordnung vom Oö. Monitoring-Ausschuss.

Im diesem Dokument steht die Geschäftsordnung vom Oö. Monitoring-Ausschuss. Einleitung Eine Geschäftsordnung ist eine Zusammenfassung von Regeln. Eine bestimmte Gruppe von Menschen arbeitet nach diesen Regeln zusammen. In Oberösterreich gibt es eine Gruppe von Menschen, die darauf

Mehr

Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag

Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag in Leichter Sprache Der Vertrag ist zwischen Ihnen und der Lebenshilfe Nürnberger Land e.v. Der Vertrag beginnt am. Der Vertrag ist zu Ende, wenn er gekündigt wird.

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was

Mehr

Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland

Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit

Mehr

Satzung für den Verein

Satzung für den Verein Satzung für den Verein Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung e.v., Satzung In einer Satzung stehen alle wichtigen Regeln. Jeder Verein hat eine Satzung. In einem Verein müssen sich alle Mitglieder

Mehr

Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Was macht der Behinderten-Beirat?... 2 Paragraf

Mehr

Satzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache

Satzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache Satzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache 1 Dieser Text ist in Leichter Sprache Alle sollen den Text verstehen! Deshalb ist der Text in Leichter Sprache. Sehr schwere Wörter

Mehr

Mein eigener. Hilfeplan. in leichter Sprache

Mein eigener. Hilfeplan. in leichter Sprache Mein eigener Hilfeplan in leichter Sprache Aus Gründen der Überschaubarkeit und der Beachtung der einfachen Sprache wird in der Broschüre nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist dabei

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Was steht im Sozial-Bericht?

Was steht im Sozial-Bericht? Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut. Sie sind vielleicht arbeitslos und haben zu wenig Geld. Oder sie haben eine

Mehr

Was kommt bei der. Assistenz-Konferenz. auf mich zu? Informationen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Was kommt bei der. Assistenz-Konferenz. auf mich zu? Informationen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Was kommt bei der Assistenz-Konferenz auf mich zu? Informationen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Inhaltsverzeichnis Was ist die Assistenz-Konferenz? 2 Wann findet eine Assistenz-Konferenz

Mehr

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen

Mehr

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas

Mehr

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen

Mehr

Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?

Mehr

Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat

Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

Das Kärntner Chancen-Gleichheits-Gesetz

Das Kärntner Chancen-Gleichheits-Gesetz Das Kärntner Chancen-Gleichheits-Gesetz In diesem Text geht es um die Rechte und Pflichten von Menschen mit Behinderung in Kärnten. In diesem Text stehen die wichtigsten Dinge dafür. Februar 2012 Leichte

Mehr

Neues Infoblatt Ausgabe Nummer 10 vom September 2016

Neues Infoblatt Ausgabe Nummer 10 vom September 2016 Neues Infoblatt Ausgabe Nummer 10 vom September 2016 Bild: Internet In Wien wird ein Gebäude gebaut, wo Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung leben können, dass nennt man inklusive Wohngemeinschaft!

Mehr

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich

Mehr

Sechs gemeinsame Forderungen zum Bundesteilhabegesetz

Sechs gemeinsame Forderungen zum Bundesteilhabegesetz Sechs gemeinsame Forderungen zum Bundesteilhabegesetz Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Teilhabe. Das bedeutet, dass sie überall dabei sein können: in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel,

Mehr

Wohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen

Wohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Im Bundes-Land Salzburg gibt es verschiedene Wohn-Möglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung. Es gibt: Voll-Betreutes Wohnen

Mehr

Tagung. Persönliches Budget Unterstützung nach Maß? Ergebnisse in leichter Sprache

Tagung. Persönliches Budget Unterstützung nach Maß? Ergebnisse in leichter Sprache Tagung Persönliches Budget Unterstützung nach Maß? Ergebnisse in leichter Sprache Inhalt 2 Einleitung 3 Inhalt Gruß-Wort 5 Arbeitsgruppe 1 8 Arbeitsgruppe 2 11 Arbeitsgruppe 3 16 Impressum 21 2 Einleitung

Mehr

Informationen zur neuen Werkstätten mitwirkungs verordnung in Leichter Sprache.

Informationen zur neuen Werkstätten mitwirkungs verordnung in Leichter Sprache. Informationen zur neuen Werkstätten mitwirkungs verordnung in Leichter Sprache. In diesem Text informieren wir über die neue Werkstätten mitwirkungs verordnung in Leichter Sprache. Manchmal stehen aber

Mehr

So geht das für Sie mit der Eingliederungshilfe und der Hilfeplanung

So geht das für Sie mit der Eingliederungshilfe und der Hilfeplanung So geht das für Sie mit der Eingliederungshilfe und der Hilfeplanung In Deutschland haben behinderte Menschen ein Recht auf Eingliederungshilfe. Eingliederungshilfe ist Geld, das für behinderte Menschen

Mehr

Programm für die Tagung

Programm für die Tagung Programm für die Tagung Montag 6. Mai 2013 Die Moderation macht Sabine Fürst vom ORF 10:00 Uhr 10:20 Uhr 11:00 Uhr 11:10 Uhr 11:20 Uhr 11:30 Uhr 12:00 Uhr Begrüßung Landeshauptmann-Stellvertreter Josef

Mehr

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Die Information einfach erklärt und zusammengefasst Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung www.soziales.steiermark.at Information über das Persönliche Budget in einfacher

Mehr

Reha: So wird Ihr Kind wieder gesund

Reha: So wird Ihr Kind wieder gesund Rehabilitation Reha: So wird Ihr Kind wieder gesund in Leichter Sprache Infos für Eltern Hilfe für Ihr Kind Das bedeutet Reha Liebe Eltern Die Renten-Versicherung möchte Ihnen helfen: Damit Ihr Kind wieder

Mehr

Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen

Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.

Mehr

L L. Das neue Oberösterreichische Chancen-Gleichheits-Gesetz. in Leichter Sprache. Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen.

L L. Das neue Oberösterreichische Chancen-Gleichheits-Gesetz. in Leichter Sprache. Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. L L L EICHT L ESEN Das neue Oberösterreichische Chancen-Gleichheits-Gesetz in Leichter Sprache Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. 2010 Das neue Oberösterreichische Chancen-Gleichheits-Gesetz in Leichter

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in Leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Dieses Heft wurde herausgegeben von: Mensch zuerst

Mehr

Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung

Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Leichte Sprache Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Der Landschafts-Verband Rheinland gibt Geld für Urlaube für Menschen mit Behinderung. Was ist der Landschafts-Verband

Mehr

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:

Mehr

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung

Mehr

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention

Mehr

Info-Blatt: So bekommen Sie Geld aus der Stadt-Teil-Kasse

Info-Blatt: So bekommen Sie Geld aus der Stadt-Teil-Kasse Info-Blatt: So bekommen Sie Geld aus der Stadt-Teil-Kasse Hinweis: Wir schreiben hier immer nur die männliche Form. Das kann man leichter lesen. Wir meinen damit aber auch alle Frauen und Mädchen. Was

Mehr

#btw17 das muss kommen!

#btw17 das muss kommen! #btw17 das muss kommen! Es gibt Menschen mit schwerer Behinderung und Menschen mit vielen Behinderungen. Sie haben durch neue Gesetze mehr Nachteile. Alle Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte

Mehr

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten für

Mehr

Bundes-Teil-Habe-Gesetz: Das fehlt uns noch!

Bundes-Teil-Habe-Gesetz: Das fehlt uns noch! Forderungen vom Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung und von den Teilnehmern vom Rheinsberg Kongress Bundes-Teil-Habe-Gesetz: Das fehlt uns noch! Rheinsberg, den 19.-21. Februar

Mehr

Die gewählte. Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Für alle, die es brauchen.

Die gewählte. Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Für alle, die es brauchen. Die gewählte Erwachsenen-Vertretung Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Für alle, die es brauchen. Alle Arten der Erwachsenen-Vertretung Vorsorge- Vollmacht Gewählte Erwachsenen- Vertretung Allgemeiner

Mehr

Gesundheitliche Versorgungsplanung DAS IST EIN TEXT IN EINFACHER SPRACHE

Gesundheitliche Versorgungsplanung DAS IST EIN TEXT IN EINFACHER SPRACHE Gesundheitliche Versorgungsplanung DAS IST EIN TEXT IN EINFACHER SPRACHE Inhalt Eine neue Beratungsstelle... 2 Welches Ziel hat die Beratungsstelle?... 4 Für wen ist die Beratung?... 5 Wo gibt es die Beratung?...

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache NEU 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

AIB Berufliche Ausbildung

AIB Berufliche Ausbildung AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können

Mehr

Einen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden. Das steht in diesem Programm. in Leichter Sprache

Einen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden. Das steht in diesem Programm. in Leichter Sprache Einen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden Das steht in diesem Programm in Leichter Sprache Seite 1 Inhalts-Verzeichnis Vereinbarung for einen guten Arbeits-Platz Seite 3 Wer hat

Mehr

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in leichter Sprache

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in leichter Sprache DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Wer hat das Heft gemacht? In schwerer Sprache heißt das Impressum. Herausgeber: Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

und daten-schutz-rechtliche Einwilligung

und daten-schutz-rechtliche Einwilligung nd Unterschreiben. Und Infos in Leichter Sprache über das Formular: Schweige-Pflicht-Entbindung und daten-schutz-rechtliche Einwilligung Hier bekommen Sie Infos in Leichter Sprache. Das ist gemeint: Das

Mehr

Das BTHG in der Praxis im Land Brandenburg Wie kann echte Teilhabe gelingen?

Das BTHG in der Praxis im Land Brandenburg Wie kann echte Teilhabe gelingen? Fachtag Das BTHG in der Praxis im Land Brandenburg Wie kann echte Teilhabe gelingen? Eine Dokumentation der AWO Brandenburg und des Landesbehindertenbeirates Brandenburg Das haben wir auf dem Fachtag am

Mehr

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir?

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir? Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Dies ist ein Positions-Papier. Das bedeutet: Wir schreiben hier unsere Meinung auf. Wir haben hier unsere Meinung

Mehr

Positions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Positions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Leichte Sprache Positions-Papier vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland: Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier bedeutet: Auf den nächsten Seiten steht unsere Meinung.

Mehr

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das

Mehr

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was

Mehr

Ennepe-Ruhr-Kreis. Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis. Informationen in Leichter Sprache

Ennepe-Ruhr-Kreis. Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis. Informationen in Leichter Sprache Ennepe-Ruhr-Kreis Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis Informationen in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis Menschen mit Behinderung

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen Heft mit Änderungen vom 15. September 2017 Vorwort Seit dem 1. Juli

Mehr

Wir stellen uns vor. Träger: Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.

Wir stellen uns vor. Träger: Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V. Wir stellen uns vor. Träger: Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V. WWW.BUENGERN-TECHNIK.DE Wir stellen uns vor Büngern-Technik ist eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Die Abkürzung für

Mehr

7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.

7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. 7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist

Mehr

KIDS Hamburg e.v. Kontakt- und Informationszentrum Down-Syndrom. Die Satzung von KIDS erklären wir hier in Leichter Sprache.

KIDS Hamburg e.v. Kontakt- und Informationszentrum Down-Syndrom. Die Satzung von KIDS erklären wir hier in Leichter Sprache. S A T Z U N G des Vereins KIDS Hamburg e.v. Kontakt- und Informationszentrum Down-Syndrom vom 18.01.2011 Die Satzung von KIDS erklären wir hier in Leichter Sprache. Die Satzung ist nur in schwerer Sprache

Mehr

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.

Mehr

Gemeinsam geht s besser. Aktions-Plan. Inklusion und Demographie

Gemeinsam geht s besser. Aktions-Plan. Inklusion und Demographie Gekürzt und in Leichter Sprache Landkreis Regensburg Gemeinsam geht s besser Aktions-Plan Inklusion und Demographie Inklusion ist ein Fremdwort. Das heißt: Das Wort kommt aus einer anderen Sprache. Das

Mehr

Wohnhilfen für Menschen mit Behinderung

Wohnhilfen für Menschen mit Behinderung KoKoBe Leverkusen Gerhart-Hauptmann-Str. 34 a 51379 Leverkusen Telefon 0 21 71 / 3 40 79 28 Telefax 0 21 71 / 3 94 85 27 e-mail: info@kokobe-lev.de Wohnhilfen für Menschen mit Behinderung Erste Schritte

Mehr

Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget

Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Überblick 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 3. Was ist gut? Was ist

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Was ist das Persönliche Budget?

Was ist das Persönliche Budget? Fachhochschule Osnabrück Tagung zum Persönlichen Budget 14. Februar 2008 Was ist das Persönliche Budget? v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel/Bielefeld Stabsstelle Projekte Wolfgang Roos-Pfeiffer 2008

Mehr

Informationen zum neuen Bundes-Teil-Habe-Gesetz

Informationen zum neuen Bundes-Teil-Habe-Gesetz Hessischer Städtetag Informationen zum neuen Bundes-Teil-Habe-Gesetz Teil-Habe und Selbst-Bestimmung von Menschen mit Behinderungen Guten Tag! Haben Sie schon von dem neuen Bundes-Teil-Habe-Gesetz gehört?

Mehr

Landes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt.

Landes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt. Landes-Amt für Soziales Abkürzung: LAS Hochstraße 67 66115 Saarbrücken Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe Dies ist ein Info-Blatt. Ein anderes Wort für Info-Blatt ist Merk-Blatt. Merk-Blatt zum Antrag auf

Mehr

Web-Portal für Unterstützte Kommunikation Birgit Peböck Kompetenz-Netzwerk KI-I

Web-Portal für Unterstützte Kommunikation  Birgit Peböck Kompetenz-Netzwerk KI-I Web-Portal für Unterstützte Kommunikation www.uk-ooe.at Birgit Peböck Kompetenz-Netzwerk KI-I Was ist ein Web-Portal? Ein Web-Portal ist eine Webseite. Web-Portal ist ein anderes Wort für Webseite. Was

Mehr

Wien, Das Persönliche Budget Was es ist und wie es geht

Wien, Das Persönliche Budget Was es ist und wie es geht Wien, 21.02.2013 Das Persönliche Budget Was es ist und wie es geht Wer sind wir? Leo Pyta-Greca 46 Jahre Verheiratet Mitarbeiter im Gartenund Landschaftsbau der Lebenshilfe Oberhausen ggmbh Vorsitzender

Mehr

Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen?

Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen? Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen? Das steht im Bundesteilhabe-Gesetz. in Leichter Sprache Impressum Wer hat den Text geschrieben? Jörg Markowski hat den Text geschrieben. Jörg Markowski arbeitet

Mehr

Wohnen, Leben, Zuhause sein!

Wohnen, Leben, Zuhause sein! Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und

Mehr

Regeln für den Verein Lebenshilfe Hamm e.v.

Regeln für den Verein Lebenshilfe Hamm e.v. Regeln für den Verein Lebenshilfe Hamm e.v. Regel 1: Wie heißt unser Verein und wo arbeitet er? Unser Verein heißt: Lebenshilfe Hamm e.v.. Die Abkürzung e.v. bedeutet: eingetragener Verein. Unser Verein

Mehr

Die Bundes-Tags-Wahl 2017

Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wie geht wählen? - In Leichter Sprache Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wählen ist wichtig! Bei der Bundes-Tags-Wahl geht es um Sie. Es geht darum: Was Sie wollen. o Mehr Kindergarten-Plätze für Ihre Kinder.

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

Leistungen der Sozialen Rehabilitation

Leistungen der Sozialen Rehabilitation Leistungen der Sozialen Rehabilitation Eine Informationsbroschüre Land OÖ - Abteilung Soziales Was sind Leistungen der Sozialen Rehabilitation? Das sind finanzielle Förderungen vom Land OÖ. Menschen mit

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.

Mehr

Teilhabeplanung in Weilheim-Schongau 1

Teilhabeplanung in Weilheim-Schongau 1 Teilhabeplanung in Weilheim-Schongau 1 Worum geht es? Menschen mit Lernschwierigkeiten haben die gleichen Rechte wie alle anderen Menschen. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden als andere Menschen.

Mehr

Schulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung:

Schulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung: M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Schulungs-Heft Darum geht es in diesem Heft Was ist eine rechtliche Betreuung? Wann bekommt man eine rechtliche

Mehr

Persönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs:

Persönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs: Persönliches Budget Darum geht es in diesem Kurs: Es gibt ein besonderes Geld. Das Geld ist für Menschen mit Behinderung. Damit sie ihr Leben selbst bestimmen können. Das Geld heißt: Persönliches Geld

Mehr