Wohnraum für Studierende
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- Maike Küchler
- vor 5 Jahren
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1 Wohnraum für Studierende Wohnraumstatistik 00_DSW, Stat. Übersicht 00 RZ.09.0 :9 Seite Statistische Übersicht 0 Deutsches Studentenwerk
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3 WOHNRAUM FÜR STUDIERENDE - STATISTISCHE ÜBERSICHT 0
4 Herausgeber: Deutsches Studentenwerk Monbijouplatz 078 Berlin Tel.: Fax: Bearbeiter: Georg Schlanzke (verantw.) Cornelia Greve Satz und Druck: Köllen Druck+Verlag GmbH Berlin, im Oktober 0
5 INHALT SEITE Vorbemerkungen Teil A: Übersicht über die einzelnen Bundesländer Wohnplätze, Studierendenzahlen nach Orten Baden-Württemberg Bayern...9 Berlin 0 Brandenburg 0 Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen - Rheinland-Pfalz Saarland 7 Sachsen 7 Sachsen-Anhalt 8 Schleswig-Holstein 8 Thüringen 9
6 INHALT Teil B: SEITE darstellungen Öffentlich geförderte Wohnplätze nach Bundesländern 0 Entwicklung der Studierendenzahlen und der Wohnplätze alte Bundesländer neue Bundesländer zwischen 99 und 0 im gesamten Bundesgebiet Im Bau befindliche bzw. geplante Studentenwohngebäude...
7 Vorbemerkungen Das Deutsche Studentenwerk (DSW) veröffentlicht jährlich die aktuelle statistische Übersicht über die öffentlich geförderten Wohnplätze für Studierende in der Bundesrepublik Deutschland. Dargestellt werden die Wohnheime/ für Studierende sowie die. Die der Plätze umfasst hierbei: Wohnraum in Studentenwohnheimen Öffentlich geförderten Wohnraum für Studierende außerhalb von Wohnheimen in der Trägerschaft Privater (z. B. Privatzimmerförderung) Durch öffentliche Träger, wie Studentenwerke, für Studierende angemieteten Wohnraum außerhalb von Wohnheimen Als Erhebungsstichtag für die Daten wurde der..0 gewählt. Für jeden Hochschulstandort und jedes Bundesland ist als Relation zwischen der Anzahl der Wohnplätze und der Studierenden die so genannte dargestellt. Wohnplätze, die für geeignet sind, wurden gesondert aufgeführt. Wohnplätze, die zurzeit saniert werden, sind in der Rubrik berücksichtigt. Bei den Studierendenzahlen wurden Studierende an der Fernuniversität Hagen, Studierende an den Bundeswehrhochschulen und an den Verwaltungsfachhochschulen der Länder nicht erfasst. Private Hochschulen sind nur berücksichtigt, sofern eine staatliche Zuständigkeit vorliegt. Die ausgewiesene der Studierenden ist daher entsprechend niedriger als in der offiziellen Studierendenstatistik. Die veröffentlichten Daten wurden dem DSW dankenswerterweise, wie in den Vorjahren, von den jeweils für den Studentenwohnraumbau zuständigen Ministerien der Länder zur Verfügung gestellt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Wohnplätze mit.7 etwas gestiegen. Die sank dagegen geringfügig von,% auf,%, da sich die Studierendenzahl im Vergleich zum Vorjahr um rd erhöht hat. Ein Platz in einer Studentenwohnanlage ist für Studierende nach wie vor die deutlich preisgünstigste Wohnform abgesehen vom Elternhaus. Die Monatsmiete in den Wohnanlagen der Studentenwerke betrug 00, einschließlich aller Nebenkosten, rd. 08 Euro. Berlin, im Oktober 0 Achim Meyer auf der Heyde Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks
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9 Teil A Übersicht über die einzelnen Bundesländer Wohnplätze, Studierendenzahlen nach Orten Baden-Württemberg 00/0 Aalen 8. 8,9 Albstadt 0.9 9,0 Bad Mergentheim (ohne Mosbach) 9, Biberach.8,0 Esslingen einschl. Göppingen ,88 Freiburg , Friedrichshafen 79, Furtwangen.7 7,77 Geislingen.,7 Heidelberg. 7., Heilbronn.78 9,8 Hohenheim ,8 Karlsruhe ,8 9,8 Konstanz. 7. 8,8 Ludwigsburg ,89 Mannheim 8.9.,7 Mosbach (ohne Mergentheim) 9.9,70 Nürtingen 0.,0 Offenburg ,77 Pforzheim 0., Kehl 7
10 Baden-Württemberg 00/0 Ravensburg (ohne Weingarten) 9 Reutlingen Rottenburg.78, ,0 8,0 SchwäbischGmünd 78., Sigmaringen 7.9, ,7 7,8 Tübingen ,0 Ulm einschl. Neu-Ulm ,8 VS-Schwenningen 9.09, Weingarten.899 8, ,8 Stuttgart Trossingen 8 8
11 Bayern 00/0 Amberg Ansbach.9 8,.7, Aschaffenburg., Augsburg ,0 Bamberg.0 9.7,7 Bayreuth.7 9.7,00 Coburg 8.87, Deggendorf 9.0, Eichstätt 9. 0,8 Erlangen ,07.07,9.97 0,7 Hof 8 Ingolstadt Kempten , Landshut ,70 München , 98 0,.08 Neuendettelsau Neu-Ulm Nürnberg Passau , ,07 Regensburg ,90 Rosenheim 8.7 0,9 Schweinfurt , Triesdorf 0 Weiden 9 Weihenstephan Würzburg.9 0,8.07, ,. 8.,9 9
12 Berlin 00/ , Brandenburg Brandenburg 9 Cottbus Eberswalde Frankfurt (Oder) 00/0.98, , ,.7.7 8, ,9 Senftenberg.8,7 Wildau 0.0 7, , Potsdam 0
13 Bremen 00/0 Bremen Bremerhaven ,8.8, , Hamburg 00/ ,
14 Hessen 00/0 Darmstadt , Frankfurt a.m , Friedberg Fulda Geisenheim.8,0 0.9,0.00,. 7,7 0 Gießen 8.7 Kassel..000, Marburg , Offenbach Rüsselsheim Wiesbaden ,8.8, ,0 Mecklenburg-Vorpommern 00/0 Greifswald.0.0 8,09 Neubrandenburg 0. 8,98 Rostock , Stralsund , Wismar 7.7 9, ,8
15 Niedersachsen 00/0 Braunschweig 9..7,8 Buxtehude 79,7 ClausthalZellerfeld ,77 07 Elsfleth 0,9 Emden 9. 0,.8.9 9,80 0 Diepholz Göttingen 8 Hameln Hannover ,0 Hildesheim , Holzminden 987 0,0 98 Leer.0 Lüneburg Lingen , Oldenburg ,9 Osnabrück ,0 Ottersberg Salzgitter Suderburg 7 Vechta 8 Wilhelmshaven 0 Wolfenbüttel 7 8 Wolfsburg ,97.,8.7,.878,88.90, ,
16 Nordrhein-Westfalen* 00/0 Aachen ,9 Bielefeld 0. 8., Bochum ,90 Bonn/ St. Augustin.89.0,90. Bocholt/ Recklingh. Detmold.70, Dortmund ,89 Düsseldorf..97,0 Duisburg ,9 Essen , Gelsenkirchen 9.87,9 Gummersbach.9 7,97 Hagen 0.77, Höxter 7,79 Iserlohn 7.9,89 Jülich.08 0, 7 Hamm/Lippstadt Kleve/KampLintfort Köln ,9 Krefeld.87, Lemgo 7., Meschede.0,8 Minden 790, Mönchengladbach 7.77,0.80 7,9 Mülheim/Bottrop Münster 7.7 0
17 Nordrhein-Westfalen* 00/0 Paderborn , Siegen ,8 Soest 0., Steinfurt 8.0, Wuppertal.. 9, ,8 * Anzahl der 00/0 noch vorläufig
18 Rheinland-Pfalz 00/0 Bingen 90 Birkenfeld 7 9 Germersheim 9 9 HöhrGrenzhausen Idar-Oberstein.0,7. 8,.888 0, ,9 Koblenz 9 0.7, Landau 9.807,77 Kaiserslautern Ludwigshafen 87.7, ,8 Pirmasens 0 Remagen 0 Speyer Trier 8.97 Vallendar 0 Worms 9.09,. 0, Mainz Zweibrücken 0. 9,.70,88 7,8 9. 0, 89,.7 9,
19 Saarland 00/0 Homburg 7.9, Saarbrücken , ,0 Sachsen 00/0 Chemnitz , Dresden.0 7.9,78 Freiberg ,7 Görlitz + Zittau Leipzig Mittweida , , 99. 9, Reichenbach Roßwein Schneeberg Zwickau ,8.8,99 8.0,
20 Sachsen-Anhalt 00/0 Bernburg Dessau 9.8 Halberstadt 9 Halle Köthen, ,8 9. 8,. 7, 7.9 8, 0. Merseburg 89 Stendal,9.0 Magdeburg Wernigerode.9. 9,.90.09, , Schleswig-Holstein Flensburg Heide 7 00/0 7.9,. 9,7 Kiel , Lübeck ,08 Wedel , ,0 8
21 Thüringen 00/0 Eisenach Erfurt 70 0, 9 8 7,7 Ilmenau.0.9,9 Jena.8.78, 9.7 7, Gera Nordhausen Schmalkalden , Weimar.9.0, 7. 8.,00 9
22 Teil B darstellungen Öffentlich geförderte Wohnplätze nach Bundesländern Bundesland 00/0 BadenWürttemberg ,8 Bayern. 8.,9 Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg , ,0 MecklenburgVorpommern ,8 Niedersachsen , NordrheinWestfalen* ,8 Rheinland-Pfalz.. 0, Saarland ,0 Sachsen , Sachsen-Anhalt , SchleswigHolstein ,0 Thüringen 7. 8., , Hessen * Nordrhein-Westfalen: Anzahl der 00/0 noch vorläufig 0
23 Entwicklung der Studierendenzahlen und der Wohnplätze alte Bundesländer Jahr Studierenden Wohnplätze % der Wohnplätze zu Studierenden , , , , , , , , , , ,0 99* , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,97 * Ab 99 mit Berlin ; bis 990 nur West-Berlin
24 Entwicklung der Studierendenzahlen und der Wohnplätze Jahr Studierenden Wohnplätze neue Bundesländer % der Wohnplätze zu Studierenden , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7
25 Entwicklung der Studierendenzahlen und der Wohnplätze zwischen 99 und 0 im gesamten Bundesgebiet Jahr Studierenden Wohnplätze % der Wohnplätze zu Studierenden , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
26 Im Bau befindliche bzw. geplante Studentenwohngebäude Bundesland im Bau befindliche Plätze geplante Plätze Stand:..0 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen 0 0 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt 7 7 Schleswig-Holstein Thüringen
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28 Deutsches Studentenwerk Monbijouplatz 078 Berlin Tel.: Fax:
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