9. Sonntag nach Trinitatis 5. August 2012 Markus-Kirche Stade
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- Samuel Wetzel
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1 9. Sonntag nach Trinitatis 5. August 2012 Markus-Kirche Stade Predigt im Rahmen der sommerlichen Predigtreihe Frauen im Neuen Testament Johannes 4, 1-26: Die Frau am Brunnen Auf der Suche nach Quelle des Lebens Liebe Gemeinde! Es ist heiß. Heiß und staubig. Unbarmherzig brennt die Sonne vom Himmel herab. 12 Uhr mittags. Eigentlich bleibt um diese Zeit jeder zu Hause in seiner kühlen Wohnung. Morgens und abends, ja, da ist viel los an diesem Brunnen. Denn hier holen sie alle ihr Wasser, das sie für den Tag brauchen. Frauen und Kinder treffen sich hier, wenn es kühl ist, mit ihren Krügen, um das Wasser nach Hause zu tragen. Sie halten ein Schwätzchen, erzählen sich, was es Neues gibt in ihrem Dorf. Wer geht schon um 12 Uhr mittags aus dem Haus und dann auch noch den staubigen Weg bis zur Quelle, Jakobsquelle genannt? Da muss doch jede Frau den Schöpfeimer in die Tiefe lassen und ihn mit viel Mühe wieder hochziehen. Es ist heiß. Heiß und staubig. Und doch macht sie sich auf den Weg. Diese Frau, deren Namen wir nicht kennen. Von der wir nur wissen: Sie ist eine Samariterin. Eine kluge und wissbegierige Frau. Denn sie kennt sich aus in den Schriften ihres Volkes. Als sie sich an diesem Tag auf den Weg zum Brunnen macht, weiß sie noch nicht, dass diese Begegnung dort mit einem fremden Mann ihr Leben für immer verändern wird. Wasser will sie schöpfen, gegen den Durst. Finden wird sie Wasser, das in ihr zu einer Quelle sprudelnden Wassers für das ewige Leben wird. Im 4. Kapitel erzählt der Evangelist Johannes in seinem Evangelium folgendes: Als Jesus erfuhr, dass die Pharisäer gehört hatten, Jesus mache mehr Menschen zu Jüngerinnen und Jüngern und taufe mehr als Johannes allerdings taufte Jesus nicht selbst, sondern seine Jüngerinnen und Jünger -, verließ er Judäa und ging wieder nach Galiläa. Er musste durch Samarien wandern. Er kam also in ein Dorf in Samaria, das Sychar heißt, in der Nähe von dem Grundstück, das Jakob seinem Sohn Josef gegeben hatte. Dort war die Quelle Jakobs. Jesus war von der Wanderung müde und setzte sich deshalb an die Quelle. Es war ungefähr zwölf Uhr mittags. Da kam eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte ihr: Gib mir zu trinken! Seine Jüngerinnen und Jünger waren nämlich
2 weggegangen in das Dorf, um Essen einzukaufen. Die Frau aus Samaria nun sagte ihm Wie kannst du als Jude von mir zu trinken erbitten, wo ich doch eine samaritanische Frau bin? Jüdische und samaritanische Menschen haben nämlich keine Gemeinschaft miteinander. Jesus antwortete und sagte ihr: Wenn du das Geschenk Gottes kennen würdest und wer es ist, der dir sagt Gib mir zu trinken! dann hättest du ihn gebeten und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. Die Frau sagte zu ihm: Rabbi, du hast keinen Schöpfeimer und der Brunnen ist tief. Woher also hast du das lebendige Wasser? Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab und selbst aus ihm trank und auch seine Kinder und seine Herden? Jesus antwortete ihr und sagte: Alle, die von diesem Wasser trinken, werden wieder durstig werden. Alle dagegen, die von dem Wasser trinken, das ich ihnen gebe, werden bis in Ewigkeit nicht mehr durstig sein, sondern das Wasser, das ich ihnen geben werde, wird in ihnen zu einer Quelle sprudelnden Wassers für das ewige Leben werden. Die Frau sagte zu ihm: Rabbi, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht mehr durstig werde und nicht zum Schöpfen hierher kommen muss! Er sagte zu ihr: Geh, rufe deinen Mann und komme hierher! Die Frau antwortete und sagte ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du hast ganz richtig gesagt: Ich habe keinen Mann. Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesagt. Die Frau sagte zu ihm: Rabbi, ich sehe, dass du ein Prophet bist. Unsere Eltern haben auf diesem Berg ihre Gebete verrichtet; ihr aber sagt, dass in Jerusalem gebetet werden muss. Jesus sagt zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem Gott anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn die Erlösung kommt durch das Judentum. Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt da -, wo die wahren Betenden Gott als ihre Lebensquelle in Geistkraft und Wahrheit anbeten werden. Denn Gott wünscht sich ja Menschen, die so beten. Gott ist Geistkraft, und die Gott anbeten, müssen sie in Geistkraft und Wahrheit anbeten. Die Frau sagte ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christos oder der Gesalbte genannt wird. Wenn jener kommt, wird er uns alles verkünden. Jesus sagte ihr: Ich bin es, ich, der mit dir redet. Joh. 4, 1-26 (Übersetzung: Bibel in gerechter Sprache) Da sitzen sie nun. Diese beiden: Die Frau aus Samarien und Jesus, der Wanderprediger. Für ihr Gespräch haben sie sich keinen schlechten Ort ausgesucht. Am Brunnen, an der Quelle Jakobs begegnen sie einander. Dort, wo das Wasser klar und rein aus der Erde quillt. Dort, wo
3 die Tiefe des Brunnens auch in der glühenden Hitze dafür sorgt, dass das Wasser kühl und erfrischend bleibt. Tief ist der Brunnen. Ein guter Ort für eine Begegnung, die ebenso tief sein und beide, Frau und Mann, verändern wird. Eigentlich dürfte diese Begegnung gar nicht sein. Denn ein Mann spricht nicht einfach mit einer Frau, die er gar nicht kennt. So etwas ist tabu damals in Israel und auch heute noch in vielen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. Zu leicht könnte solch ein Kontakt verfänglich wirken. Wer weiß, welche Kräfte da wirken und entbunden werden, wenn eine fremde Frau und ein fremder Mann miteinander sprechen? Und dann auch noch eine Samariterin und ein Jude. Jüdische und samaritanische Menschen haben nämlich keine Gemeinschaft miteinander. So heißt es bei Johannes. Denn die Samaritaner gelten vielen Juden als nicht rein, als irgendwie abgefallen vom rechten Glauben. Vor Jahrhunderten schon haben sie sich mit einem anderen Volk gemischt. Sie beten auch nicht im Tempel von Jerusalem. Sie beten am Berg Garizim. Das ist ihre heilige Stätte. Diese Begegnung zwischen einer samaritanischen Frau und einem jüdischen Mann darf es also nach den geltenden Regeln gar nicht geben. Und doch sind beide sofort offen für ein Gespräch, für eine Begegnung, die schnell an Intimität und Tiefe gewinnt, ohne dass es verfänglich ist. Dieser fremde Mann bittet die Frau um Wasser. Er sucht den Kontakt, die Begegnung mit ihr. Und sie lässt sich darauf ein, auch wenn sie erstaunt darüber ist, dass er so selbstverständlich und frei die Tabus bricht, die sie als samaritanische Frau isolierend umgeben. Hier ist einer, der innerlich frei ist, großzügig und offenherzig. Das scheint sie von Anfang an zu spüren. Und er zögert nicht, sie direkt auf das anzusprechen, wonach sie auf der Suche ist. Er eröffnet ein theologisches, ein spirituelles Gespräch mit ihr, eines, in dem es um das Innerste geht, was einen Menschen antreibt. Wie in einen tiefen Brunnen lassen sich beide in dieses Gespräch fallen. Lebendiges Wasser verspricht er ihr. Hier an diesem Brunnen, an dem die Quellen ihrer und seiner Religion an die Erde kommen. Jakob, der Urvater Israels, den beide Volksgruppen verehren, die Samaritaner und die Juden, dieser Jakob erbaute den Brunnen. Hier finden Menschen das, was sie zum Leben brauchen. In dieser Tradition sehen sich beide, denn sie
4 wissen: Tradition kann Halt und Sinn geben. Das, was Generationen vorher geglaubt haben, kann dem Leben dienlich sein, weil es einen verwurzelt in einem gemeinsamen Grund. Es kann eine fruchtbare Basis sein, ein Fundament, auf dem Neues gebaut werden kann, weil es einen festen Halt gibt, den ich nicht erst selbst erschaffen muss. Ich kann und darf aufbauen auf dem, was ich von anderen bekommen habe. Auch in Glaubensdingen ist es so, dass ich mich von der reichen Tradition der eigenen Religion, dem Vertrauen der Mütter und Väter im Glauben leiten lassen darf und aus diesem Reichtum schöpfen kann. Aber die Tradition darf nicht zur Enge werden. Sie muss durchlässig sein für Neues. Wo ist der richtige Ort zum Beten? So lautet die Frage der Samariterin an Jesus. Ist es der Berg Garizim oder ist es der Tempel in Jerusalem? Gilt das Wort der Eltern, ihre Tradition? Oder ist es Zeit für etwas Neues, für etwas, was die Traditionen sprengt? Jesus erkennt, dass diese Frau eine Gottessucherin ist. Und er gibt ihr eine Antwort, in der er sagt: Es ist nicht wichtig, wo wir Gott anbeten. Denn Gott ist die Lebensquelle. Er ist lebendig und unverfügbar. Es ist nicht von Bedeutung, an welchem Ort wir zu dieser Kraft beten. Aber in Geistkraft und Wahrheit sollen wir ihn anbeten. Und was dieser Geist Gottes, diese Geistkraft bewirkt, davon haben wir in der Lesung vorhin gehört. Ein Geist, aber verschiedene Gaben. Ein Geist, aber verschiedene Ämter. Da gibt es keine Ausgrenzung, keine Rangfolge. Sondern der Geist Gottes ist ausgegossen zum Nutzen aller. Jesus erkennt im Gespräch mit der Samariterin ihre Suche nach Gott. Er spürt, wie sie ihren existentiellen Durst bislang zu stillen versucht hat. Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann, sagt er zu ihr. Da klingen weder Vorwurf noch moralische Verurteilung mit. Für mich klingt es nach einer Feststellung: So hast du bislang versucht, deinen inneren Durst zu stillen. Und bist doch durstig geblieben. Denn natürlich gibt es das. Menschen suchen immer wieder an neuen Orten, bei neuen Partnern, in neuen Konsumwünschen das zu finden, was ihnen fehlt. Und finden es doch nicht. Weil der andere Mensch keine lebendige Quelle in ihnen wird. Weil auch der neue Ort sie nicht zur Ruhe kommen lässt. Weil auch der nächste
5 befriedigte Wunsch nach dem neuesten Handy, dem schicken Kleid oder dem teuren Auto nicht über die innere Leere hinweghilft. Jesus verspricht der Frau am Brunnen dagegen lebendiges Wasser. Alle die von dem Wasser trinken, das ich ihnen gebe, werden bis in Ewigkeit nicht mehr durstig sein, sondern das Wasser, das ich ihnen geben werde, wird in ihnen zu einer Quelle sprudelnden Wassers für das ewige Leben werden. Was Jesus zu geben hat, macht Menschen innerlich lebendig und frei, so dass es ihnen quillt wie eine Quelle sprudelnden Wassers. Vermag schon ein Schluck kühlen Wassers an einem heißen Tag in uns wieder alle Lebensgeister zu wecken, so sagt Jesus der Frau und mit ihr uns als seiner Gemeinde zu: Der liebende Blick, den Gott durch mich dir schenkt, kann in dir wie eine nicht versiegende Quelle werden. Ich, Jesus, bin der Messias, der Gesalbte, der Christus. Durch mich zeigt sich dir Gott, als die annehmende und liebende Kraft, die stärkt und lebendig macht. Im Gespräch am Brunnen zeigt sich Jesus im Johannesevangelium das erste Mal als der Messias. In der Begegnung mit dieser Frau, so scheint es, findet auch er zu seiner wahren Bestimmung. Nicht nur sie ist verändert worden durch diese Nähe und Intensität des Gesprächs. Auch er ist nicht mehr der, der er vorher noch war. Durch diese tiefe Begegnung macht er es nun öffentlich, wer er ist. Ich, der ich hier mit dir rede, ich bin der Messias, derjenige, der all das von Gott verkündet, was Menschen zu einem guten Leben brauchen. Und die Frau, wie reagiert sie darauf? Sie lässt ihren Krug stehen. Sie braucht ihn nun nicht mehr. Sie eilt zurück in ihr Dorf und wird zur Evangelistin, zur Missionarin, zur Verkündigerin der frohen Botschaft. Aus jener Stadt aber wurden viele von den Samaritern glaubend an ihn auf das Wort der Frau hin, die bezeugt hatte (Joh. 4, 39. So heißt es am Ende der Geschichte dieser Begegnung. Lebendiges Wasser schenkt Jesus der Frau am Brunnen. Und sie wird daraufhin zur Predigerin, die von dem, was ihr das Herz füllt, an andere weitergeben will.
6 Was hält uns innerlich lebendig? Was ist in uns wie eine Quelle sprudelnden Wassers? Sind es tiefe Begegnungen mit anderen Menschen, gute Gespräche, Intimität und Nähe, indem ich zeigen kann, wer ich bin? Ist es der liebende Blick eines anderen oder einer anderen? Ist es der Zuspruch und die Stärkung, die ich erfahre, wenn ich mit anderen singe und feiere, wie heute Morgen hier im Gottesdienst? Sind es Worte der Bibel, Glaubenssätze, die mich schon lange begleiten oder die ich ganz neu für mich entdecke? Wenn es unser Herz berührt, dann kann es vieles sein, was uns wie lebendiges Wasser erscheint. Wie einen Schluck kühlen Wassers an einem heißen Tag dürfen wir es als Glück genießen. Amen.
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