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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 19. März 2007 zum Thema Investitionen am Bauernhof als Wirtschaftsmotor Zwei Drittel der Bauern wollen investieren Bilanz der Informations-Tour zur neuen Investitionsförderung durch die Bezirke Weiterer Gesprächsteilnehmer: Hofrat Mag. Hubert Huber, Leiter der Agrar- und Forstrechtsabteilung, Land OÖ.

2 Stockinger Seite 2 Bauernhöfe bringen Faktor 5 Regionale Wirtschaft profitiert von Investitionen Oberösterreichs Landwirtschaft ist der größte und bedeutendste "Wirtschaftsbetrieb" im Land; ein Unternehmen mit Filialen und mehr als Mitarbeitern. Eine funktionierende und flächendeckende Landwirtschaft ist Garant für Stabilität und Sicherheit im ländlichen Raum und die begleitende Wirtschaft. Die "Firma Landwirtschaft" ist der größte Investor: In den vergangenen sieben Jahren (2000 bis 2006) wurden in Stall- und Wirtschaftsgebäude auf den Bauernhöfen in Oberösterreich knapp 1 Milliarde Euro investiert. Landwirtschaft ist "größte Firma" des Landes Einzelbetriebliche Investitionsförderung in Oberösterreich Gesamt Förderfälle Investitionen Förderung in Mio. Euro Investitionsvolumen in Mio. Euro Rinderställe 44, , Schweineställe 11, , Geflügelställe 2,875 22, Pferde- / Schaf- / Ziegenställe 1,882 13, Lager- und Einstellräume 14, , Siloanlagen 3,277 23, Düngersammelanlagen 11,707 70, Obst- und Gartenbau 2,052 10, Innenmechanisierung 5,830 41, Biomasseheizungen - Landwirte 17,606 76, , ,235 davon LE - Mittel 61, ,414 Nationale Bundes- u. Landesmittel 54, , Biomasseheizungen - Private 18,364 83, Niederlassungsprämien 25,575 Agrar- und Forstrechts-Abteilung Stand: 31. Dezember 2006

3 Stockinger Seite 3 Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger: "Die Investitionen der Landwirtschaft sind ein regionaler Konjunkturmotor. Die Agrarpolitik und das Land OÖ erhöhen daher den Begleitschutz zur Modernisierung der Bauernhöfe". In den Jahren 2007 bis 2013 wird die Förderung für einzelbetriebliche Investitionen auf durchschnittlich 20 % nahezu verdoppelt. Investitionsförderung wird verdoppelt "Jeden Euro, den die Gesellschaft in die Landwirtschaft investiert, kommt der Volkswirtschaft fünffach zugute. Die Bauernhöfe bringen so den Faktor 5 für die regionale Wirtschaft", sagt Landesrat Stockinger. Informations-Tour durch alle Bezirke zeigt: Bäuerin sein und Bauer sein macht wieder Freude Auf den Bauernhöfen im Land ist ein neues Selbstbewusstsein spürbar. "Es macht wieder Freude, Bäuerin oder Bauer zu sein. Es gibt eine neue Nachfrage nach Produkten im Lebensmittelbereich und im Energiebereich. Die Bauern sind nicht die Letzten von Gestern, sondern die Ersten von Morgen", sagt Agrar-Landesrat Stockinger als zusammenfassende Analyse seiner Informations-Tour durch alle Bezirke. Neues Selbstbewusstsein, Landwirtschaft ist wieder gefragt In 15 Großveranstaltungen zwischen Jänner und März hat Agrar-Landesrat Stockinger in Zusammenarbeit mit der Agrarabteilung des Landes und den Bezirksbauernkammern insgesamt Bäuerinnen und Bauern über die neuen Möglichkeiten der einzelbetrieblichen Investitionsförderung direkt und persönlich informiert.

4 Stockinger Seite 4 15 regionale Pressekonferenzen sorgten für mediale Begleitung des neuen Modernisierungsprogrammes für Oberösterreichs Bauernhöfe. "Die neue Aufbruchstimmung in der Landwirtschaft spürt nicht nur die regionale Wirtschaft, sie ist auch Chance für unsere bäuerlichen Betriebe, sich fit für die Zukunft zu machen. In einer schwieriger werdenden Wettbewerbssituation soll die oberösterreichische Landwirtschaft ihren selbstbewussten Weg klar gehen können", sagt Landesrat Stockinger. Agrarumfrage: Investitionspläne der nächsten fünf Jahre Die aktuellen Ergebnisse der Agrarumfrage 2007 zeigen, dass es in den nächsten fünf Jahren konkrete Investitionspläne bei landwirtschaftlichen Maschinen, Fahrzeugen, Wohngebäuden, Stallgebäuden, in der Tierhaltung und im Wirtschaftsgebäude gibt. Fast zwei Drittel der Betriebe wollen investieren. Zwei Drittel der Bauern wollen investieren Geplante Investitionen in den nächsten fünf Jahren (Aussage 2006) 50% 40% 44,6% 40,4% 34,9% % 25,9% 21,7% 20% 10% 0% Landw irtschaftliche Maschinen, Fahrzeuge Wohngebäude Stallgebäude / Tierhaltung Sonstiges Wirtschaftsgebäude Grundflächenerw eiterung Quelle: Agrarumfrage-Ergebnisse 2007; Interviews im November 2006, 525 Betriebsleiterinnen, 476 Betriebsleiter, Interviews durch Market und Abteilung Statistik/Land OÖ.

5 Stockinger Seite 5 Aus der Agrarumfrage geht hervor, dass mehr als ein Drittel der Bauern Investitionen von mehr als Euro tätigen werden. "Wer investiert, glaubt an die Zukunft", sagt Agrar-Landesrat Stockinger Erwartete Kosten der geplanten Betriebsinvestitionen 8,8% 34,8% 24,4% unter Euro Euro Euro über Euro 32,0% Quelle: Agrarumfrage-Ergebnisse 2007; Interviews im November 2006, 525 Betriebsleiterinnen, 476 Betriebsleiter, Interviews durch Market und Abteilung Statistik/Land OÖ. Bauern als Motor für den ländlichen Raum Oberösterreichs Agrarpolitik ist ein engagierter Begleiter für die Bäuerinnen und Bauern und hat deswegen als erstes Bundesland alle Details für die neue einzelbetriebliche Investitionsförderung ausgearbeitet. Das neue Höfeförderungsmodell finanzieren EU, Bund und Land im Verhältnis 50 %, 30 % und 20 %. Insgesamt stehen pro Jahr 30 Millionen Euro als Unterstützung bereit.

6 Stockinger Seite 6 Die wichtigsten Akzente für das neue Fitnessprogramm der oberösterreichischen Bauernhöfe sind: Verdoppelung des förderbaren Investitionsrahmens pro Betrieb auf eine Gesamtinvestition von Euro für die Jahre 2007 bis Mindestinvestition: Euro in zwei Jahren; durchschnittlich 20 % Förderung. Tierfreundliche Haltungsformen erhalten einen Sonderbonus zusätzlich zu den Investitionszuschüssen von 10 % (bzw. 15 % bei Biobetrieben). Auch kleinere Betriebe nehmen am neuen Förderungsmodell teil. Die Landesagrarpolitik folgt dabei bewusst nicht den Empfehlungen des Rechnungshofes. Nebenerwerbsbauern können leichter als bisher im Programm teilnehmen und Investitionen mehrerer Jahre zur Erfüllung der Investitions-Untergrenze zusammenrechnen. Besondere Schwerpunkte gibt es im Bereich der Arbeitserleichterung und Innenmechanisierung. Das soll vor allem den am Hof arbeitenden Bäuerinnen die Arbeit erleichtern. Die Prämie für Hofübernehmer wird angehoben und um einen Ausbildungsbonus (3.000 Euro Meisterbonus) ergänzt. Somit sind max Euro für Hofübernehmer als Startprämie auf Basis eines Betriebskonzeptes möglich.

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