Übung - Sammeln von Netzwerkgeräteinformationen mit CLI Topologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übung - Sammeln von Netzwerkgeräteinformationen mit CLI Topologie"

Transkript

1 Übung - Sammeln von Netzwerkgeräteinformationen mit CLI Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/ k.a. Lo k.a. S1 VLAN PC-A Netzwerkkarte Teil 1: Einrichten der Topologie und Initialisieren von Geräten Geräte gemäß Netzwerktopologie einrichten Router und Switch initialisieren und neu laden Teil 2: Konfigurieren von Geräten und Überprüfen der Konnektivität Der Netzwerkkarte an PC-A eine statische IP-Adresse zuweisen Grundeinstellungen an R1 konfigurieren Grundeinstellungen an S1 konfigurieren Netzwerkkonnektivität überprüfen Teil 3: Sammeln von Netzwerkgeräteinformationen Informationen über R1 mit IOS-CLI-Befehlen sammeln Informationen über S1 mit IOS-CLI-Befehlen sammeln Informationen über PC-A mit der CLI-Eingabeaufforderung sammeln Hintergrund / Szenario Die Dokumentation des Netzwerksbetriebes ist eine der wichtigsten Aufgaben, die ein professioneller Netzwerktechniker durchzuführen hat. Die ordnungsgemäße Dokumentation der IP-Adressen, der Modellnummer, der IOS-Version, der genutzten Ports und Sicherheitstests helfen langfristig sehr, Netzwerkprobleme zu beheben. Cisco. Seite 1 von 13

2 In dieser Übung werden Sie ein kleines Netzwerk aufbauen, Geräte konfigurieren, die Grundsicherung vornehmen und dann die Konfiguration des Routers, des Switches und des PCs anhand der Ausgaben von verschiedenen Befehlen dokumentieren. Hinweis: Die in den praktischen CCNA-Übungen verwendeten Router sind Cisco 1941 Integrated Services Routers (ISRs) mit Cisco IOS Release 15.2(4)M3 (universalk9 image). Die verwendeten Switches sind Cisco Catalyst 2960s mit Cisco IOS Release 15.0(2) (lanbasek9 image). Andere Router, Switches und Cisco IOS- Versionen können verwendet werden. Je nach Modell und Cisco IOS-Version können die verfügbaren Befehle und deren Ergebnisse von den in den Übungen gezeigten abweichen. Am Ende dieser Übung befindet sich die Router-Schnittstellen-Übersichtstabelle für die richtigen Schnittstellenkennungen. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Konfigurationen der Router und Switches gelöscht wurden und keine Startkonfigurationen vorhanden sind. Wenn Sie unsicher sind, wenden Sie sich an Ihren Instruktor. Erforderliche Ressourcen 1 Router (Cisco 1941 mit Cisco IOS Release 15.2(4)M3 universal image oder vergleichbar) 1 Switch (Cisco 2960 mit Cisco IOS Release 15.0(2) lanbasek9 image oder vergleichbar) 1 PC (Windows 7, Vista oder XP mit Terminalemulationsprogramm wie Tera Term) Konsolenkabel zur Konfiguration der Cisco IOS-Geräte über die Konsolenports Ethernet-Kabel wie in der Topologie gezeigt Teil 1: Einrichten der Topologie und Initialisieren von Geräten In Teil 1 richten Sie die Netzwerktopologie ein, löschen bei Bedarf alle Konfigurationen und konfigurieren Grundeinstellungen am Router und Switch. Schritt 1: Das Netzwerk mit der gezeigten Topologie verkabeln a. Schließen Sie die Geräte, wie in der Topologie gezeigt, mit den benötigten Kabeln an. b. Schalten Sie alle in der Topologie gezeigten Geräte ein. Schritt 2: Router und Switch initialisieren und neu laden Teil 2: Konfigurieren von Geräten und Überprüfen der Konnektivität In Teil 2 richten Sie die Netzwerktopologie ein und konfigurieren Grundeinstellungen an Router und Switch. Siehe Topologie und Adressierungstabelle am Anfang dieser Übung für Gerätenamen und Adressinformationen. Hinweis: Anhang A liefert Konfigurationsdetails für die Schritte in Teil 2. Sie sollten versuchen, Teil 2 abzuschließen, bevor Sie in sich auf diesen Anhang beziehen. Schritt 1: IPv4-Adresse für den PC konfigurieren Konfigurieren Sie die IPv4-Adresse, die Subnetzmaske und die Default Gateway-Adresse für PC-A auf Grundlage der Adressierungstabelle. Schritt 2: Den Router konfigurieren Falls Sie für Schritt 2 Unterstützung benötigen, können Sie in Anhang A Hilfe finden. a. Greifen Sie über die Konsolenschnittstelle auf den Router zu und wechseln Sie in den privilegierten EXEC-Modus. b. Stellen Sie am Router die richtige Zeit ein. Cisco. Seite 2 von 13

3 c. Aktivieren Sie den globalen Konfigurationsmodus. 1) Weisen Sie dem Router basierend auf der Topologie und der Adressierungstabelle einen Gerätenamen zu. 2) Deaktivieren Sie DNS-Lookup. 3) Erstellen Sie ein MOTD-Banner, das jedem, der auf das Gerät zugreifen will, mitteilt, dass unbefugter Zugriff verboten ist. 4) Weisen Sie class als das verschlüsselte privilegierte EXEC-Kennwort zu. 5) Weisen Sie cisco als das Konsolen-Kennwort zu, um ein Anmelden zu ermöglichen. 6) Verschlüsseln Sie die Klartextkennwörter. 7) Erstellen Sie für den SSH-Zugriff einen Domainennamen für cisco.com. 8) Legen Sie einen Benutzer mit dem Namen admin an. Sein geheimes Kennwort für den SSH-Zugriff lautet cisco. 9) Generieren Sie einen RSA-Modul-Schlüssel. Verwenden Sie 1024 für die Anzahl der Bits. d. Konfigurieren Sie für den Zugriff die vty-leitung. 1) Verwenden Sie die lokale Datenbank zur Authentifizierung von SSH. 2) Aktivieren Sie SSH nur für den Login-Zugang. e. Kehren Sie zum globalen Konfigurationsmodus zurück. 1) Erstellen Sie die Schnittstelle Loopback 0 und weisen Sie auf Grundlage der Adressierungstabelle die IP-Adresse zu. 2) Konfigurieren und aktivieren Sie an dem Router die Schnittstelle G0/1. 3) Konfigurieren Sie die Schnittstellenbeschreibungen an G0/1 und L0. 4) Speichern Sie die aktuelle Konfiguration in der Startkonfigurationsdatei. Schritt 3: Den Switch konfigurieren Falls Sie für Schritt 3 Unterstützung benötigen, können Sie in Anhang A Hilfe finden. a. Greifen Sie über die Konsolenschnittstelle auf den Switch zu und wechseln in den privilegierten EXEC- Modus. b. Stellen Sie am Switch die richtige Zeit ein. c. Aktivieren Sie den globalen Konfigurationsmodus. 1) Weisen Sie dem Switch basierend auf der Topologie und der Adressierungstabelle einen Gerätenamen zu. 2) Deaktivieren Sie DNS-Lookup. 3) Erstellen Sie ein MOTD-Banner, welches jedem, der auf das Gerät zugreifen will, mitteilt, dass unbefugter Zugriff verboten ist. 4) Weisen Sie class als das verschlüsselte privilegierte EXEC-Kennwort zu. 5) Verschlüsseln Sie die Klartextkennwörter. 6) Erstellen Sie für den SSH-Zugriff einen Domainennamen für cisco.com. 7) Legen Sie einen Benutzer mit dem Namen admin an. Sein geheimes Kennwort für den SSH-Zugriff lautet cisco. 8) Generieren Sie einen RSA-Modul-Schlüssel. Verwenden Sie 1024 für die Anzahl der Bits. Cisco. Seite 3 von 13

4 9) Erstellen Sie auf Grundlage der Topologie und der Adressierungstabelle an dem Switch eine IP- Adresse und aktivieren diese. 10) Setzen Sie für den Switch das Default Gateway. 11) Weisen Sie cisco als das Konsolen-Kennwort zu, um ein Anmelden zu ermöglichen. d. Konfigurieren Sie für den Zugriff die vty-leitung. 1) Verwenden Sie die lokale Datenbank zur Authentifizierung von SSH. 2) Aktivieren Sie SSH nur für den Login-Zugang. 3) Gehen Sie in den richtigen Modus, um die Schnittstellenbeschreibungen für F0/5 und F0/6 zu konfigurieren. 4) Speichern Sie die aktuelle Konfiguration in der Startkonfigurationsdatei. Schritt 4: Die Netzwerkkonnektivität überprüfen a. Senden Sie von der Eingabeaufforderung an PC-A einen Ping an die VLAN-IP-Adresse von S1. Lösen Sie Ihre physischen und logischen Konnektivitätsprobleme, falls die Ping-Tests nicht erfolgreich waren. b. Senden Sie von einer Eingabeaufforderung an PC-A einen Ping an die Default Gateway-Adresse von R1. Lösen Sie Ihre physischen und logischen Konnektivitätsprobleme, falls die Ping-Tests nicht erfolgreich waren. c. Senden Sie von einer Eingabeaufforderung an PC-A einen Ping an die Loopback-Schnittstelle von R1. Lösen Sie Ihre physischen und logischen Konnektivitätsprobleme, falls die Ping-Tests nicht erfolgreich waren. d. Greifen Sie wieder über die Konsole auf den Switch zu und senden Sie einen Ping an die G0/1-Adresse von R1. Lösen Sie Ihre physischen und logischen Konnektivitätsprobleme, falls die Ping-Tests nicht erfolgreich waren. Teil 3: Sammeln von Netzwerkgeräteinformationen In Teil 3 werden Sie eine Vielzahl von Befehlen verwenden, um Informationen über die Geräte in Ihrem Netzwerk sowie einige Leistungsmerkmale zu sammeln. Die Dokumentation des Netzwerks ist ein sehr wichtiger Bestandteil bei der Verwaltung Ihres Netzwerks. Die Dokumentation der physischen und logischen Topologien, wie die Überprüfung der Plattform-Modelle und der IOS-Versionen Ihrer Netzwerkgeräte, ist wichtig. Für einen professionellen Netzwerktechniker ist es wichtig, die richtigen Befehle zum Sammeln dieser Informationen zu kennen. Schritt 1: Informationen an R1 mit CLI-Befehlen sammeln Einer der grundsätzlichsten Schritte ist das Sammeln von Informationen über physische Geräte. Genauso wichtig sind Informationen über das Betriebssystem. a. Führen Sie den geeigneten Befehl zum Ausfindig machen der folgenden Informationen aus: Router-Modell: IOS-Version: RAM gesamt: NVRAM gesamt: Flash-Speicher gesamt: IOS-Image-Datei: Konfigurationsregister: Cisco. Seite 4 von 13

5 Technologie-Paket: Welchen Befehl haben Sie verwendet, um die Informationen zu sammeln? b. Führen Sie den geeigneten Befehl aus, damit eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen über die Router-Schnittstellen angezeigt wird. Notieren Sie den Befehl und seine Ergebnisse. Hinweis: Erfassen Sie nur Schnittstellen mit IP-Adressen. c. Geben Sie den entsprechenden Befehl zur Anzeige der Routing-Tabelle ein. Notieren Sie den Befehl und seine Ergebnisse. d. Welchen Befehl würden Sie verwenden, damit die Schicht 2-zu-Schicht-3-Adresszuordnung des Routers angezeigt wird? Notieren Sie hier den Befehl und Ihre Ergebnisse. e. Welchen Befehl würden Sie verwenden, um detaillierte Informationen von allen Router-Schnittstellen oder von einer bestimmten Schnittstelle zu sehen? Notieren Sie hier den Befehl. Cisco. Seite 5 von 13

6 f. Cisco verfügt über ein sehr leistungsfähiges Protokoll, das auf der Schicht 2 des OSI-Modells arbeitet. Dieses Protokoll wird Ihnen bei der Ausarbeitung darüber, wie Cisco-Geräte physisch angeschlossen sind, bei der Bestimmung der Modellnummer und sogar beim Ermitteln der IOS-Versionen und IP- Adressierung helfen. Welchen Befehl würden Sie an Router R1 verwenden, um Informationen über Switch S1 herauszufinden, damit unten stehende Tabelle vervollständigt werden kann? Geräte-ID Lokale Schnittstelle Modell-Nr. Remote Port-ID IP-Adresse Einsatzmöglichkeit IOS- Version g. Ein sehr elementarer Test Ihrer Netzwerkgeräte ist es, wenn Sie sie mit Telnet ansprechen können. Telnet ist kein sicheres Protokoll. In den meisten Fällen sollte es nicht aktiviert werden. Verwenden Sie telnet über einen Telnet-Client wie Tera Term oder PuTTY zu R1 über die Default Gateway-IP-Adresse. Zeichnen Sie Ihre Ergebnisse hier auf. h. Führen Sie einen Test an PC-A aus, um sicherzugehen, dass SSH einwandfrei arbeitet. Nutzen Sie einen SSH-Client wie Tera Term oder PuTTY für SSH von PC-A an R1. Wenn Sie eine Warnmeldung bezüglich eines anderen Schlüssels erhalten, klicken Sie auf Continue. Melden Sie sich mit dem in Teil 2 erstellten Benutzernamen und Kennwort an. War der Verbindungstest erfolgreich? Die verschiedenen an Ihrem Router konfigurierten Kennwörter sollten so stark wie möglich sein und bestmöglich geschützt werden. Hinweis: Die in Ihrer Übung verwendeten Kennwörter (cisco und class) entsprechen nicht den bewährten Anforderungen für sichere Kennwörter. Diese Kennwörter werden lediglich der Einfachheit halber zur Durchführung der Übungen verwendet. Standardmäßig würden in Ihrer Konfigurationsdatei das Konsolenpasswort und die konfigurierten vty-passwörter im Klartext angezeigt werden. i. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Kennwörter in der Konfigurationsdatei verschlüsselt sind. Notieren Sie hier den Befehl und Ihre Ergebnisse. Befehl: Ist das Konsolenkennwort verschlüsselt? Ist das SSH-Kennwort verschlüsselt? Schritt 2: Informationen über S1 mit CLI-Befehlen sammeln Viele der für R1 verwendeten Befehle können auch am Switch verwendet werden. Allerdings gibt es bei einigen Befehlen Unterschiede. a. Führen Sie den geeigneten Befehl aus, um folgende Informationen ausfindig zu machen: Switch-Modell: IOS-Version: NVRAM gesamt: IOS-Image-Datei: Welchen Befehl haben Sie verwendet, um diese Informationen zu sammeln? Cisco. Seite 6 von 13

7 b. Geben Sie den geeigneten Befehl ein, damit eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen über die Switch-Schnittstellen angezeigt wird. Notieren Sie hier den Befehl und seine Ergebnisse unten. Hinweis: Erfassen Sie nur aktive Schnittstellen. c. Geben Sie den entsprechenden Befehl zur Anzeige der Switch-MAC-Adresstabelle ein. Protokollieren Sie hier nur die dynamischen MAC-Adressen. d. Überprüfen Sie, ob der Telnet VTY-Zugang auf S1 deaktiviert wurde. Nutzen Sie einen Telnet-Client wie Tera Term oder PuTTY und versuchen telnet an S1. Verwenden Sie die Adresse Zeichnen Sie Ihre Ergebnisse hier auf. e. Führen Sie einen Test an PC-A aus, um sicherzugehen, dass SSH einwandfrei arbeitet. Nutzen Sie einen SSH-Client wie Tera Term oder PuTTY für SSH von PC-A zu S1. Wenn Sie eine Warnmeldung bezüglich eines anderen Schlüssels erhalten, klicken Sie auf Continue. Melden Sie sich mit dem entsprechenden Benutzernamen und Passwort an. War der Verbindungstest erfolgreich? f. Vervollständigen Sie die untenstehende Tabelle mit den Informationen über Router R1 unter Verwendung der entsprechenden Befehle oder den entsprechenden Befehlen an S1. Geräte-ID Lokale Schnittstelle Einsatzmöglichkeit Modell-Nr. Remote Port-ID IP- Adresse IOS- Version g. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Kennwörter in der Konfigurationsdatei verschlüsselt sind. Notieren Sie hier den Befehl und Ihre Ergebnisse. Befehl: Ist das Konsolenkennwort verschlüsselt? Cisco. Seite 7 von 13

8 Schritt 3: Informationen über PC-A sammeln Mit Hilfe verschiedener Windows-Dienstprogramm-Befehle können Sie Informationen über PC-A sammeln. a. Geben Sie an der Eingabeaufforderung von PC-A den Befehl ipconfig /all ein und zeichnen Ihre Antworten hier auf. Wie lautet die IP-Adresse von PC-A? Wie lautet die Subnetzmaske von PC-A? Wie lautet die Default Gateway-Adresse von PC-A? Wie lautet die MAC-Adresse von PC-A? b. Führen Sie den geeigneten Befehl aus, um mit der Netzwerkkarte den TCP/IP-Protokoll-Stack zu testen. Welchen Befehl haben Sie verwendet? c. Senden Sie von einer Eingabeaufforderung an PC-A einen Ping an die Loopback-Schnittstelle von R1. War der ping-test erfolgreich? d. Geben Sie an PC-A den entsprechenden Befehl ein, um die Liste der Router-Hops für hervorgebrachte Pakete von PC-A an die Loopback-Schnittstelle von R1 zu verfolgen. Zeichnen Sie den Befehl und seine Ergebnisse hier auf. Welchen Befehl haben Sie verwendet? e. Führen Sie den geeigneten Befehl an PC-A aus, um die Schicht-2-zu-Schicht-3-Adresszuordnung Ihrer Netzwerkkarte aufzuzeichnen. Zeichnen Sie Ihre Antworten hier auf. Zeichnen Sie nur Antworten für das Netz /24 auf. Welchen Befehl haben Sie verwendet? Cisco. Seite 8 von 13

9 Reflexion Warum ist eine Dokumentation Ihrer Netzwerke wichtig? Übersichtstabelle Router-Schnittstellen Zusammenfassung der Router-Schnittstellen Router- Modell Ethernet- Schnittstelle 1 Ethernet- Schnittstelle 2 Serielle Schnittstelle 1 Serielle Schnittstelle Fast Ethernet 0/0 (F0/0) 1900 Gigabit Ethernet 0/0 (G0/0) 2801 Fast Ethernet 0/0 (F0/0) 2811 Fast Ethernet 0/0 (F0/0) 2900 Gigabit Ethernet 0/0 (G0/0) Fast Ethernet 0/1 (F0/1) Gigabit Ethernet 0/1 (G0/1) Fast Ethernet 0/1 (F0/1) Fast Ethernet 0/1 (F0/1) Gigabit Ethernet 0/1 (G0/1) Serial 0/0/0 (S0/0/0) Serial 0/0/0 (S0/0/0) Serial 0/1/0 (S0/1/0) Serial 0/0/0 (S0/0/0) Serial 0/0/0 (S0/0/0) Serial 0/0/1 (S0/0/1) Serial 0/0/1 (S0/0/1) Serial 0/1/1 (S0/1/1) Serial 0/0/1 (S0/0/1) Serial 0/0/1 (S0/0/1) Hinweis: Um herauszufinden, wie der Router konfiguriert ist, schauen Sie auf die Schnittstellen, um den Router- Typ zu bestimmen und wie viele Schnittstellen der Router hat. Es können jedoch nicht alle Konfigurationskombinationen für jede Router-Klasse aufgeführt werden. Diese Tabelle enthält Kennungen für die möglichen Kombinationen von Ethernet- und seriellen Schnittstellen des Geräts. Die Tabelle enthält keine anderen Schnittstellentypen, obwohl bestimmte Router diese enthalten können. Ein Beispiel dafür ist die Schnittstelle ISDN BRI. Die Zeichenfolge in Klammern ist die erlaubte Abkürzung, die in einem IOS-Befehl zur Angabe der Schnittstelle verwendet werden kann. Anhang A: Konfigurationsdetails für die Schritte in Teil 2 Schritt 1: Die IPv4-Adresse für den PC konfigurieren Konfigurieren Sie die IPv4-Adresse, die Subnetzmaske und die Default Gateway-Adresse für PC-A auf Grundlage der Adressierungstabelle, die zu Beginn dieser Übung aufgeführt ist. Cisco. Seite 9 von 13

10 Schritt 2: Den Router konfigurieren a. Greifen Sie über die Konsolenschnittstelle auf den Router zu und wechseln in den privilegierten EXEC- Modus. Router> enable Router# b. Stellen Sie am Router die richtige Zeit ein. Router# clock set 10:40:30 6 February 2013 Router# c. Wechseln Sie in den globalen Konfigurationsmodus. Router# config t Router(config)# 1) Weisen Sie dem Router einen Hostnamen zu. Verwenden Sie als Orientierungshilfe die Topologie und die Adressierungstabelle. Router(config)# hostname R1 R1(config)# 2) Deaktivieren Sie DNS-Lookup. R1(config)# no ip domain-lookup 3) Erstellen Sie ein MOTD-Banner, welches jedem, der auf das Gerät zugreifen will, mitteilt, dass unbefugter Zugriff ziemlich verboten ist. R1(config)# banner motd #Warning! Unauthorized Access is prohibited.# 4) Weisen Sie class als das verschlüsselte privilegierte EXEC-Kennwort zu. R1(config)# enable secret class 5) Weisen Sie cisco als das Konsolen-Kennwort zu, um ein Anmelden zu ermöglichen. R1(config)# line con 0 R1(config-line)# password cisco R1(config-line)# login 6) Verschlüsseln Sie die Klartext-Kennwörter. R1(config)# service password-encryption Cisco. Seite 10 von 13

11 7) Erstellen Sie für den SSH-Zugriff einen Domainennamen für cisco.com. R1(config)# ip domain-name cisco.com 8) Legen Sie einen Benutzer mit dem Namen admin an. Sein supergeheimes Kennwort für den SSH- Zugriff lautet cisco. R1(config)# username admin secret cisco 9) Generieren Sie einen RSA-Modul-Schlüssel. Verwenden Sie 1024 für die Anzahl der Bits. R1(config)# crypto key generate rsa modulus 1024 d. Konfigurieren Sie für den Zugriff die vty-leitung. 1) Verwenden Sie die lokale Datenbank zur Authentifizierung von SSH. R1(config)# line vty 0 4 R1(config-line)# login local 2) Aktivieren Sie SSH nur für den Login-Zugang. R1(config-line)# transport input ssh e. Kehren Sie zum globalen Konfigurationsmodus zurück. R1(config-line)# exit 1) Erstellen Sie die Schnittstelle Loopback 0 und weisen Sie auf Grundlage der Adresstabelle die IP- Adresse zu. R1(config)# interface loopback 0 R1(config-if)# ip address ) Konfigurieren und aktivieren Sie an dem Router die Schnittstelle G0/1. R1(config-if)# int g0/1 R1(config-if)# ip address R1(config-if)# no shut 3) Konfigurieren Sie die Schnittstellenbeschreibungen an G0/1 und L0. R1(config-if)# description Connected to LAN R1(config-if)# int lo0 R1(config-if)# description Emulate ISP Connection 4) Speichern Sie die aktuelle Konfiguration in der Startkonfigurationsdatei. R1(config-if)# end R1# copy run start Schritt 3: Den Switch konfigurieren a. Greifen Sie über die Konsolenschnittstelle auf den Switch zu und wechseln in den privilegierten EXEC- Modus. Switch> enable Switch# b. Stellen Sie am Switch die richtige Zeit ein. Switch# clock set 10:52:30 6 February 2013 c. Wechseln Sie in den globalen Konfigurationsmodus. Switch# config t Cisco. Seite 11 von 13

12 1) Weisen Sie dem Switch basierend auf der Topologie und der Adressierungstabelle einen Host- Namen zu. Switch(config)# hostname S1 2) Deaktivieren Sie DNS-Lookup. S1(config)# no ip domain-lookup 3) Erstellen Sie ein MOTD-Banner, welches jedem, der auf das Gerät zugreifen will, mitteilt, dass unbefugter Zugriff wirklich verboten ist. S1(config)# banner motd #Warning! Unauthorized access is prohibited.# 4) Weisen Sie class als das verschlüsselte privilegierte EXEC-Kennwort zu. S1(config)# enable secret class 5) Verschlüsseln Sie die Klartext-Kennwörter. S1(config)# service password-encryption 6) Erstellen Sie für den SSH-Zugriff einen Domainennamen für cisco.com. S1(config)# ip domain-name cisco.com 7) Legen Sie einen Benutzer mit dem Namen admin an. Sein supersupergeheimes Kennwort für den SSH-Zugriff lautet cisco. S1(config)# username admin secret cisco 8) Generieren Sie einen RSA-Modul-Schlüssel. Verwenden Sie 1024 für die Anzahl der Bits. S1(config)# crypto key generate rsa modulus ) Erstellen Sie auf Grundlage der Topologie und der Adressierungstabelle an dem Switch eine IP- Adresse und aktivieren diese. S1(config)# interface vlan 1 S1(config-if)# ip address S1(config-if)# no shut 10) Setzen Sie für den Switch das Default Gateway. S1(config)# ip default-gateway ) Weisen Sie cisco als das Konsolen-Kennwort zu, um ein Anmelden zu ermöglichen. S1(config-if)# line con 0 S1(config-line)# password cisco S1(config-line)# login d. Konfigurieren Sie für den Zugriff die vty-leitung. 1) Verwenden Sie die lokale Datenbank zur Authentifizierung von SSH. S1(config-line)# line vty 0 15 S1(config-line)# login local 2) Aktivieren Sie SSH nur für den Login-Zugang. S1(config-line)# transport input ssh 3) Gehen Sie in den entsprechenden Konfigurationsmodus, um die Schnittstellenbeschreibungen für F0/5 und F0/6 zu konfigurieren. S1(config-line)# int f0/5 S1(config-if)# description Connected to R1 Cisco. Seite 12 von 13

13 S1(config-if)# int f0/6 S1(config-if)# description Connected to PC-A 4) Speichern Sie die aktuelle Konfiguration in der Startkonfigurationsdatei. S1(config-if)# end S1# copy run start Cisco. Seite 13 von 13

Übung - Konfigurieren des VLAN-übergreifenden Routings je Schnittstelle

Übung - Konfigurieren des VLAN-übergreifenden Routings je Schnittstelle Übung - Konfigurieren des VLAN-übergreifenden Routings je Schnittstelle Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/0 192.168.20.1 255.255.255.0

Mehr

Übung Konfigurieren von 802.1Q-Trunk-basiertem VLANübergreifendem

Übung Konfigurieren von 802.1Q-Trunk-basiertem VLANübergreifendem Übung Konfigurieren von 802.1Q-Trunk-basiertem VLANübergreifendem Routing Topologie 2013 Cisco and/or its affiliates. All rights reserved. This document is Cisco Public. Page 1 of 7 Adressierungstabelle

Mehr

Übung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches

Übung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches Übung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0

Mehr

Übung - Entwurf und Implementierung eines VLSM- Adresssierungsschemas

Übung - Entwurf und Implementierung eines VLSM- Adresssierungsschemas Übung - Entwurf und Implementierung eines VLSM- Adresssierungsschemas Topologie Lernziele Teil 1: Prüfen der Netzwerkanforderungen Teil 2: Entwurf des VSLM-Adressschemas Teil 3: Verkabelung und Konfiguration

Mehr

Übung Fehlerbehebung bei VLAN-übergreifendem Routing Topologie

Übung Fehlerbehebung bei VLAN-übergreifendem Routing Topologie Topologie 2013 Cisco and/or its affiliates. All rights reserved. This document is Cisco Public. Page 1 of 8 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1.1 192.168.1.1

Mehr

Übung Verwalten von Router-Konfigurationsdateien mit Terminalemulationssoftware

Übung Verwalten von Router-Konfigurationsdateien mit Terminalemulationssoftware Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 192.168.1.11 255.255.255.0 192.168.1.1 PC-A Netzwerkkarte

Mehr

Übung - Entwurf und Implementierung eines in Subnetze unterteilten IPv4-Adressierungschemas

Übung - Entwurf und Implementierung eines in Subnetze unterteilten IPv4-Adressierungschemas Übung - Entwurf und Implementierung eines in Subnetze unterteilten IPv4-Adressierungschemas Topologie Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/0 k. A. G0/1

Mehr

R1 PC-A. Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway

R1 PC-A. Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway Topologie G0/1 S1 R1 PC-A F0/6 Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 192.168.1.11 255.255.255.0 192.168.1.1

Mehr

Übung - Zugriff auf Netzwerkgeräte mit SSH

Übung - Zugriff auf Netzwerkgeräte mit SSH Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 192.168.1.11 255.255.255.0 192.168.1.1 PC-A Netzwerkkarte

Mehr

Übung - Aufbau eines Switch-Router-Netzwerks

Übung - Aufbau eines Switch-Router-Netzwerks Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/0 192.168.0.1 255.255.255.0 k. A. G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 k. A. k. A. k.

Mehr

Übung - Konfigurieren von IPv6-Adressen auf Netzwerkgeräten

Übung - Konfigurieren von IPv6-Adressen auf Netzwerkgeräten Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IPv6-Adresse Präfixlänge Default Gateway R1 G0/0 2001:DB8:ACAD:A::1 64 k. A. G0/1 2001:DB8:ACAD:1::1 64 k. A. S1 VLAN 1 2001:DB8:ACAD:1::B 64

Mehr

Übung - Konfiguration der Management-Adresse eines Switches

Übung - Konfiguration der Management-Adresse eines Switches Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway S1 VLAN 1 192.168.1.2 255.255.255.0 k. A. PC-A Netzwerkkarte 192.168.1.10 255.255.255.0 k. A. Teil 1:

Mehr

Packet Tracer - Anschließen eines Routers an ein LAN

Packet Tracer - Anschließen eines Routers an ein LAN Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway G0/0 192.168.10.1 255.255.255.0 k. A. R1 G0/1 192.168.11.1 255.255.255.0 k. A. S0/0/0 (DCE) 209.165.200.225

Mehr

Übung Ändern der Konfiguration

Übung Ändern der Konfiguration Übung 3.1.6 Ändern der Konfiguration Lernziel Konfigurieren einiger grundlegender Router-Einstellungen Aktivieren und Deaktivieren von Schnittstellen Ändern der Router-Konfiguration Hintergrund/Vorbereitung

Mehr

Übung Gateway of Last Resort

Übung Gateway of Last Resort Übung 9.1.2 Gateway of Last Resort Lernziel Konfigurieren von RIP-Routing und Hinzufügen von Vorgabe-Routen (Gateways) zu den Routern Entfernen von RIP und den Vorgabe-Routen Konfigurieren von IGRP-Routing

Mehr

Packet Tracer - Herstellen einer einfachen Vernetzung

Packet Tracer - Herstellen einer einfachen Vernetzung Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske S1 VLAN 1 192.168.1.253 255.255.255.0 S2 VLAN 1 192.168.1.254 255.255.255.0 PC1 Netzwerkkarte 192.168.1.1 255.255.255.0

Mehr

Übung Konfigurieren von Schnittstellenbeschreibungen

Übung Konfigurieren von Schnittstellenbeschreibungen Übung 3.2.3 Konfigurieren von Schnittstellenbeschreibungen Lernziel Auswählen einer Beschreibung für eine Schnittstelle und Verwenden des Schnittstellen- Konfigurationsmodus zur Eingabe dieser Beschreibung

Mehr

Übung Bekannte Port-Nummern und Mehrfachsitzungen

Übung Bekannte Port-Nummern und Mehrfachsitzungen Übung 10.2.5 Bekannte Port-Nummern und Mehrfachsitzungen Lernziel Aktivieren von HTTP-Diensten auf einem Router Anzeigen mehrerer HTTP- und Telnet-Sitzungen auf einem einzigen Host Beobachten bekannter

Mehr

Übung Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle

Übung Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle Übung 3.1.5 Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle Lernziel Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle auf beiden Routern, so dass sie miteinander kommunizieren können Hintergrund/Vorbereitung Sie

Mehr

Übung Verwenden des Boot-Systembefehls

Übung Verwenden des Boot-Systembefehls Übung 5.1.3 Verwenden des Boot-Systembefehls Lernziel Anzeigen von Informationen über das aktuell ausgeführte Cisco IOS-Abbild (die Software) Feststellen, von wo das IOS gestartet wird Überprüfen der Größe

Mehr

Übung a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs)

Übung a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs) Übung 11.2.2a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs) Lernziel Konfigurieren und Anwenden einer erweiterten ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen der

Mehr

Übung Verwenden der show-befehle des Routers

Übung Verwenden der show-befehle des Routers Übung 3.1.4 Verwenden der show-befehle des Routers Lernziel Kennenlernen der grundlegenden show-befehle des Routers Abrufen der aktuellen Konfiguration des Routers aus dem RAM mit show running-config Anzeigen

Mehr

Packet Tracer - Erstkonfiguration eines Switches

Packet Tracer - Erstkonfiguration eines Switches Topologie Lernziele Teil 1: Überprüfen der Switch-Standardkonfiguration Teil 2: Erstellen einer Switch-Grundkonfiguration Teil 3: Konfiguration eines MOTD-Banners Teil 4: Speichern von Konfigurationsdateien

Mehr

Übung Anzeigen der MAC-Adressen von Netzwerkgeräten

Übung Anzeigen der MAC-Adressen von Netzwerkgeräten Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 k. A. k. A. k. A. PC-A Netzwerkkarte 192.168.1.3 255.255.255.0

Mehr

Übung Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen

Übung Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen Übung 9.1.1 Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen Lernziel Einrichten eines IP-Adressschemas mithilfe von Netzen der Klasse B Konfigurieren von RIP und IGRP auf den Routern

Mehr

Übung Konfigurieren statischer Routen

Übung Konfigurieren statischer Routen Übung 6.1.6 Konfigurieren statischer Routen Lernziel Konfigurieren statischer Routen zwischen Routern, um zwischen Routern Daten ohne Verwendung dynamischer Protokolle übertragen zu können Hintergrund/Vorbereitung

Mehr

Übung a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs)

Übung a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs) Übung 11.2.1a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs) Lernziel Konfigurieren und Anwenden einer Standard-ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen

Mehr

Übung Konfigurieren von Host-Tabellen

Übung Konfigurieren von Host-Tabellen Übung 3.2.7 Konfigurieren von Host-Tabellen Lernziel Erstellen von IP-Host-Tabellen, so dass alle angeschlossenen Schnittstellen eines Routers anhand von Namen identifiziert werden können. Diese Namen

Mehr

Übung- Konfigurieren von VLANs und Trunking

Übung- Konfigurieren von VLANs und Trunking Übung- Konfigurieren von VLANs und Trunking Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway S1 VLAN 1 192.168.1.11 255.255.255.0 k. A. S2 VLAN 1 192.168.1.12

Mehr

Übung Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP

Übung Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP Übung 5.2.3 Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP Lernziel Sichern einer Kopie einer Router-Konfigurationsdatei Neuladen der gesicherten Konfigurationsdatei von einem TFTP-Server in das RAM eines

Mehr

Übung Erweiterte Telnet-Funktionen

Übung Erweiterte Telnet-Funktionen Übung 4.2.4 Erweiterte Telnet-Funktionen Lernziel Verwenden des Befehls telnet für den Zugriff auf andere entfernte Router Überprüfen, ob die Anwendungsschicht zwischen Quelle und Ziel einwandfrei funktioniert

Mehr

Übung Beheben von Boot-Problemen des Konfigurationsregisters

Übung Beheben von Boot-Problemen des Konfigurationsregisters Übung 5.1.5 Beheben von Boot-Problemen des Konfigurationsregisters Lernziel Überprüfen und Dokumentieren der Konfigurationsregistereinstellungen für die Boot-Methode Konfigurieren des Routers, so dass

Mehr

Übung Befehlsmodi und Router-Identifikation

Übung Befehlsmodi und Router-Identifikation Übung 3.1.2 Befehlsmodi und Router-Identifikation Lernziel Bestimmen grundlegender Router-Modi wie Benutzer-EXEC- und privilegierter EXEC-Modus Verwenden von Befehlen zum Aktivieren eines bestimmten Modus

Mehr

Übung Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle

Übung Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle Übung 7.2.7 Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle Lernziel Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle zur Steuerung angebotener Routen Verwenden des Befehls Passive-interface

Mehr

Übung 4.2.5b Konnektivitätstests Traceroute

Übung 4.2.5b Konnektivitätstests Traceroute Übung 4.2.5b Konnektivitätstests Traceroute Lernziel Verfolgen des Pfades vom Absender-Router zum Ziel-Router mit dem Cisco IOS-Befehl traceroute Verfolgen des Pfades von der Absender-Arbeitsstation zum

Mehr

Übung - Anzeigen von Host-Routing-Tabellen

Übung - Anzeigen von Host-Routing-Tabellen Topologie Lernziele Teil 1: Zugriff auf eine Host-Routing-Tabelle Teil 2: Prüfen der Einträge einer IPv4-Host-Routing-Tabelle Teil 3: Prüfen der Einträge einer IPv6-Host-Routing-Tabelle Hintergrund / Szenario

Mehr

Übung Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP

Übung Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP Übung 7.3.6 Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP Lernziel Konfigurieren einer Vorgabe-Route und Verwenden von RIP zur Übertragung dieser Standardinformationen an andere Router Durchführen der Migration des

Mehr

Übung Beobachten von ARP mit Windows CLI, IOS CLI und Wireshark

Übung Beobachten von ARP mit Windows CLI, IOS CLI und Wireshark Übung Beobachten von ARP mit Windows CLI, IOS CLI und Wireshark Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k.

Mehr

Übung Einrichten und Prüfen einer Telnet-Verbindung

Übung Einrichten und Prüfen einer Telnet-Verbindung Übung 4.2.2 Einrichten und Prüfen einer Telnet-Verbindung Lernziel Einrichten einer Telnet-Verbindung mit einem entfernten Router Überprüfen, ob die Anwendungsschicht zwischen Quelle und Ziel ordnungsgemäß

Mehr

Packet Tracer - Testen des Pfads mit ping und trace Topologie

Packet Tracer - Testen des Pfads mit ping und trace Topologie Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 5 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IPv4-Adresse Subnetzmaske IPv6-Adresse/Präfix Default Gateway G0/0

Mehr

Übung - Aufbau eines einfachen Netzwerks

Übung - Aufbau eines einfachen Netzwerks Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway S1 VLAN 1 k. A. k. A. k. A. S2 VLAN 1 k. A. k. A. k. A. PC-A Netzwerkkarte 192.168.1.10 255.255.255.0

Mehr

Übung Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen mit IGRP

Übung Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen mit IGRP Übung 7.3.8 Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen mit IGRP Lernziel Überprüfen der Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen Optimieren von IGRP-Netzen mithilfe erweiterter Debug-Befehle

Mehr

Übung Konfigurieren von Router-Kennwörtern

Übung Konfigurieren von Router-Kennwörtern Übung 3.1.3 Konfigurieren von Router-Kennwörtern Lernziel Konfigurieren eines Kennworts für die Anmeldung im Benutzer-EXEC-Modus an der Konsole Konfigurieren eines Kennworts für virtuelle Terminalsitzungen

Mehr

Übung a Konfigurieren einer benannten Access-Liste (ACL)

Übung a Konfigurieren einer benannten Access-Liste (ACL) Übung 11.2.3a Konfigurieren einer benannten Access-Liste (ACL) Lernziel Erstellen einer benannten ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen der ACL, um zu ermitteln,

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA 2. Semester Kapitel 1-2 Labor 2 - Grundlagen Zeit Laborübung Lernziele 90 min Verkabelung des Routers und grundlegende IOS-Befehle Kennenlernen der Routerschnittstellen Kennenlernen der verschiedenen Kabelarten

Mehr

Übung - Einrichten einer Konsolensitzung mit Tera Term

Übung - Einrichten einer Konsolensitzung mit Tera Term Topologie Lernziele Teil 1: Zugriff auf einen Cisco-Switch über den seriellen Konsolenport Herstellen einer Verbindung zum Cisco-Switch über ein serielles Konsolenkabel Einrichten einer Konsolenverbindung

Mehr

Packet Tracer - Subnetzbildung Szenario 2 Topologie

Packet Tracer - Subnetzbildung Szenario 2 Topologie Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 6 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 R2 S0/0/1 k. A. R3 S0/0/1

Mehr

Übung - Konfigurieren von Switch-Grundeinstellungen

Übung - Konfigurieren von Switch-Grundeinstellungen Übung - Konfigurieren von Switch-Grundeinstellungen Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway S1 VLAN 99 192.168.1.2 255.255.255.0 192.168.1.1

Mehr

Übung - Testen der Netzwerkverbindung mit Ping und Traceroute Topologie

Übung - Testen der Netzwerkverbindung mit Ping und Traceroute Topologie Übung - Testen der Netzwerkverbindung mit Ping und Traceroute Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 16 Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle

Mehr

Übung 11 NWTK: Grundlegende Switch Konfiguration und Spanning- Tree mit aktiv Komponente 26. März Laborübungen NWTK

Übung 11 NWTK: Grundlegende Switch Konfiguration und Spanning- Tree mit aktiv Komponente 26. März Laborübungen NWTK Laborübungen NWTK Informationstechnologie für Berufstätige Höhere technische Bundeslehranstalt, 1160 Wien, Thaliastraße 125 Klasse 5ABKIF Projekttitel Gruppenleiter - Projektteilnehmer Trojkó - Katalognummer:

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA BBU NPA Übung 9 Stand: 07.01.2013 Zeit Lernziele Laborübung 60 min Grundkonfiguration eines Switches Erstellen einer Grundkonfiguration für einen Switch Löschen einer Konfiguration und Laden einer Konfiguration

Mehr

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: VLSM-Beispiel mit OSPF

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: VLSM-Beispiel mit OSPF Protokoll Nr. 2 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 2 Titel der Übung: VLSM-Beispiel mit OSPF Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang:

Mehr

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA 5 min Hyperterminal - Einstellungen Einstellung des Hyperterminals Eine Möglichkeit, den Router zu konfigurieren oder zu programmieren, ist eine direkte Verbindung dazu über einen PC. Der PC stellt dem

Mehr

I. Vorwort. CISCO CCNA Discovery II Basic Router Configuration Guide

I. Vorwort. CISCO CCNA Discovery II Basic Router Configuration Guide Inhalt I. Vorwort.. Seite 1 II. Allgemeine Informationen/Hinweise. Seite 2 III. Step 1 Einrichten des Routers. Seite 3 4 IV. Step 2 Interface Konfiguration. Seite 5 7 V. Step 3 Configurate DHCP.. Seite

Mehr

Übung 6 NWTK: Grundlegende Switch Konfiguration und Spanning Tree 12. Februar Laborübungen NWTK. Informationstechnologie für Berufstätige

Übung 6 NWTK: Grundlegende Switch Konfiguration und Spanning Tree 12. Februar Laborübungen NWTK. Informationstechnologie für Berufstätige Laborübungen NWTK Informationstechnologie für Berufstätige Höhere technische Bundeslehranstalt, 1160 Wien, Thaliastraße 125 Klasse 5ABKIF Projekttitel Gruppenleiter - Projektteilnehmer Trojkó - Katalognummer:

Mehr

CCNA Cisco Certified Network Associate

CCNA Cisco Certified Network Associate Umsetzung des CCNA-Curriculums CCNA Cisco Certified Network Associate Didaktische Konzepte für den Umgang mit Heterogenität A. Schachschneider Beispiele Transparenz Lernprodukte Lernprozesse Differenzierung

Mehr

Übung c Funktionen für den Vielfachzugriff (Aufbauübung)

Übung c Funktionen für den Vielfachzugriff (Aufbauübung) Übung 11.2.3c Funktionen für den Vielfachzugriff (Aufbauübung) Router- Name Router- Typ FA0- Adresse FA1- Adresse S0- Adresse S1- Adresse Subne tzmas ke Routing Enable- Kennwort VTY- Kennwort 1-10 CCNA

Mehr

Übung - Betrachten der Informationen von drahtgebunden und Wireless-Netzwerkkarten

Übung - Betrachten der Informationen von drahtgebunden und Wireless-Netzwerkkarten Übung - Betrachten der Informationen von drahtgebunden und Wireless-Netzwerkkarten Lernziele Teil 1: Erkennen und Arbeiten mit PC-Netzwerkkarten Teil 2: Identifizieren und Verwenden der Netzwerk-Symbole

Mehr

Packet Tracer - Fehlersuche bei der IPv4- und IPv6-Adressierung Topologie

Packet Tracer - Fehlersuche bei der IPv4- und IPv6-Adressierung Topologie Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 5 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IPv4-Adresse IPv6-Adresse/Präfix Subnetzmaske Default Gateway R1

Mehr

Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG

Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 13. Juli 2016 Netzwerke mehrere miteinander verbundene Geräte (z. B. Computer) bilden ein Netzwerk Verbindung üblicherweise über einen Switch (Ethernet)

Mehr

Quick Referenz Cisco IOS

Quick Referenz Cisco IOS Quick Referenz Cisco IOS Labor Netzwerk René Fahrenwald CISCO Router - Modi René Fahrenwald 2 ? disable enable exit end (oder Strg-Z) show show version show clock Damit ist jederzeit Hilfe möglich (auch

Mehr

Übung - Mit Wireshark eine UDP-DNS-Aufzeichnung untersuchen

Übung - Mit Wireshark eine UDP-DNS-Aufzeichnung untersuchen Übung - Mit Wireshark eine UDP-DNS-Aufzeichnung untersuchen Topologie Lernziele Teil 1: Wireshark für das Erfassen von Paketen vorbereiten Auswahl einer geeigneten Netzwerk-Schnittstelle, um Pakete zu

Mehr

CISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal

CISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal CISCO-Router Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Administration Dr. Klaus Coufal 5.3.2001 Router Einführung 2 Grundlagen Routing Was

Mehr

Übung b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs)

Übung b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs) Übung 11.2.2b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs) 1-9 CCNA 2: Allgemeines zum Thema Routing Version 3.1 Übung 11.2.2b Copyright 2003, Cisco Systems, Inc. Lernziel Konfigurieren erweiterter Access-Listen

Mehr

Konfiguration eines Catalyst 4500 Switchs für Network Assistant Management

Konfiguration eines Catalyst 4500 Switchs für Network Assistant Management ANHANGA Konfiguration eines Catalyst 4500 Switchs für Network Assistant Management In diesem Anhang wird die Konfiguration eines Catalyst 4500 Switches für Network Assistant beschrieben. Es sind auch die

Mehr

Übung Prüfen von Ethernet-Rahmen mit Wireshark

Übung Prüfen von Ethernet-Rahmen mit Wireshark Topologie Lernziele Teil 1: Prüfen der Header-Felder in einem Ethernet-II-Rahmen Teil 2: Analysieren und Erfassen von Ethernet-Rahmen mit Wireshark Hintergrund / Szenario Wenn höhere Schichtprotokolle

Mehr

Packet Tracer - Navigieren im IOS

Packet Tracer - Navigieren im IOS Topologie Lernziele Teil 1: Grundlegende Verbindungen, Zugriff auf CLI und Erkundung der Hilfe Teil 2: Erkunden der EXEC-Modi Teil 3: Einstellen der Uhr Hintergrund In dieser Übung erwerben Sie praktische

Mehr

Laborübung - Bau eines Ethernet-Crossover-Kabels

Laborübung - Bau eines Ethernet-Crossover-Kabels Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway PC-A Netzwerkkarte 192.168.10.1 255.255.255.0 k. A. PC-B Netzwerkkarte 192.168.10.2 255.255.255.0 k.

Mehr

Packet Tracer - Verbinden eines drahtgebundenen und eines drahtlosen LANs Topologie

Packet Tracer - Verbinden eines drahtgebundenen und eines drahtlosen LANs Topologie Packet Tracer - Verbinden eines drahtgebundenen und eines drahtlosen LANs Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 6 Adressierungstabelle Lernziele Cloud

Mehr

Übung - Mit Wireshark FTP- und TFTP-Aufzeichnungen untersuchen

Übung - Mit Wireshark FTP- und TFTP-Aufzeichnungen untersuchen Übung - Mit Wireshark FTP- und TFTP-Aufzeichnungen untersuchen Topologie - Teil 1 (FTP) Teil 1 wird eine TCP-Erfassung von einer FTP-Sitzung zeigen. Diese Topologie besteht aus einem PC mit Internetzugang.

Mehr

8.6 Grundkonfiguration 1: Hostname/Zugänge und Passwörter

8.6 Grundkonfiguration 1: Hostname/Zugänge und Passwörter 8.6 Grundkonfiguration 1: Hostname/Zugänge und Passwörter 8.6.1 Hostnamen konfigurieren Erster Arbeitsschritt auf einem nicht-konfiguriertem Router: Vergeben eines Hostnamens: Beispiel: Router hostname

Mehr

Übung - Unterteilen von Netzwerktopologien in Subnetze

Übung - Unterteilen von Netzwerktopologien in Subnetze Übung - Unterteilen von Netzwerktopologien in Subnetze Lernziele Teil bis für jede Netzwerktopologie: Anzahl der Subnetze bestimmen Geeignetes Adressierungsschema erstellen Geräteschnittstellen n und Subnetmasken

Mehr

Stsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15

Stsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15 Stsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42 1 Einführung in Computernetzwerke 45 1.1 Betrachtung von Netzwerken 45 1.1.1 Das Feuerstein-Netzwerk: Das erste Computernetzwerk;?

Mehr

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN Rev 11.1-201601 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Über Wake-on-LAN 3 2 Voraussetzungen 5 3 Windows einrichten 6 3.1

Mehr

1) Konfigurieren Sie Ihr Netzwerk wie im nachfolgenden Schaubild dargestellt.

1) Konfigurieren Sie Ihr Netzwerk wie im nachfolgenden Schaubild dargestellt. Schnellanleitung Erste Schritte Das ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen beim ersten Gebrauch des Routers und bei der Herstellung einer Verbindung mit dem Internet helfen wird. 1) Konfigurieren

Mehr

Lehrgangsnetz (Geräteansicht)

Lehrgangsnetz (Geräteansicht) Lehrgangsnetz (Geräteansicht) ISA-Server Cobion D-Link Router ISA-Server PureSight D-Link Router DSL Modem ISA Server SBox 1 ISA Server IP: 172.18.1.250 Subnet: 255.255.0.0 Lehrgangsnetz (technisch) DI604

Mehr

6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen

6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen IT Essentials 5.0 6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung konfigurieren Sie grundlegende Einstellungen auf dem

Mehr

Schnellstart- Anleitung für Windows

Schnellstart- Anleitung für Windows Schnellstart-Anleitung für Windows SCHNELL- START- ANLEITUNG! Schnellstart- Anleitung für Windows 1. Installation der Hardware Verbinden Sie die Überwachungskamera mit dem LAN-Kabel und stecken dieses

Mehr

CD-ROM (mit Handbuch und Garantiekarte) Netzteil 5 V, 2 A (Gleichstrom)

CD-ROM (mit Handbuch und Garantiekarte) Netzteil 5 V, 2 A (Gleichstrom) Dieses Produkt kann mit jedem aktuellen Webbrowser eingerichtet werden (Internet Explorer 5.x, Netscape Navigator 4.x). DWL-6000AP D-Link AirPro 2,4 GHz/5 GHZ Wireless Access Point Wireless Access Point

Mehr

Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows 7

Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows 7 5.0 6.3.2.7 Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und bearbeiten Sie diese. In dieser Übung konfigurieren Sie eine Ethernet-Netzwerkkarte

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR-Betriebssystem. Bitte laden

Mehr

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2... Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen

Mehr

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT.

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT. Protokoll Nr. 3 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 3 Titel der Übung: VLAN Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT An dieser

Mehr

Stefan Dahler. 1. Internet Verbindung über DSL. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Internet Verbindung über DSL. 1.1 Einleitung 1. Internet Verbindung über DSL 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von PPPoE Verbindung beschrieben. Sie konfigurieren eine Internet Verbindung über xdsl zu Ihrem Provider und sind über

Mehr

Cisco Netzwerke Troubleshooting

Cisco Netzwerke Troubleshooting Laura Chappell/Dan Farkas (Hrsg.) Übersetzung: Cosmos Consulting Cisco Netzwerke Troubleshooting Cisco SYSTEMS CISCO PRESS Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 Teill: Fehlersuche

Mehr

Packet Tracer - Erkunden von Netzkopplungselementen

Packet Tracer - Erkunden von Netzkopplungselementen Topologie Lernziele Teil 1: Bestimmen physikalischer Eigenschaften von Netzkopplungselementen Teil 2: Auswahl richtiger Module für Konnektivität Teil 3: Anschließen von Geräten Hintergrund In dieser Übung

Mehr

Übung 4.2.5a Konnektivitätstests Ping

Übung 4.2.5a Konnektivitätstests Ping Übung 4.2.5a Konnektivitätstests Ping Lernziel Senden von ICMP-Datagrammen an den Ziel-Host mit dem Befehl ping Überprüfen, ob die Vermittlungsschicht zwischen Quelle und Ziel ordnungsgemäß funktioniert

Mehr

Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway

Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway Diese Dokumentation hilft Ihnen, eine Internetverbindung mit dem oben genannten Router zu Stande zu bringen. Dazu benötigen Sie:

Mehr

Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem

Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem Für die Nutzung der Datenfernübertragung der PV-Station, über das integrierte W-LAN-Modem, muss zuerst eine Konfiguration vorgenommen werden. Schließen

Mehr

Übung - Beobachten der DNS-Namensauflösung

Übung - Beobachten der DNS-Namensauflösung Lernziele Teil 1: Beobachten der DNS-Umwandlung einer URL in eine IP-Adresse Teil 2: Beobachten des DNS-Lookups mithilfe des Befehls nslookup auf einer Website Teil 3: Beobachten des DNS-Lookups mithilfe

Mehr

Benutzerhandbuch Digitalisierungsbox. Digitalisierungsbox LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 bintec elmeg GmbH

Benutzerhandbuch Digitalisierungsbox. Digitalisierungsbox LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 bintec elmeg GmbH Benutzerhandbuch LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung

Mehr

Grundkurs Computernetzwerke

Grundkurs Computernetzwerke Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / 2Auflage 2. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

Mehr

Übung - Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP, Flash und USB

Übung - Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP, Flash und USB Übung - Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP, Flash und USB Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0

Mehr

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung 4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie

Mehr

Installation. ProSAFE Wireless Controller Modell WC7500 und Modell WC7600

Installation. ProSAFE Wireless Controller Modell WC7500 und Modell WC7600 Installation ProSAFE Wireless Controller Modell WC7500 und Modell WC7600 Hardware Übersicht Vor der Installation Ihres Wireless Controllers sollten Sie sich mit den LEDs, Tasten und Anschlüssen vertraut

Mehr

9. Deutscher Akademietag 2010

9. Deutscher Akademietag 2010 9. Deutscher Akademietag 2010 VoIP Basic Workshop Referenten: Dipl. Inf. (FH) Christoph Seifert Dipl. Inf. Christian Pape Frederik Stey Marc Mader Hinweis Alle Router befinden sich in einem vorkonfiguriertem

Mehr

Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem

Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem Schließen Sie die PV-Station, wie im Handbuch beschrieben, an eine 230-Volt Spannungsversorgung an. Verbinden Sie die RJ-45-Buchse (befindet sich

Mehr