Mai. Juni Heft 35. Kirchen fenster. Katholisch in Köpenick

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1 Kirchen fenster Katholisch in Köpenick Juni & Mai 2014 Heft 35

2 Palmsonntagsprozession 2014 Foto vom Palmsonntag wird noch eingefügt

3 Editorial Liebe Gemeinde, an meinem ersten Morgen hier in St. Josef stand ich um 6.00 Uhr plötzlich im Bett! Was war geschehen? Die Glocken läuteten! 6.00 Uhr morgens, sonntags! Oh, nein! Das war mein erster Gedanke. Ich liege ja praktisch gleich neben den Glocken! So begann mein Dienst hier in St.Josef Seitdem rast die Zeit nur so dahin und ich muss aufpassen, dass ich alles auch gut MITLEBEN und ERLEBEN kann und nicht nur mit mir geschehen lasse Aber die Zeit vergeht so schnell! Das dachte ich schon nach wenigen Tagen, nachdem ich hier in Köpenick ankam. Gottesdienste, Gespräche, Verabredungen von Terminen zu Taufen, Trauungen und Beerdigungen, zu Konventen und Krankenkommunionen, das Kennenlernen so vieler neuer Gesichter in den Gremien, Kreisen und im Pfarrhaus, der Versuch, sich Namen zu merken dann zugleich auch innerlich wieder anzukommen in Deutschland und dazu vielerlei Ummelden und Anmelden bei Behörden, und nicht zuletzt die ersten und wichtigsten Dinge in der Pfarrwohnung einzurichten Es war eine ganze Menge! Zugleich war und bin ich froh, hier so wohlwollend aufgenommen worden zu sein und schon viele gute und besonders praktisch denkende und handelnde Menschen kennengelernt zu haben, die mit anpacken oder einfach in der Seelsorge da sind. Und hierbei meine ich nicht nur die hauptberuflichen pastoralen Mitarbeiter/- innen Vielleicht liegt das am Namenspatron der Kirchengemeinde, dem heiligen Josef. Der soll ja auch ein sehr praktischer Mensch gewesen sein. Liebe Gemeinde, im Monat Mai möchte ich Sie besonders einladen, an den Maiandachten montags in St. Josef teilzunehmen. Es wäre einfach sehr schade, wenn diese alte Tradition in der Kirche immer weiter einschlafen würde. Maria ist ja nicht einfach nur irgendeine Heilige, als Mutter Jesu wird sie auch zugleich gern als Gottesmutter oder als Mutter der Kirche bezeichnet. Sie wieder mal deutlicher persönlich in den Blick zu nehmen, könnte ein Impuls für die nächsten Wochen sein. Und der Juni? Hier richtet sich der Blick meistens auf das Pfingstfest, auf den Geburtstag der Kirche. Auch deshalb stehen hier oft die ökumenischen Gottesdienste im Mittelpunkt, wie z.b. am Sonntag, den 11.Mai um beim Bölsche-Fest in Friedrichshagen oder Mai/Juni

4 Editorial/RKW am Sonntag, dem 22.Juni in Köpenick um beim Gottesdienst zum Ökumenischen Gemeindefest. Das gemeinsame christliche Zeugnis ist in einer Stadt wie Berlin besonders wichtig. Da scheinen kleinkarierte Konfessionskämpfe nicht mehr zu passen, auch weil es für Außenstehende überhaupt nicht mehr nachvollziehbar wäre. Das gemeinsam zu feiern, was möglich ist und den Anderen wohlwollend in seinem Glauben anzunehmen und zu lieben, das ist meiner Meinung nach gute Ökumene. Gern denke ich da an Papst Franziskus, der gleich zu Beginn seines Pontifikats meinte, dass es wichtig sei, neue Wege zu gehen, Türen zu öffnen, auch wenn man mal daneben trete. Wichtig sei, zu probieren und zu laufen und sich nicht einzuigeln. Noch freundlicher fügte er hinzu: Und wenn dann mal ein Brief aus Rom käme, dass dieses oder jenes nicht geschehen dürfe, solle man ihn öffnen, lesen, zur Seite legen und weiter machen und besser Fehler machen, als gar nichts zu tun! Ganz praktisch und erfrischend dieser Papst, nicht wahr!? Ihnen allen einen gesegneten Monat Mai und Juni, Ihr Pfarrer RKW 2014: FOLLOW ME-Auf dich baue ich Der Apostel Petrus war ein ganz normaler Mensch. Er handelte oft impulsiv, war manchmal feige, dann wieder mutig. Die RKW 2014 will Petrus auf seinen ziemlich verschlungenen Wegen folgen und dabei immer wieder erkennen: Auf so durchschnittliche Christen wie Petrus, dich und mich hat Jesus von Anfang an gebaut. Und doch wird aus diesem Petrus ein lebendiger Stein, auf dem Jesus sein geistiges Haus errichtet - ein Haus, an dem auch wir als lebendige Steine mitbauen können. Herzlich eingeladen sind alle Schüler der Klasse zur Sommerferien-RKW vom 12. bis 18. Juli nach Neuhausen oder zur Herbstferien-RKW vom 27. Oktober bis 01. November nach Neu Sammit/ bei Güstrow (hier ab 2. Klasse) Das Anmeldeformular liegt in den Kirchen aus und ist im Internet auf der Startseite des Dekanates Köpenick unter Aktuelles als Download verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Straub (Kontakt s. Rücks.) 4 Kirchenfenster

5 Ein Hoch auf das Gebet-Das Hochgebet Serie Das Hochgebet zeichnet eine Reihe von Besonderheiten aus: Obwohl sein Name in der Einzahl steht, ist es in Wirklichkeit eine Ansammlung von Gebeten und Bitten. Hinzu kommt, dass es, anders als die meisten übrigen Gebete, nicht vom Gläubigen allein an Gott gerichtet werden kann. Die Mitwirkung eines Priesters ist zwingend erforderlich, denn das Hochgebet ist Kernbestandteil der Heiligen Messe. Das Hochgebet schließt sich unmittelbar an die Gabenbereitung an. Es beginnt mit der Einladung zur Präfation, wenn der Priester die Gläubigen aufruft, ihre Herzen zu erheben. Die eigentliche Präfation, auf deutsch das Vorgebet, beginnt mit den Worten In Wahrheit ist es würdig und recht.... Sie gehört zu den so genannten Amtsgebeten, die stets vom Hauptzelebranten der Messe vorgetragen werden. Im Anschluss folgt das Sanctus, gesungen oder gebetet von der Gemeinde. Während die Gemeinde kniet, bittet der Priester Gott, seinen Geist auf die bereitgestellten Gaben herabzusenden. Dieser Teil des Hochgebets heißt Epiklese, das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Herbeirufung. Ihr schließen sich die Einsetzungsworte an, in denen der Priester daran erinnert, wie Jesus beim letzten Abendmahl seinen Jüngern Brot und Wein darreichte. Auf sie folgt ein Teil, bei dem die Gemeinde wieder mitbetet. Auf die Worte des Priesters Geheimnis des Glaubens, fällt sie mit den Worten ein, Deinen Tod, o Herr verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit. Der anschließende Teil des Hochgebets heißt Anamnese. Was sich anhört wie ein Begriff aus der Medizin (den es tatsächlich gibt), steht aber in der Messe für die Erinnerung - das bedeutet das Wort nämlich - an Tod und Auferstehung Jesu. Dann richtet sich der Blick des Gebets auf die Kirche. Gebetet wird für Papst, Bischof und die Kirche, anschliessend für Lebende und Verstorbene. Am Ende steht die Schlussdoxologie, der feierliche Lobpreis der Herrlichkeit Gottes. Sie beginnt mit den Worten Durch ihn und mit ihm und in ihm.... Danach erhebt sich die Gemeinde aus dem Knien. In einer Vorform war das Hochgebet schon im dritten Jahrhundert verbeitet. Seine heutige Form erhielt es im 6. Jahrhundert unter Papst Gregor I. Bis zum zweiten vatikanischen Konzil wurde es meist still vom Priester in lateinischer Sprache gebetet. Seitdem wird es, weil es wesentlicher Bestandteil der Messe ist, wieder laut und unter Beteiligung der Gemeinde gesprochen, meist in der Landessprache. rei Mai/Juni

6 Termine Wir danken für die Unterstützung regelmäßige Gottesdienste: dienstags: St. Franziskus Uhr mittwochs: St. Josef Uhr freitags: St. Franziskus Uhr samstags: St. Josef Uhr (Erste Sonntagsmesse) sonntags: St. Franziskus Uhr St. Josef Uhr Kinderkirche: immer am 2. Sonntag im Monat Uhr St. Josef Familiengottesdienst: jeweils am 4. Sonntag im Monat Uhr St. Josef regelmäßige Beichtzeiten und eucharistische Anbetung: freitags: St. Franziskus Uhr samstags: St. Josef Uhr 6 Kirchenfenster

7 Termine Kolping Uhr Hl. Messe, anschl. Agape im Pfarrsaal mit den Kolpingfamilien aus Altglienicke und Rudow Uhr Besuch der Fleischerinnung und Besichtigung Uhr Maiandacht, dann Vortrag über die Europawahl Uhr Maiandacht in Altglienicke, anschl. Beisammensein, auch mit der Kolpingfamilie Rudow Uhr Vortrag Prälat Dybowski zum Thema Wo der Glaube Raum gewinnt Uhr Vortrag Kolpingbruder Scholz aus Kaulsdorf: Matthias Grünewald- Die Kreuzigungs- und Verkündigungstafel Besuch der Waldkapelle in Hessenwinkel Treffpunkt: Uhr auf dem S-Bhf. Köpenick Besichtigung der Waldkapelle, Spaziergang durch Hessenwinkel, Besuch Café am Dämeritzsee Ganztagsausflug, Treff: Uhr auf dem S-Bhf. Köpenick Wir fahren nach Potsdam und besuchen die Friedenskirche. Nach dem Mittagessen am Luisenplatz Fahrt mit der Weißen Flotte nach Caputh, dann Besichtigung des Schlossparkes und gemütlicher Cafébesuch. Rückfahrt mit Bus zum Hauptbahnhof Potsdam, dann mit S- oder Regionalbahn nach Köpenick Seniorenwallfahrt nach Alt-Buchhorst Rentner St. Josef / St. Franziskus / Beginn immer mit dem Gottesdienst um 9.00 Uhr Chor donnerstags Uhr EX LIBRIS Bücher vorstellen... gemeinsam lesen... darüber sprechen Nächste Termine: , von bis Uhr in St. Josef, Lindenstr. 43 von: Dr. Ruth Titz-Weider, Tel.:

8 Termine Termine Mai 2014 Ö Gottesdienst in St. Josef zum Fest Josef, der Arbeiter Ökumenischer Gottesdienst zum Bölschefest auf dem Marktplatz Friedrichshagen, außerdem regulärer Gottesdienst um in St. Josef, dort außerdem Kinderkirche Familiengottesdienst in St. Josef Christi Himmelfahrt 8.00 Uhr Gottesdienst in St. Franziskus Gottesdienst in St. Josef Maiandachten montags (gesamter Mai) in St. Josef Donnerstag, in St. Franziskus Termine Erstkommunionkurs Mai 1.5. bis 4.5. Beichtfahrt der Erstkommunionkinder Elternabend Erstkommunionkurs Erstkommunionkurs Musik in der Kirche So, 4. Mai 2014, Uhr österliches Konzert für Sopran, Flöte und Orgel Sopran: Gabriele Näther, Querflöte: Birgitta Winkler Orgel/Cembalo: Tobias Segsa Nacht der offenen Kirche in St. Josef Pfingstsonntag, 8. Juni 2014: Die Kirche ist ab 18 Uhr geöffnet Uhr: Die Gestaltung der Kirche St. Josef Betrachtungen und Gedanken mit dem Künstler und Architekten Martin Stachat Orgel: Tobias Segsa Uhr: Canti d'amore italienische Kantaten von A. Scarlatti, A. Vivaldi und G. F. Händel Dirk Klawuhn: Alt, Thomas Ahrndt: Barockcello Tobias Segsa: Cembalo Uhr: Gregorianischer Choral und Orgelimprovisation Choralschola St. Josef, Orgel und Leitung: Tobias Segsa 8 Kirchenfenster

9 Termine Juni 2014 Termine Erstkommuniongottesdienst in St. Antonius Dankgottesdienst für die Erstkommunionkinder in St. Josef Pfingstsonntag Vorabendgottesdienst in St. Josef (18.05.) Gottesdienst in St. Franziskus Gottesdienst in St. Josef, außerdem Kinderkirche Nacht der offenen Kirchen, Programm auf Seite 8 beachten! Pfingstmontag Gottesdienst in St. Josef Gottesdienst in St. Franziskus Fronleichnam Schülergottesdienst in St. Josef, danach Begegnungstag der Schüler Hl. Messe mit Prozession in der Hedwigskathedrale Familiengottesdienst in St. Josef mit anschließender eucharistischer Prozession Gottesdienst in St. Josef, außerdem Kinderkirche Wallfahrten: Familienwallfahrt nach Alt-Buchhorst Seniorenwallfahrt nach Alt-Buchhorst In Zukunft werden die Familiengottesdienste regelmässig stattfinden, und zwar immer am vierten Sonntag im Monat. Der Vorbereitungskreis freut sich über neue Mitglieder, die Lust haben, bei der Gestaltung mitzuhelfen. Kontakt über Martin Duzy oder Christiane Seufert. Liebe Gemeindemitglieder, wir, die Redaktion, möchten Sie in unseren nächsten Ausgaben des Kirchenfensters zu Wort kommen lassen. Uns interessiert Ihre Sicht zum Thema Woraus schöpfe ich meine spirituelle Kraft? Bitte schreiben Sie uns mit Namen oder anonym. Entweder Sie schicken uns eine oder geben einen Zettel im Pfarrbüro ab. Ihre Ausführungen können kürzer oder länger sein, jedoch möglichst nicht länger als 100 Worte. Wir sind schon gespannt, was uns da erreicht. Ihre Kirchenfenster-Redaktion Mai/Juni

10 Portrait Die Forscherin Per aspera ad astra* - unter dieses Motto lässt sich der berufliche Werdegang von Ruth Titz- Weider stellen. Denn bis zur Festanstellung als Wissenschaftlerin am Deutschen Zentrum für Luftund Raumfahrttechnik in Adlershof war es ein langer rauher Weg. Aufgewachsen ist Ruth Titz- Weider im rheinischen Oberwinter. Der Großvater väterlicherseits war Rheinschiffer, die mütterliche Familie stammte aus Ostpreußen. Ruth besuchte das Gymnasium der Franziskanerinnen auf der Rheininsel Nonnenwerth, eine Mädchenschule. Heute sind die Plätze dort begehrt, zu meiner Zeit galt die Schule noch als altmodisch, schmunzelt sie. Das Interesse an Naturwissenschaften wurde hauptsächlich durch einen guten Physiklehrer geweckt, und so studierte Titz-Weiter nach dem Abitur Physik im nahegelegenen Bonn. Es folgte die Diplomarbeit 1987 am Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie und die Arbeit an ihrer Dissertation. In dieser Zeit konnte ich einiges von der großen weiten Welt sehen, erinnert sich die Physikerin gerne zurück. Neben Konferenzbesuchen in Miami, Silicon Valley und Japan absolvierte sie einen halbjährigen Forschungsaufenthalt in Charlottesville/ Virginia. Nach ihrer Promotion 1991 trat die junge Wissenschaftlerin ihre erste Stelle am Institut für Optoelektronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen an und arbeitete dort fünf Jahre lang in der Atmosphärenforschung wechselte sie an den neuen DLR-Standort in Adlershof. Dort war sie zunächst an der Entwicklung von SOFIA, einem Infrarotteleskop auf einem Stratosphärenflugzeug, beteiligt. Mit ihrer Rückkehr aus dem Erziehungsurlaub 2004 hat sich ihr Forschungsgebiet verlagert - nun sucht sie nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Sonnen treten häufig als Doppelsterne auf, und auch der Mensch ist nicht gerne allein heiratete Ruth ihren Titus, einen ebenfalls promovierten Physiker; im gleichen Jahr kam Tochter Prisca Sofia (!) zur Welt. Doch wer glaubt, dass die Weiders beim Frühstück nur über Higgs- Teilchen und Halbleiter sprechen, der irrt: Auch über *Durch Rauhes zu den Sternen

11 Bücher kann man sich wunderbar mit der Physikerin unterhalten. Seit mehr als 20 Jahren schreibt sie Buchrezensionen für den Borromäus-Verein und 2010 gründete sie in St. Josef den Lesekreis Ex Libris. Darüber hinaus organisiert sie seit fünf Jahren den Köpenicker Adventskalender, engagiert sich beim Gemeindefasching und ist Mitglied im Pfarrgemeinderat. Was gefällt ihr, der Zugezogenen, an St. Josef? Die Mischung aus spirituellem Leben und Geselligkeit, meint sie, und weiter: Ich habe noch nie eine so lebendige Gemeinde erlebt. kes Deka-Jugend dienstags Uhr im Jugendkeller von St. Josef Köpenick, Lindenstraße 43, Berlin Offen für alle Jugendlichen anderer Gemeinden! facebook: Mai Eis selbstgemacht Themenabend: Kakao/Schokolade - Luxus- oder Massenprodukt? Frühlings-Grillabend Tretbootfahren Fahrten und Events: Bistumsjugendtag St.-Otto-Haus Zinnowitz BDKJ Berlin und Stadtjugendmessen: :00 Uhr Stadtjugendmesse in der Jugendkirche sam :30 Uhr Gottesdienst zum Parkour-Projekt Mai/Juni

12 Seelsorge Die Fazenda Gut Neuhof Wie Sie wissen, hat Pfarrer Laminski auf sogenannten Fazendas in Brasilien gewirkt. Aber was ist das eigentlich? Auf den Höfen der Hoffnung versorgen sich ehemals drogenabhängige und/ oder straffällig gewordene junge Leute durch ihre Arbeit: Sie kochen, waschen, arbeiten in der Bäckerei, Fleischerei, bewirtschaften Hof, Stall und Garten und erledigen Auftragsarbeiten für Dritte. Jeder arbeitet mit, damit der Lebensunterhalt selbst verdient werden kann. Und jeder gibt das, was er durch die Arbeit verdient, in die Gemeinschaft. Das Konzept basiert auf drei Säulen: Arbeit, Spiritualität und Gemeinschaft. Daher wird hier täglich auch gebetet, und die Jugendlichen suchen sich ein Tagesmotto heraus. Nach dem brasilianischen Vorbild sind weitere entstanden. Eine davon ist das Gut Neuhof. Der ehemalige Gutshof in der Nähe von Nauen war total heruntergewirtschaftet und fungierte als damals illegale Müllhalde kauften Pfarrer Laminski und seine Mitstreiter das Anwesen mit dem Plan, gemeinsam mit den jungen Leuten, den künftigen Bewohnern selbst etwas aufzubauen. Aus Brasilien kamen innerhalb von zwei Jahren 30 Jugendliche, die jeweils von einem Monat bis zu einem Jahr als freiwillige Helfer blieben. Anderthalb Jahre wurde vorwiegend Müll weggeräumt. Die schwierigste Aufgabe war die Wasserversorgung. Es mussten 2,5 km Leitungen für Frischwasser und Abwasser gebaut werden, jeweils 1,20 m tief. Drei große Scheunen bekamen neue Dächer, um die Bausubstanz zu retten. Ein Zweifamilienhaus wurde vollkommen saniert und das Dachgeschoß ausgebaut. Zwei Wohngruppen haben darin Platz. Im Dezember 1999 zogen dort erstmals junge Männer mit ihren Verantwortlichen ein. Auf dem Land begann der Gemüse-und Futteranbau, ein alter Stall wurde für die Tierhaltung hergerichtet, für Hühner, Gänse, Enten, Ziegen, Schafe, Schweine. Auf dem Hof können 36 Bewohner leben, aufgeteilt in drei Wohngruppen. Der einjährige Aufenthalt dient der sogenannten Rekuperation, nämlich der Wiedererlangung der eigenen körperlichen und seelischen Kräfte, die oftmals durch die verschiedenen Lebensumstände verloren gegangen waren. gsg Mehr Infos:

13 Personalien Reinhard Kardinal Marx ist neuer Vorsitzender der DBK Der Erzbischof von München und Freising wurde am 12. März bei der Vollversammlung der katholischen Bischöfe in Münster zum Nachfolger von Robert Zollitsch bestimmt. Der 60-jährige Marx wurde in Geseke in Westfalen geboren, wo er auch sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Marx in Paris, Paderborn, Münster und Bochum Theologie und Philosophie, bevor er 1979 in Paderborn zum Priester geweiht wurde wurde Marx vom damaligen Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof von Paderborn ernannt. Von 2002 bis 2008 hatte er das Amt des Bischofs von Trier inne, danach wurde er Bischof von München und Freising. Im Jahr 2010 wurde Marx von Papst Benedikt XVI. in das Kardinalskollegium aufgenommen, das wiederum den neuen Papst Franziskus gewählt hat. Dieser berief Marx vor einem Jahr in den achtköpfigen Kardinalsrat, der den Papst in verschiedenen Fragen berät. Für einige ist die Häufung von Marx' Aufgaben daher kein guter Ausgangspunkt für die neue Position. Doch Marx widersprach dem: Für mich ist das natürlich noch einmal eine große, neue Herausforderung bei den vielen Aufgaben, sagte er kurz nach seiner Wahl. Man muss kein Sammler und Jäger sein von Posten und Aufgaben. Man kann auch wieder andere mit einbeziehen, und das werde ich in den nächsten Tagen gründlich überlegen. Ich muss mich auf diese Arbeit jetzt neu einstellen. Marx unterstützt den Papst auch bei dessen Bemühungen, frischen Wind in die Katholische Kirche zu bringen und alte Verkrustungen aufzubrechen. Es kommt hinzu, dass die weltkirchlichen Aufgaben eine Bedeutung haben. Und ich finde es richtig, dass die Katholische Kirche in Deutschland auch ihren Beitrag leistet zu dem, was in der Weltkirche passiert. Wir haben einen Aufbruch durch Papst Franziskus, der muss sich auch verstetigen, denn vieles wird auf uns zukommen, sagte Marx. Als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz wird Marx künftig das Gremium nach außen repräsentieren und gegenüber Staat und Gesellschaft vertreten, ist dabei aber an die Beschlüsse der Bischöfe gebunden. Marx ist zunächst für sechs Jahre in sein neues Amt gewählt worden. gsg Mai/Juni

14 Jubiläen Wir gratulieren zum Geburtstag: 100 Charlotte Beyer am Christina Krüger am Elisabeth Prenzlow am Edmund Dörffer am Eva-Maria Knötzsch am Sophie Fischer am Anneliese Raming am Elisa Kinder am Johannes Weider am Monika Paradowski am Elena Halwas am Angelika Trapp am Ruth Leupold am Harry Bistri am Maria Impe am Anneliese Klichowicz am Margarete Meisdrock am Rudolf Klimke am Ingrid Schwan am Edith Schlie am Helmut Graupe am Marie-Theres Bergmann am Erika Hassa am Margot Hirsch am Peter Mierzowski am Dr. Helmut Welzel am Elfriede Synowski am Christa Frühauf am Regina Müller am Adelheid Stelzer am Alfred Koslik am Peter Neumann am Elfriede Diehr am Marianne Bönsch am Ilona Molnar am Ursula Berger am Irmgard Pohl am Burkhard Szwitalla am Margot Schulz am Edeltraud Terber am Ewa Kallenborn am Ingrid Gutsche am Johannes Mika am Axel Kloß am Karin Tschertowa am Hans-Peter Specht am Die Verstorbenen der Gemeinde: mit 93 Jahren Frau Ilse Wenzel am mit 91 Jahren Frau Käthe Manzke am mit 81 Jahren Frau Rosemarie Schulz am mit 79 Jahren Frau Herta Hoffmann am mit 99 Jahren Frau Katharina Czachowski am Herausgeber: Pfarrer Mathias Laminski, Kath. Kirchengemeinde St. Josef Redaktion: D. Kesberger, Dr. M.- W. Kohfink, C. Reiermann, G. Sajonz-Grimm, Fotos S. 2, S. 3, S. 10: Andreas Kesberger, S. 13: Erzbischöfliches Ordinariat München, Pressestelle Layout: Marcus Hütte,

15 Katholisches von Köpenick aus betrachtet von Peregrinus Hurra, wir haben einen neuen Pfarrer! Einer, der ein Freund der vielen klaren Worte ist. Das ist wichtig, denn die frohe Botschaft muss schließlich verstanden werden, um wirken zu können. Besonders freuen wir uns aber alle darüber, dass Pfarrer Laminski so verständlich spricht. Das war nämlich nicht bei allen seinen Vorgängern so. Pfarrvikar Hartung haben nicht alle verstanden, weil er so leise sprach. Er war sehr groß und so hatten seine Worte schon einen weiten Weg hinter sich bis sie ins Ohr der Andächtigen drangen. Pfarrvikar Zea sprach mit ausländischem Akzent. Das hat auch nicht jeder verstanden. Pfarrer Scholz schließlich sprach oft gelehrt. Das haben andere Gemeindemitglieder aus anderen Gründen nicht so gut verstanden. Auch ich will mich verständlich ausdrücken. Daher lesen Sie jetzt, wie die einfache Botschaft: Das neue Gotteslob ist da! von Pfarrer Laminski und seinen Vorgängern verkündet wird: Pfarrer Laminski: Sie können sich im Vorraum in eine Liste eintragen und dann bekommen Sie das Gotteslob noch vor Ostern nach Hause geschickt. In jeder Bank liegen vier Gotteslobe. Achten Sie darauf, dass es nach dem Gottesdienst noch vier sind. Wenn Sie sich im Vorraum in die Liste eintragen, dann schickt Ihnen der Benno-Verlag das Buch nach Hause. Das gehört dann Ihnen. Sie müssen nicht ins Sonnenhaus Ziegler. Hier in dem Brief steht auch, dass Sie das Gesangbuch noch vor Ostern nach Hause bekommen. Wir bestellen das nach der Liste, die im Vorraum ausliegt. Und dann bekommen Sie das Gotteslob vor Ostern nach Hause geliefert. Pfarrvikar Zea: Seit heute haben wir das neue Gotteslob. Es ist ein Gebet- und Gesangbuch. Das ist ganz wichtig: Gebet- und Gesangbuch! Wenn Sie es aufschlagen, finden Sie darin Gebete für die Familie. Eltern sollen mit ihren Kindern beten. Darum müssen Sie das neue Gotteslob benützen. Pfarrvikar Hartung: Gesangbuch Lob. Bestell. Vorraum schickt es Gesang und Gebet Pfarrer Scholz: Der dänische Philosoph und Theologe Sören Kierkegaard hat einmal gesagt: Gott will Menschen, die ihn preisen, anbeten, loben und danken können. Das neue Gotteslob dient diesem Zweck. Sie können zuhause darin lesen und damit beten und es hier in der Kirche für den Gesang nutzen. Und zum Schluss ein Wort für die neue Woche von Karl Barth: Wie man beten soll, das steht in der Bibel; und was man beten soll, das steht in der Zeitung. Mai/Juni

16 Katholische Kirchengemeinde St. Josef Lindenstraße Berlin Bürozeiten: Mo, Mi Uhr Tel. (030) Di Uhr Fax. (030) Do Uhr Internet: st.josef.koepenick@gmx.de Pax-Bank eg, IBAN DE (Konto ) BIC GENODED1PAX Blz St. Josef Lindenstraße Berlin S3 Köpenick Bus 164 Tram 27, 60, 61, 62, 63, 67, 68 Lindenstraße/Bahnhofstraße Gottesdienststätten: St. Franziskus Scharnweberstr Berlin S3 Friedrichshagen Tram 60, 61 Müggelseedamm/Bölschestraße Pfarrer: Mathias Laminski (030) Mathias.Laminski@web.de Gemeindereferentin: Anette.Straub@ Anette Straub (030) ErzbistumBerlin.de Diakon: Alfons Eising (01 76) inalfons@t-online.de Pastoralreferent: Christoph.Daehnrich@ Christoph Dähnrich (030) erzbistumberlin.de Pfarrsekretärin u. Rendantin: Cordula Michalke (030) st.josef.koepenick@gmx.de Kirchenmusiker: Tobias Segsa (030) tobias.segsa@online.de Vorsitzende Pfarrgemeinderat: Anna-Maria.Wahlicht@ Dr. A.-M. Wahlicht (030) t-online.de Stellvertr. Vorsitzende Kirchenvorstand: Regina Donath (030) r.donath@t-online.de Vertreter/in der Jugend im Pfarrgemeinderat: Josefine Reiermann (030) r_reiermann@web.de Kindertagesstätte St. Josefstift, Joachimstr. 11, B., Leitung: Corinna Lipok (030) kita.josefstift@t-online.de Vorsitzender Kirchbau-Förderverein: Bernd Ballhause (01 70) Vorsitzender Kolpingfamilie: Erich Rademacher (030)

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