Regionalkonferenz Seetal Daniel Meier. 30. Oktober 2013
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2 Regionalkonferenz Seetal Daniel Meier 30. Oktober 2013
3 Agenda Abschluss 2012 öv-bericht Planung Bahn Planung Bus Seetal Planung Agglo Fahrplan 2014 Linien- Marketing Seetal 2013 Aktuelles VVL
4 Agenda Abschluss 2012 öv-bericht Planung Bahn Planung Bus Seetal Planung Agglo Fahrplan 2014 Linien- Marketing Seetal 2013 Aktuelles VVL
5 Abschluss 2012 Angebot Kurskilometer Kanton Luzern (in Mio.)
6 Abschluss 2012 Nachfrage Einsteigende Kanton Luzern (in Mio.)
7 Abschluss 2012 Kostendeckungsgrad (in Prozent)
8 Abschluss 2012 Umsatz Tarifverbund Passepartout (in Mio. Franken)
9 Agenda Abschluss 2012 öv-bericht Planung Bahn Planung Bus Seetal Planung Agglo Fahrplan 2014 Linien- Marketing Seetal 2013 Aktuelles VVL
10 öv-bericht Stand
11 öv-bericht Rückmeldungen aus Region Seetal Bahnentwicklung Seetal Vereinfachung Ticketsystem öv-bericht Fehlendes Wachstum Modalsplit Halbierung öv-bericht-rhythmus
12 öv-bericht Rahmenbedingungen für die Entwicklung
13 öv-bericht Herausforderung Nachfrage
14 öv-bericht Das Luzerner Transportmittelarsenal Bahn Trolleybus Diesel- / Hybridbus MIV / Carsharing Langsamverkehr nicht dargestellt: Schiff und Bergbahn
15 Zentren
16 Bahnnetz
17 Vision öv
18 öv-bericht Leitidee Lösungen für alle Zeithorizonte, welche schrittweise umgesetzt zur geschärften Vision passen. Konkrete Massnahmen für den Zeitraum 2014 bis 2017 sowie Stossrichtungen für alle Zeithorizonte.
19 öv-bericht Entwicklung von Aufwand, Ertrag und Abgeltungen
20 Agenda Abschluss 2012 öv-bericht Planung Bahn Planung Bus Seetal Planung Agglo Fahrplan 2014 Linien- Marketing Seetal 2013 Aktuelles VVL
21 Planung Bahn Durchgangstiefbahnhof
22 Planung Bahn Übersicht Infrastruktur-Schritte Mittelfristangebot Angebotsziel: Kapazitätsbewältigung Tiefbahnhof Luzern 1. Etappe Angebotsziel: Kapazität Anschlüsse (Systematisierung) Tiefbahnhof Luzern 2. Etappe Angebotsziel: Neue Linienstruktur Durchbindungen Anschlüsse (Systematisierung) Fahrplan 2013 Fahrplan 2020 (ZEB) Ausbau Zulaufstrecken, aufwärtskompatibel Tiefbahnhof Dreilindentunnel, Tiefbahnhof Erweiterung zum Durchgangstiefbahnhof, Rampe Heimbach Dreistelliger Millionenbetrag 1.8 bis 2 Mia. CHF 600 Mio. CHF heute xx 20xx
23 Planung Bahn Übersicht Angebots-Schritte Angebotsentwicklung Tiefbahnhof Luzern (2. Etappe - Durchgang): Durchmesserlinien Fahrplan 2013 (Ausgangslage) Fahrplan 2020 (ZEB) Mittelfristangebot Luzern *: 3. Verbindung Willisau Zusätzlicher RE LZ-OL HVZ-Verdichtung Seetal 4-Zugskonzept nach Zürich STEP 2025: 1/2h-Takt FV Luzern-Bern Verdichtung zb Tiefbahnhof Luzern (1. Etappe - Kopf): 4 Züge pro Stunde nach Luzern West 1/2h-Takt FV nach Basel 1/4h-Takt Seetal 1/4h-Takt Rontal 1/2h-Takt Küssnacht (VAE via RK). *Fahrbarkeit noch nicht bestätigt bzw. Investitionsbedarf noch nicht ermittelt und Gegenstand der weiteren Vertiefungen. Dargestellt sind die aus Sicht Nachfrageentwicklung gemsäss Besteller und SBB Personenverkehr notwendigen Angebote xx 20xx Zeithorizont
24 Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) Abstimmung im Februar 2014
25 Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) Verbesserungen
26 Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) Ausbau 2025 Luzern-Bern Leistungssteigerung Durchgangstiefbahnhof Projektierung Luzern-Stans/Giswil Leistungssteigerung
27 Agenda Abschluss 2012 öv-bericht Planung Bahn Planung Bus Seetal Planung Agglo Fahrplan 2014 Linien- Marketing Seetal 2013 Aktuelles VVL
28 Busangebot Raum Hochdorf Kontinuierliche Anpassung aufgrund Siedlungsentwicklung (Nachfrage)
29 Öffentliche Mobilität bei schwacher Nachfrage Ausgangslage Der VVL will die Mobilität nicht nur in Städten, sondern auch auf der Landschaft weiter verbessern. Konventioneller öv ist teuer und daher nicht überall geeignet. Der VVL sucht nach alternativen Modellen.
30 Öffentliche Mobilität bei schwacher Nachfrage Der Individualverkehr übernimmt eine neue Rolle
31 Öffentliche Mobilität bei schwacher Nachfrage Taxito wäre ein entsprechendes Produkt Prozessablauf: Detail einer Säule
32 Agenda Abschluss 2012 öv-bericht Planung Bahn Planung Bus Seetal Planung Agglo Fahrplan 2014 Linien- Marketing Seetal 2013 Aktuelles VVL
33 Agglomerationsprogramm Luzern 2. Generation Würdigung durch den Bund
34 AggloMobil due 4 Pfeiler 1 2 Fahrplan 2014: Horw, Kriens Mattenhof, Ebikon Fahrplan 2014: Linie 1, Linie 4 und Linie Fahrplan 2014: Linie 21 (Horw-Kriens) und Linie 26 (Brüelstrasse-Ebikon) 33 Fahrplan 2014: Pilatusstrasse
35 AggloMobil due Planungsschritte 34
36 AggloMobil due Basismodul öv-verknüpfungspunkte
37 AggloMobil due Verstärkungsmodule Verstärkungsmodul Nord öv-verknüpfungspunkte 18 1 Verstärkungsmodul Ost 19 Erste Umsetzung auf Fahrplan Verstärkungsmodul Süd Erste Umsetzung auf Fahrplan 2014
38 Metro Schwanenplatz-Ibach Im Spannungsfeld der kantonalen Mobilitätsstrategie
39 Seetalplatz Auswirkungen auf öv
40 Agenda Abschluss 2012 öv-bericht Planung Bahn Planung Bus Seetal Planung Agglo Fahrplan 2014 Linien- Marketing Seetal 2013 Aktuelles VVL
41 Fahrplan 2014 Angebotsbeschluss Der Verbundrat hat am 30. August 2013 das Angebot 2014 verabschiedet.
42 Fahrplan 2014 Fahrplanvernehmlassung Eingang von rund 300 Stellungnahmen Anträge wurden geprüft und soweit als möglich berücksichtigt Detaillierte Antworten:
43 Fahrplan 2014 Alle Änderungen Seetal , Sempach-Hochdorf , Hochdorf-Rotkreuz , Hochdorf-Beromünster , Hochdorf-Hohenrain , Hitzkirch-Schongau Ergänzendes Angebot am Wochenende: Sa gleiches Angebot wie Mo-Fr, So 2h-Takt Anbindung an Rotkreuz Busterminal Süd (bisher Nord), einfacheres Umsteigen 30-Minuten-Takt zu Hauptverkehrszeiten am Abend (Mo-Fr), leichte Anpassungen am Wochenende Zwei zusätzliche Kurspaare am Wochenende, zeitweise Aufhebung Halt Baldegg Zusätzliches Mittagskurspaar in Absprache und Mitfinanzierung durch die Gemeinden
44 Erschliessung Eichberg und Bäch Fahrplan 2014 Neuenkirch- Sempach- Sursee Ergänzendes Angebot am Wochenende Neue Linie, Anschluss Neuenkirch an Bahnhof Optimale Verknüpfungspunkte an die S-Bahn in Sempach- Neuenkirch und Rothenburg Bahnhof
45 Anbindung an Rotkreuz Busterminal Süd (bisher Nord), dadurch einfacheres Umsteigen Fahrplan 2014 Seegemeinden Küssnacht Neue Schnellbusverbindung zwischen Seegemeinden und Rotkreuz, Mo-Fr zu HVZ, Linienführung via Autobahn, Bahnanschluss in Rotkreuz Strecke Küssnacht-Root D4 wird neu von Linie 29 bedient, öv-angebot Küssnacht- Udligenswil auch tagsüber
46 Neue Direktverbindung Brüelstrasse- Adligenswil- Ebikon mit Anschluss an S-Bahn öv-angebot Udligenswil- Küssnacht auch tagsüber Fahrplan 2014 Luzern Ost Neue Linienführung, Ausbau Kapazität dank grösserer Fahrzeuge, zusätzliches Angebot Linien-Verlängerung, zusammen mit Linie Min-Takt nach Tschädigen Neue Durchmesserlinie Brüelstrasse-Bhf Luzern-Südpol-Horw Trolleybusverlängerung Büttenen
47 Start Umsetzung Konzept RBus: Kapazitätssteigerung mit Doppelgelenktrolleybus (Juni 2014) Neue Durchmesserlinie Brüelstrasse-Bhf Luzern-Südpol-Horw Gelenktrolleybus, Reduktion auf 10-Min-Takt Fahrplan 2014 Luzern Süd Ausbau Ortsbus-Angebot Verlängerung nach Kriens, zusammen mit Linie 16 nahezu 15-Min- Takt Horw-Kriens 15-Min-Takt Luzern-Hergiswil Verknüpfung Bus-Bahn in Horw und Kriens Mattenhof
48 Fahrplan 2014 Kommunikation Fahrplanwechsel erfordert viel Kommunikationsarbeit Kommunikations-Massnahmen wenn möglich miteinander abstimmen VVL stellt Karten, Textbausteine, etc. gerne zur Verfügung Ansprechperson VVL: Christoph Zurflüh
49 Agenda Abschluss 2012 öv-bericht Planung Bahn Planung Bus Seetal Planung Agglo Fahrplan 2014 Linien- Marketing Seetal 2013 Aktuelles VVL
50 Linienmarketing Seetal 2013 Hochdorf,
51 1. Massnahme I Leporello mit Linienverlauf kombiniert mit Ausflugstipps. SBB P RV
52 1. Massnahme II Online-Plattform ( mit zusätzlichen Informationen wie Essen&Trinken, Link auf TU s und Verbunde, usw. SBB P RV
53 2. Kommunikation Kommunikation Events Medien Übriges Stadtlauf Luzern (27.4) Luga ( ) Gewerbeausstellung Hochdorf ( ) Weitere Events Anzeiger Luzern, Barni Post, Lokalzeitungen LU u. AG, Migros/Coop-Zeitung Medienmitteilung (25.4) Freizeitbeilage NLZ und Aargauer Zeitung Radio Pilatus (Jingle vor Wetter) Freizeitbroschüre Sommer 2013 Zentralschweiz und Aargau/Solothurn Online Tourismusbüros Bahnhöfe Busse ZVB u. RBL Goodies Interne Kom SBB P RV
54 3. Distribution Events (Stadtlauf Luzern, LUGA, usw.) Touristische Leistungsträger im Seetal (Camping, Hotel, usw.) Bahnhöfe (Lenzburg, Baden, Aarau, Brugg, Luzern, Hochdorf, Emmenbrücke, Wettingen) Tourismusbüros (Lenzburg, Luzern) Gemeinden im Seetal Busse ZVB und RBL Online (elektr. Version) SBB P RV
55 4. Wirkungsmessung 1. Online-Tracking (Anzahl Besucher/Visits) (Mai) / 155 (Juni) / 120 (Aug) / 101 (Sept) 2. Anzahl Messekontakte - Stadtlauf Luzern ca Besucher - Luga ca Besucher - Gewerbeausstellung Hochdorf ca Besucher 3. Medienpräsenz (Medienmitteilung 25.4) - Aargauer Zeitung inkl. Online, Anzeiger Luzern, Entwicklung pkm (Vergleich zu Vorjahr) - (Auswertung folgt) Gewerbeausstellung Hochdorf, SBB P RV
56 5. Linienmarketing Seetal Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit Seetal Tourismus. 2. Überarbeitung der Broschüre (u.a. neue Ausflugstipps) 3. Kommunikation verstärken. 4. Transportunternehmen ZVB, PA und RBL nicht besser ins Linienmarketing integrieren. SBB P RV
57 Besten Dank.
58 Agenda Abschluss 2012 öv-bericht Planung Bahn Planung Bus Seetal Planung Agglo Fahrplan 2014 Linien- Marketing Seetal 2013 Aktuelles VVL
59 Tarifverbund Passepartout Neuer Zonenplan Einfach Reduktion von 79 Einzel- und 35 Abo-Zonen auf 29 Zonen Flexibel Grossräumige Einteilung auf dem Land sorgt für grösstmögliche Flexibilität, auch bei der "Via"-Wahl
60 Tarifverbund Passepartout Neuer Zonenplan AggloMobil due tauglich Fahrt direkt oder über neue Bus-Hub's möglich Politischer Auftrag erfüllt Zonenplan-Begehren u.a. aus Littau, Emmen und Buchrain werden erfüllt
61 Budget AFP Budgetkürzung für 2014 bis 2017 von jährlich CHF 400'000. Zusätzliche Kürzungen innerhalb Organisation VVL und gegenüber Transportunternehmen sind unumgänglich.
62 Verbundrat Personelle Wechsel Präsident Hans-Peter Bossart und Irene Keller treten per Ende Dezember 2013 zurück. Präsidium ist noch vakant bzw. noch nicht spruchreif. Armin Hartmann als neuer Vertreter der Gemeinden.
63 Kommunikation Kultur Der VVL steht Ihnen für Wünsche und Kritik jederzeit zur Verfügung. Nur durch eine partnerschaftlichen Zusammenarbeit bringen wir den öv weiter!
64 Fahrgastinformation Zentralschweiz Bahnhof Luzern Ab Fahrplanwechsel neue Beschilderung Ab Sommer 2014 neue Bus-Abfahrtsmonitore im Bahnhofsgebäude Luzern
65 Fahrgastinformation Zentralschweiz Demo Echtzeit-Fahrpläne
66 Fazit Wichtigste Punkte 2012 war erneut ein Rekordjahr. Der öv-bericht ist unser Wegweiser. AggloMobil due ist notwendig um das Nachfragewachstum zu bewältigen. Bis zum Durchgangstiefbahnhof braucht das S-Bahn-Netz punktuelle Ausbauten. Am 15. Dezember 2013 steht uns ein grosser Fahrplanwechsel bevor. Der neue Zonenplan wird voraussichtlich ab Dezember 2014 einfacher. Wir sind auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Transportunternehmen angewiesen. Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
67 Vielen Dank für Ihr Interesse.
68 Backup
69 Abschluss 2012 Unsere Partner
70 Abschluss 2012 Nachfrage Personenkilometer (in Mio.)
71 Abschluss 2012 Abgeltung (in Mio. Franken)
72 Abschluss 2012 Umsatzanteile Tarifverbund Passepartout
73 Abschluss 2012 Jahresrechnung in TCHF Abweichung 2012 zu 2011 Betrieblicher Ertrag 89'530 93'947-4'417-5% Betrieblicher Aufwand -88'447-91'185 2'738-3% Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 1'083 2'762-1'679-61% Finanzergebnis % Operatives Ergebnis 1'107 2'791-1'684-60% Anteil Verkehrsverbund 593 2'467-1'874-76% Anteil Behindertenfahrdienst % Umlaufvermögen 7'843 4'988 2'855 57% Nettoinvestitionen (Anlage in Bau) Fremdkapital 4'057 1'195 2' % Eigenkapital 3'900 3' %
74 Abschluss 2012 Eigenkapitalnachweis in TCHF Ergebnisvortrag Verkehrsverbund Luzern Ergebnisvortrag Behindertenfahrdienst Stand 1. Januar '402 - Rückzahlung -1'400 - Jahresergebnis ' Stand 31. Dezember ' Rückzahlung -1'000 - Jahresergebnis Stand 31. Dezember '
75 Abschluss 2012 Erfolgsrechnung: Entwicklung nach Hauptpositionen Beiträge an Transportunternehmungen - 1.3% Sachaufwand - 7.2% Personalaufwand +1.1% Beiträge von Transportunternehmungen + 5.3% Kantons- und Gemeindebeiträge - 3.6% TCHF
76 öv-bericht Mobilitätsverhalten 2005 und 2010
77 Planung Bahn Übersicht Angebots-Schritte
78 AggloMobil due Verstärkungsmodul Nord - Zustand morgen
79 AggloMobil due Linien 60/61 Kurzfristig sind auf beiden Linien keine Änderungen geplant Linie 60 (mit Umstieg auf S-Bahn) als zuverlässige Ausweichoption
80 Gesamtverkehrskonzept (GVK) Pilatusstrasse
81 Konzept RBus Ziele Zeitersparnis Zuverlässigkeitserhöhung Bevorzugungsstandard eines Trams Fahrgaststeigerung
82 Konzept RBus Stand Hochwertiges und zuverlässsiges Bussystem für den Korridor Obernau-Kriens-Luzern-Ebikon Realistische, finanzierbare und kurzfristig umsetzbare Lösung
83 Konzept RBus Infrastruktur-Elemente
84 Tarifverbund Passepartout Umsatzentwicklung Einzelfahrausweise Total August 2013 Umsatz in 1'000 CHF 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Umsatz Ist '137 4'081 4'163 4'203 4'408 4'705 4'505 4'549 Umsatz Ziel '251 4'320 4'313 4'003 4'559 4'605 4'337 4'768 4'749 4'813 5'245 6'656 Umsatz Ist '056 4'115 4'111 3'816 4'342 4'390 4'154 4'559 4'531 4'590 4'996 6'335 Abweichung Umsatz ggü. Ziel -2.69% -5.53% -3.49% 5.00% -3.31% 2.19% 3.87% -4.58% Abweichung Umsatz ggü. Vorjahr 1.98% -0.83% 1.27% 10.14% 1.52% 7.18% 8.46% -0.21% Anzahl Fahrten Ist Anzahl Fahrten Ist '011 1'051 1' '036 1' '019 1'064 1'146 1'312 1'514 Abweichung Fahrten ggü. Vorjahr -9.40% % -9.08% -1.71% -6.08% -7.90% -3.57% -5.41% 2'000 1'800 1'600 1'400 1'200 1' Absatz in 1'000
85 Umsatz in 1'000 CHF Tarifverbund Passepartout Umsatzentwicklung Abonnemente Total August '000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Umsatz Ist '581 2'809 2'759 2'743 2'592 2'479 4'618 7'532 Umsatz Ziel '500 2'787 2'780 2'532 2'458 2'338 4'402 7'173 3'864 3'660 4'248 3'771 Umsatz Ist '330 2'650 2'645 2'409 2'340 2'228 4'221 6'876 3'688 3'483 4'039 3'582 Abweichung ggü. Ziel 2.30% 0.80% -0.74% 8.32% 5.45% 6.03% 4.91% 5.01% Veränderung ggü. Vorjahr 7.52% 6.00% 4.31% 13.84% 10.77% 11.29% 9.41% 9.54% Anzahl Abos Ist '921 3'927 3'812 3'781 3'581 3'384 6'127 10'329 Anzahl Abos Ist '985 4'038 3'955 3'621 3'494 3'299 6'174 10'175 5'314 5'179 5'857 4'985 Veränderung ggü. Vorjahr -1.28% -2.75% -3.62% 4.42% 2.49% 2.58% -0.76% 1.51% 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Anzahl Abos (in Jahresabos umgerechnet)
86 Tarifverbund Passepartout Umsatzentwicklung Gesamtumsatz kumuliert August ' '000 Umsatz in 1'000 CHF 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. Ist '717 14'608 21'529 28'475 35'476 42'660 51'784 63'865 Ziel '751 14'858 21'951 28'486 35'503 42'446 51'185 63'126 71'738 80'212 89' '132 Ist '386 14'152 20'907 27'132 33'815 40'433 48'807 60'243 68'462 76'534 85'569 95'486 Abweichung ggü. Ziel -0.44% -1.68% -1.92% -0.04% -0.08% 0.50% 1.17% 1.17% Abweichung ggü. Vorjahr 4.48% 3.22% 2.98% 4.95% 4.91% 5.51% 6.10% 6.01%
87 Tarifverbund Passepartout Strategie
88 Zielvereinbarungen mit Transportunternehmen Ausgangslage Abgeltungen pro Personen-Kilometer nehmen im Regionalverkehr zu Hohe Abgeltungen pro Personen-Kilometer in der Agglomeration 70.00% % 60.00% 55.00% Agglomerationsverkehr 50.00% 45.00% 40.00% Fp 2012 Fp Fp 2012 Fp 2013 Regionalverkehr Gesamt öv Kostendeckungsgrad Abgeltung pro Pkm
89 Zielvereinbarungen mit Transportunternehmen Stand Zahlreiche Zielvereinbarungen konnten unterzeichnet werden Ziel: Kosten im Griff behalten
90 AggloMobil due Verstärkungsmodul Nord - Zustand heute Nicht optimale Verknüpfung mit S-Bahn Mehrverkehr auf Autobahn: Stau- und Sicherheitsproblem Parallelverkehr Bus und Bahn
91 AggloMobil due Linien 60/ Reisezeitverlängerung aufgrund Unsicherheit und zusätzlichem Verkehr auf Autobahn Beispiel Ruswil-Luzern Minuten Linie 61 (direkt) 32 Linie 60 und S18
92 Masterplan Bahnhofgebiet Sursee Bund fordert erste Schritte bis 2018
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