Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 33 -

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1 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 33 - Universität Hildesheim Fachbereich 2 Master-Studiengang Internationales Informationsmanagement - Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation (IIM-SWIKK) Master-Studiengang Internationales Informationsmanagement - Informationswissenschaft (IIM-IW) Studienordnung & Modulhandbuch Wahlpflichtfach Philosophie Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Philosophie im Master-Studiengang Internationales Informationsmanagement Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation (IIM-SWIKK) und Internationales Informationsmanagement Informationswissenschaft (IIM-IW) an der Universität Hildesheim, Fachbereich 2 Kulturwissenschaften und ästhetische Kommunikation Auf der Grundlage des 44 Absatz 1 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) in der Fassung vom (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt geändert mit Artikel 11 des Gesetzes vom (Nds. GVBl. S. 436), hat der Fachbereich 2 Kulturwissenschaften und ästhetische Kommunikation der Universität Hildesheim am die folgende Studienordnung für die Master-Studiengänge Internationales Informationsmanagement - Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation und Internationales beschlossen. 1 Aufgaben der Studienordnung Diese Studienordnung legt in Verbindung mit der jeweils gültigen Prüfungsordnung für die Master-Studiengänge Internationales Informationsmanagement - Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation und Internationales Informationsmanagement - Informationswissenschaft Aufbau und Inhalt des Wahlpflichtfachs Philosophie der Master- Studiengänge Internationales Informationsmanagement - Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation und Internationales Informationsmanagement - Informationswissenschaft fest. Insofern dient sie als Grundlage a) für die Planung des Studiums seitens der Studierenden, b) für die Beratung der Studierenden und c) für die Planung des Lehrangebots. 2 Ziele und Struktur des Studiums (1) Das Wahlpflichtfach Philosophie wird im Umfang von 30 LP studiert. (2) Das Wahlpflichtfach Philosophie vermittelt im Rahmen der Masterstudiengänge Internationales Informationsmanagement - Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation und Internationales vertiefende Kenntnisse in Teilbereichen der Philosophie.

2 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 34 - (3) Im Rahmen des Wahlpflichtfachs sind folgende Rahmenbedingungen von den Studierenden zu beachten: Veranstaltungen, die bereits im Rahmen des Bachelor- Studiums eingebracht wurden, können nicht in den Master eingebracht werden, selbst wenn einzelne Veranstaltungen für beide Bereiche vorgesehen sind. (4) Die Studierenden können im Rahmen der in Absatz 3 vorgegebenen Anforderungen ihr Studienprogramm selbst zusammenstellen. Die Wahlfreiheit bei der Zusammenstellung des Studienplans begründet keinen Anspruch auf die Teilnahme an zulassungsbeschränkten Veranstaltungen. 3 Modulhandbuch und Studienplan Eine ausführliche Beschreibung der Module des Wahlpflichtfaches Philosophie liefert das Modulhandbuch (Anlage 1), eine Übersicht der empfohlenen Kombinationen der Studienplan (Anlage 2). Darin enthaltene aktuelle Informationen (grau unterlegt), die nicht Bestandteil der Studienordnung sind, können von der Studiengangsbeauftragten oder dem Studiengangsbeauftragten jederzeit geändert werden. 4 Inkrafttreten Diese Studienordnung tritt nach Genehmigung durch das Präsidium der Universität Hildesheim am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Universität Hildesheim in Kraft. Anlagen Anlage 1: Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Philosophie (Modulbeschreibungen) Anlage 2: Empfohlene Kombinationen für das Wahlpflichtfach Philosophie (Studienplan)

3 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 35 - Anlage 1 zur Studienordnung des Wahlpflichtfaches Philosophie in den Master-Studiengängen Internationales Informationsmanagement - Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation (IIM-SWIKK) und Internationales Informationsmanagement - Informationswissenschaft (IIM-IW): Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Philosophie (Modulbeschreibungen) Dieses Modulhandbuch ist Teil der Studienordnung. Zur besseren Orientierung der Studierenden sind darüber hinaus aktuelle Informationen eingefügt, die nicht Bestandteil der Studienordnung sind und die von der Studiengangsbeauftragten oder dem Studiengangsbeauftragten jederzeit geändert werden können. Diese Informationen sind grau unterlegt. Das Modulhandbuch dient der Beschreibung des Studiums im Wahlpflichtfach Philosophie besonders nach Inhalten, Lernzielen und veranschlagtem Arbeitsaufwand. Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: B.A. [h] IIM IW LP M M.A. N.N. o.a. SoSe SWIKK SWS TM WiSe WPF = Bachelor of Arts = Zeitstunden = Internationales Informationsmanagement = Informationswissenschaft = Leistungspunkte = Modul = Master of Arts = noch zu nennen (nomen nominandum) = oder andere = Sommersemester = Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation = Semesterwochenstunden = Teilmodul = Wintersemester = Wahlpflichtfach Inhalt: Anlage 1 B.A. Modul (M 1) Philosophie und Erziehung (Basismodul) B.A. Modul (M 2) Logik der Sprache (Basismodul) B.A. Modul (M 3) Erkennen und Verstehen (Basismodul) B.A. Modul (M 4) Individuum und Gesellschaft (Basismodul) B.A. Modul (M 5) Wahrnehmung und Künste (Vertiefungsmodul) B.A. Modul (M 6) Kultur und Medien (Vertiefungsmodul) B.A. Modul (M 7) Texte und Positionen (Vertiefungsmodul) B.A. Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen (Vertiefungsmodul) M.A. Modul (M 2) Zeichen und Wirklichkeit (Mastermodul) M.A. Modul (M 3) Ethik und Politik (Mastermodul) M.A. Modul (M 4) Philosophie der Künste (Mastermodul) M.A. Modul (M 5) Methoden interkulturellen Philosophierens (Mastermodul)

4 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 36 - B.A. Modul (M 1) Philosophie und Erziehung (Basismodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Prof. Dr. Andreas Hetzel Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen (im Hauptfach Philosophie des Bachelorstudiengangs PKM trägt das Modul 1 einen anderen Titel und kann im Nebenfach nicht belegt werden). 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) vor dem Besuch von Vertiefungsmodulen und Mastermodulen (M.A.) 6 LP (TM 1 und TM 2 je 3 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) 1 Modulprüfung: Kleine Hausarbeit (8 bis 12 Seiten) oder mündliche Prüfung (20 Minuten, kann auch als Gruppenprüfung abgehalten werden) oder Übungstexte oder Klausur. (Welche der Prüfungsformen gewählt wird, gibt die Leitung in der Veranstaltung bekannt). Einmal pro Studienjahr, TM 1: Beginn WiSe, TM 2: Beginn SoSe Basismodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM-SWIKK/IIM-IW Wahlpflichtmodul Die Veranstaltungen des Moduls dürfen nicht bereits im Rahmen des Bachelorstudiums eingebracht worden sein, Themenfeld Philosophie und Erziehung: Einführung in die Philosophie in historischer und systematischer Perspektive anhand klassischer Texte der Erziehungs- und Bildungsphilosophie Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der Philosophie, ihrer Geschichte und der des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Texte und Problemstellungen. Durch Textarbeit, Referate und Diskussion wird ihr selbständiges und kritisches Denken geschult. Sie erwerben Orientierungswissen und üben ihre Urteilsfähigkeit. Sie lernen Denkweisen und Perspektiven kennen, die es ihnen ermöglichen, Grundfragen der Erziehung und Bildung in kulturellen, ethischen, sozialen und politischen Kontexten philosophisch zu reflektieren. Workload [h]: 180 Selbststudium [h]: 120

5 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 37 - B.A. Modul (M 2) Logik der Sprache (Basismodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Dr. Katrin Wille Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) vor dem Besuch von Vertiefungsmodulen (B.A.) und Mastermodulen (M.A.) 6 LP (TM 1 und TM 2 mit je 3 LP) Aktive Teilnahme, dokumentiert durch die Bearbeitung und gegenseitige Ergebniskontrolle von Übungsblättern, die über das LearnWeb zur Verfügung gestellt werden. 1 Modulprüfung: In der Regel zusammengesetzt aus 2 Modulteilprüfungen (2 Klausuren von jeweils 90 Minuten) am Ende der jeweiligen Vorlesungszeiten (Prüfungswoche) oder kleine Hausarbeit (8 bis 12 Seiten) oder Übungstexte. (Welche der Prüfungsformen gewählt wird, gibt die Leitung im Seminar bekannt). Einmal pro Studienjahr, TM 1: Beginn WiSe, TM 2: Beginn SoSe Basismodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM-SWIKK/IIM-IW Wahlpflichtmodul Die Veranstaltungen des Moduls dürfen nicht bereits im Rahmen des Bachelorstudiums eingebracht worden sein, erfolgreicher Besuch des jeweiligen Teilmoduls Grundbegriffe und Lehrsätze der formalen Logik, Einführung in die Argumentationstheorie, Ausblick in die Rhetorik In aller argumentativen Rede werden Schlüsse gezogen. Es ist das Ziel dieses Moduls, Fähigkeiten zu vermitteln und einzuüben, die erforderlich sind, um die Schlüssigkeit formeller und informeller Argumentationen zu analysieren und in der Sprache der Logik ihre Validität zu prüfen. Workload [h]: 180 Selbststudium [h]: 120

6 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 38 - B.A. Modul (M 3) Erkennen und Verstehen (Basismodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Prof. Dr. Rolf Elberfeld Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen (im Hauptfach Philosophie des Bachelorstudiengangs PKM werden für das Modul 3 eigene Veranstaltungen angeboten und können im Nebenfach nicht belegt werden). 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) vor dem Besuch von Vertiefungsmodulen (B.A.) und Mastermodulen (M.A.) 6 LP (TM 1 und TM 2 je 3 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) 1 Modulprüfung: Kleine Hausarbeit (8 bis 12 Seiten) oder mündliche Prüfung (20 Minuten, kann auch als Gruppenprüfung abgehalten werden) oder Übungstexte oder Klausur. (Welche der Prüfungsformen gewählt wird, gibt die Leitung in der Veranstaltung bekannt). variiert je nach Veranstaltung Basismodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM-SWIKK/IIM-IW Wahlpflichtmodul Die Veranstaltungen des Moduls dürfen nicht bereits im Rahmen des Bachelorstudiums eingebracht worden sein, Problemfeld Sprache Denken Wirklichkeit: Einführung in Grundprobleme der Erkenntnistheorie und der Sprachphilosophie in systematischer und historischer Perspektive Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen aus den Bereichen der theoretischen Philosophie. Im Rahmen textbasierter Studieneinheiten werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, Sinnzusammenhänge kontextuell zu erschließen, adäquat zu rekonstruieren und disziplinär übergreifend einzuordnen. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens werden eingeübt, es wird in spezifisch philosophische Denkformen eingeführt. Workload [h]: 180 Selbststudium [h]: 120

7 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 39 - B.A. Modul (M 4) Individuum und Gesellschaft (Basismodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Prof. Dr. Andreas Hetzel Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen (im Hauptfach Philosophie des Bachelorstudiengangs PKM werden für das Modul 3 eigene Veranstaltungen angeboten und können im Nebenfach nicht belegt werden). 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) vor dem Besuch von Vertiefungsmodulen (B.A.) und Mastermodulen (M.A.) 6 LP (TM 1 und TM 2 je 3 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) 1 Modulprüfung: Kleine Hausarbeit (8 bis 12 Seiten) oder mündliche Prüfung (20 Minuten, kann auch als Gruppenprüfung abgehalten werden) oder Übungstexte oder Klausur. (Welche der Prüfungsformen gewählt wird, gibt die Leitung in der Veranstaltung bekannt). variiert je nach Veranstaltung Basismodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM-SWIKK/IIM-IW Wahlpflichtmodul Die Veranstaltungen des Moduls dürfen nicht bereits im Rahmen des Bachelorstudiums eingebracht worden sein, Problemfelder Sittlichkeit, Moralität und Recht; Individualität, Person und Gesellschaft: Formen und Normen des menschlichen Zusammenlebens; Einführung in Grundprobleme von Ethik und Sozialphilosophie, politischer Philosophie und Rechtsphilosophie Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen aus den Bereichen der praktischen Philosophie. Im Rahmen textbasierter Studieneinheiten werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, Sinnzusammenhänge kontextuell zu erschließen, adäquat zu rekonstruieren und disziplinär übergreifend einzuordnen. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens werden eingeübt, es wird in spezifisch philosophische Denkformen eingeführt. Workload [h]: 180 Selbststudium [h]: 120

8 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 40 - B.A. Modul (M 5) Wahrnehmung und Künste (Vertiefungsmodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) (ggf. auch 1 Seminar à 4 SWS) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Prof. Dr. Rolf Elberfeld Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen), ggf. 1 Semester erst nach dem erfolgreichen Besuch der Basismodule (B.A.) und vor dem Besuch von Mastermodulen (M.A.) 6 LP (TM 1 und TM 2 je 3 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) 1 Modulprüfung: Mündliche Prüfung (mind. 20 Min.) oder Hausarbeit (12 bis 20 Seiten) variiert je nach Veranstaltung Vertiefungsmodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM- SWIKK/IIM-IW, Wahlpflichtmodul Anrechnung für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen möglich Die Veranstaltungen des Moduls dürfen nicht bereits im Rahmen des Bachelorstudiums eingebracht worden sein, Philosophie der Wahrnehmung und der Sinne. Ordnung der Künste (auch in interkultureller Perspektive); Einführung in die Problematik des Begriffs der Kunst im Verhältnis von wissenschaftlicher und künstlerischer Praxis. Fragen der Medialität des menschlichen Weltumgangs sowie der speziellen Medien der Wahrnehmung und der Künste Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen aus den Bereichen Wahrnehmungslehre, Kunstphilosophie und Ästhetik. Im Rahmen textbasierter Studieneinheiten ggf. in Verbindung mit Analysen von medial unterschiedlich vermittelten ästhetischen Erfahrungen werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, ästhetische Sinnzusammenhänge kontextuell zu erschließen, adäquat zu rekonstruieren und im Rahmen der verschiedenen Künste einzuordnen. Workload [h]: 180 Selbststudium [h]: 120

9 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 41 - B.A. Modul (M 6) Kultur und Medien (Vertiefungsmodul) 2 Lehrveranstaltungen (TM): 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS), (ggf. auch 1 Seminar à 4 SWS) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Prof. Dr. Rolf Elberfeld Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen), ggf. 1 Semester erst nach dem erfolgreichen Besuch der Basismodule (B.A.) und vor dem Besuch von Mastermodulen (M.A.) 6 LP (TM 1 und TM 2 je 3 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) 1 Modulprüfung: Mündliche Prüfung (mind. 20 Min.) oder Hausarbeit (12 bis 20 Seiten) variiert je nach Veranstaltung Vertiefungsmodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM- SWIKK/IIM-IW, Wahlpflichtmodul Anrechnung für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen möglich Die Veranstaltungen des Moduls dürfen nicht bereits im Rahmen des Bachelorstudiums eingebracht worden sein, Problemfeld Kultur Mensch Medien: Einführung in Probleme und Positionen der Kulturphilosophie, Kulturtheorie und Medienphilosophie, die die Rolle des Menschen im Spannungsfeld von Kultur und ihren symbolischen Formen als Medien der Weltbildung thematisieren. In besonderen Lehrveranstaltungen können auch Themen wie Schriftlichkeit, Wissenschaftstheorie Anthropologe oder Religionsphilosophie behandelt werden. Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen aus verschiedenen kulturphilosophisch und medienphilosophisch relevanten Bereichen. Im Rahmen textbasierter Studieneinheiten, ggf. unter Einbeziehung kulturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Untersuchungen, werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, Sinnzusammenhänge in ihren kulturellen Kontexten zu erschließen, adäquat zu rekonstruieren und (inter- )disziplinär übergreifend einzuordnen. Workload [h]: 180 Selbststudium [h]: 120

10 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 42 - B.A. Modul (M 7) Texte und Positionen (Vertiefungsmodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Prof. Dr. Andreas Hetzel Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) erst nach dem erfolgreichen Besuch der Basismodule (B.A.) und vor dem Besuch von Mastermodulen (M.A.) 6 LP (TM 1 und TM 2 je 3 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) 1 Modulprüfung: Mündliche Prüfung (mind. 20 Min.) oder Hausarbeit (12 bis 20 Seiten) variiert je nach Veranstaltung Vertiefungsmodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM- SWIKK/IIM-IW, Wahlpflichtmodul Anrechnung für das Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen möglich Die Veranstaltungen des Moduls dürfen nicht bereits im Rahmen des Bachelorstudiums eingebracht worden sein, Geschichte des philosophischen Denkens: Überblick über die Grundprobleme der europäischen Philosophie und die Hauptepochen ihrer Geschichte, Lektüre, Interpretation und historische Positionierung klassischer philosophischer Werke, exemplarische Einblicke in außereuropäische Traditionen des philosophischen Denkens Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse und Überblickswissen im Feld der Philosophiegeschichte. Durch eine vertiefende Lektüre und Interpretation ausgewählter klassischer Texte werden sie mit dem reichen Problembestand der philosophischen Tradition vertraut gemacht. Damit wird ihre Fähigkeit geschult, komplexe Problemzusammenhänge in den jeweiligen historischen Kontexten zu erschließen, adäquat zu rekonstruieren und disziplinär übergreifend einzuordnen. Workload [h]: 180 Selbststudium [h]: 120

11 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 43 - B.A. Modul (M 8) Schlüsselkompetenzen (Vertiefungsmodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS), (empfohlen: TM 1: Ringvorlesung Philosophisches Kolloquium ) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Prof. Dr. Andreas Hetzel Hauptfach Philosophie im Bachelorstudiengang PKM sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) jederzeit 6 LP (TM 1 und TM 2 je 3 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) 1 Modulprüfung: Mündliche Prüfung (mind. 20 Min.) oder Hausarbeit (12 bis 20 Seiten) jedes Semester Vertiefungsmodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM- SWIKK/IIM-IW Wahlpflichtmodul Die Veranstaltungen des Moduls dürfen nicht bereits im Rahmen des Bachelorstudiums eingebracht worden sein, Im Rahmen des Lehrangebots des Instituts für Philosophie frei wählbare Themen aus Bereichen der Vertiefungsmodule (M 5 bis M 7), empfohlen wird der Besuch von Vorlesungen Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse der der Basismodule des Studienbereichs Philosophie in Themenfeldern, die im Rahmen des Lehrangebots frei gewählt werden können. (Besonders geeignet für auswärtige Lehrangebote/Auslandsstudium.) Ggf. erkunden bzw. vertiefen sie Problemstellungen, die für die Thematik der Bachelorarbeit von Bedeutung sind. Sie erhalten auch Anleitungen zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten. Workload [h]: 180 Selbststudium [h]: 120

12 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 44 - M.A. Modul (M 2) Zeichen und Wirklichkeit (Mastermodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Prof. Dr. Andreas Hetzel Hauptfach Philosophie im Masterstudiengang PKi sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) erst nach dem Besuch der Basis- und Vertiefungsmodule (B.A.) 9 LP (TM 1 mit 4 LP und TM 2 mit 5 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) (Bem.: Der Umfang der richtet sich dabei nach dem Workload; in einem TM sind 4 LP, in einem 5 LP zu erbringen) 1 Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.) oder Hausarbeit (15 bis 25 Seiten). Als Abschluss für die Mastermodule M 2 bis M 5 müssen mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und mindestens eine Hausarbeit geschrieben werden. Einmal pro Studienjahr Mastermodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM-SWIKK und M.A. IIM-IW Wahlpflichtmodul Problemfeld Sprache(en) Denken Wirklichkeit: Fragen der Erkenntnis und des Seins im Zusammenhang mit Fragen des Symbolischen und der Rationalität. Ausgewählte Probleme der Sprachphilosophie, Zeichenphilosophie und Begriffsbildung unter besonderer Berücksichtigung der Vielfalt der Sprachen in ihrer Bedeutung für die Philosophie. Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse der des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen. Sie erwerben die Befähigung zur kritischen Auseinandersetzung mit neueren Ergebnissen und Problemen der Forschung. Auf der Basis textbasierter Studieneinheiten werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, Sinnzusammenhänge kontextuell zu erschließen, disziplinär übergreifend einzuordnen und adäquat zu rekonstruieren. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens werden gefestigt. Es wird zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit angeleitet. Workload [h]: 270 Selbststudium [h]: 210

13 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 45 -

14 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 46 - M.A. Modul (M 3 Ethik und Politik (Mastermodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Prof. Dr. Andreas Hetzel Hauptfach Philosophie im Masterstudiengang PKi sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) erst nach dem Besuch der Basis- und Vertiefungsmodule (B.A.) 9 LP (TM 1 mit 4 LP; TM 2 mit 5 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) (Bem.: Der Umfang der richtet sich dabei nach dem Workload; in einem TM sind 4 LP, in einem 5 LP zu erbringen) 1 Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.) oder Hausarbeit (15 bis 25 Seiten). Als Abschluss für die Mastermodule M 2 bis M 5 müssen mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und mindestens eine Hausarbeit geschrieben werden. Einmal pro Studienjahr Mastermodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM-SWIKK und M.A. IIM-IW Wahlpflichtmodul Problemfeld Soziale Bindungen und Normativität: Formen und Normen des menschlichen Zusammenlebens werden in ihrer Wahrnehmungsfundierung und in ihrer interkulturellen Verschiedenheit betrachtet und analysiert. Ethik und Politik werden im weiten Sinne auch im Rahmen gegenwärtiger globaler Fragestellungen reflektiert. Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse der des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen. Sie erwerben die Befähigung zur kritischen Auseinandersetzung mit neueren Ergebnissen und Problemen der Forschung. Auf der Basis textbasierter Studieneinheiten werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, Sinnzusammenhänge kontextuell zu erschließen, disziplinär übergreifend einzuordnen und adäquat zu rekonstruieren. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens werden gefestigt. Es wird zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit angeleitet. Workload [h]: 270 Selbststudium [h]: 210

15 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 47 -

16 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 48 - M.A. Modul (M 4) Philosophie der Künste (Mastermodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Prof. Dr. Rolf Elberfeld Hauptfach Philosophie im Masterstudiengang PKi sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) erst nach dem Besuch der Basis- und Vertiefungsmodule (B.A.) 9 LP (TM 1 mit 4 LP; TM 2 mit 5 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) (Bem.: Der Umfang der richtet sich dabei nach dem Workload; in einem TM sind 4 LP, in einem 5 LP zu erbringen) 1 Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.) oder Hausarbeit (15 bis 25 Seiten). Als Abschluss für die Mastermodule M 2 bis M 5 müssen mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und mindestens eine Hausarbeit geschrieben werden. Einmal pro Studienjahr Master im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM-SWIKK und M.A. IIM-IW Wahlpflichtmodul Problemfeld Philosophie im Spannungsfeld verschiedener Künste: Es werden Formen der Künste auch in interkultureller Erweiterung im Verhältnis zu Wissenschaft und Praxis thematisiert. Fragen einzelner Künste und ästhetischer Medien sowie die Frage nach ihrem Zusammenspiel werden erarbeitet. Ausgewählte Probleme der Philosophie der Wahrnehmung, der Philosophie sowie der Theorie der Künste in interkultureller Perspektive sind Bestandteil dieses Moduls. Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse der des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen. Sie erwerben die Befähigung zur kritischen Auseinandersetzung mit neueren Ergebnissen und Problemen der Forschung. Auf der Basis textbasierter Studieneinheiten werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, Sinnzusammenhänge kontextuell zu erschließen, disziplinär übergreifend einzuordnen und adäquat zu rekonstruieren. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens werden gefestigt. Es wird zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit angeleitet. Workload [h]: 270 Selbststudium [h]: 210

17 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 49 -

18 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 50 - M.A. Modul (M 5) Methoden interkulturellen Philosophierens (Mastermodul) 2 Lehrveranstaltungen: 1 Vorlesung oder 1 Seminar (2 SWS) und 1 Seminar (2 SWS) Arbeitsaufwand (in Zeitstunden, getrennt nach Präsenzstudium und Prof. Dr. Rolf Elberfeld Hauptfach Philosophie im Masterstudiengang PKi sowie Nebenfach Philosophie in anderen Studiengängen 2 Semester (2 Teilmodule bzw. Veranstaltungen) erst nach dem Besuch der Basis- und Vertiefungsmodule (B.A.) 9 LP (TM 1 mit 4 LP; TM 2 mit 5 LP) begleitender (Referat, Thesenpapier, Protokoll o.a.) (Bem.: Der Umfang der richtet sich dabei nach dem Workload; in einem TM sind 4 LP, in einem 5 LP zu erbringen) 1 Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.) oder Hausarbeit (15 bis 25 Seiten). Als Abschluss für die Mastermodule M 2 bis M 5 müssen mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und mindestens eine Hausarbeit geschrieben werden. Einmal pro Studienjahr, Beginn WiSe Mastermodul im Wahlpflichtfach Philosophie M.A. IIM-SWIKK und M.A. IIM-IW Wahlpflichtmodul Philosophische Fragen der Vielfalt der Kulturen, der interkulturellen Kulturkritik und der interkulturellen Kommunikation. Philosophie in verschiedenen Kulturen und der Zusammenhang von Philosophie und Interkulturalität. Es werden Lehrangebote zu ausgewählten Problemen der Anthropologie und Kulturphilosophie in interkultureller Perspektive sowie Methodenseminare zur komparativen, interkulturellen und transkulturellen Philosophie angeboten. Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse der des Moduls anhand exemplarisch ausgewählter Themen. Sie erwerben die Befähigung zur kritischen Auseinandersetzung mit neueren Ergebnissen und Problemen der Forschung. Auf der Basis textbasierter Studieneinheiten werden die Fertigkeiten der Studierenden geschult, Sinnzusammenhänge kontextuell zu erschließen, disziplinär übergreifend einzuordnen und adäquat zu rekonstruieren. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens werden gefestigt. Es wird zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit angeleitet. Workload [h]: 270 Selbststudium [h]: 210

19 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 51 - Anlage 2 zur Studienordnung des Wahlpflichtfaches Philosophie in den Master-Studiengängen Internationales Informationsmanagement - Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation (IIM-SWIKK) und Internationales Informationsmanagement - Informationswissenschaft (IIM-IW): Empfohlene Kombinationen für das Wahlpflichtfach Philosophie (Studienplan) Dieser Studienplan ist Teil der Studienordnung. Der Studienplan dient der Übersicht der empfohlenen Modulbelegung für das Wahlpflichtfach Philosophie besonders nach Anzahl, Lehrform und Leistungspunkten. Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: B.A. = Bachelor of Arts HA = Hausarbeit i.d.r. = in der Regel IIM = Internationales Informationsmanagement IW = Informationswissenschaft LP = Leistungspunkte M = Modul M.A. = Master of Arts Mündl. = Mündliche Prüfung o.a. = oder andere SE = Seminar SWIKK = Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation SWS = Semesterwochenstunden TM = Teilmodul VL = Vorlesung WPF = Wahlpflichtfach zzgl. = zuzüglich Im Wahlpflichtfach werden in der Regel 12 LP in zwei Modulen aus den Bereichen der Basis- und Vertiefungsmodule im Bachelorbereich sowie 18 LP in den Bereichen der Module des Masterbereichs erbracht. Es sind vier benotete Modulprüfungen zu absolvieren (HA, Mündl., Klausur o.a.). Mindestens zwei Module müssen mit einer wissenschaftlichen Hausarbeit abgeschlossen werden. Als Abschluss für die Mastermodule M 2 bis M 5 müssen mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und mindestens eine Hausarbeit geschrieben werden. Veranstaltung Lehrform SWS LP Seite(n) Zwei Veranstaltungen aus einem der Basismodule M 1 - M 4 (B.A.) oder einem der Vertiefungsmodule M 5 - M 8 (B.A.), das nicht bereits im Bachelorstudium belegt wurde, zzgl. eine Modulprüfung Zwei Veranstaltungen aus einem bzw. einem weiteren der Vertiefungsmodul e M5 - M 8 (B.A.), zzgl. eine Modulprüfung Zwei Veranstaltungen aus einem der Mastermodule M2 - M5 (M.A.), zzgl. eine Modulprüfung Zwei Veranstaltungen aus einem weiteren der Mastermodule M2 - M5 (M.A.), zzgl. eine Modulprüfung Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare Vorlesung und Seminar oder zwei Seminare oder

20 Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 4 / 2016 ( ) - Seite 52 - Übersicht der Studienstruktur Wahlpflichtfach Philosophie in den Master-Studiengängen Internationales Informationsmanagement - Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation (IIM-SWIKK) und Internationales (IIM-IW) Basismodule (B.A.) Vertiefungsmodule (B.A.) Mastermodule (M.A.) Modul Teilmodule Modulbelegung LP M 1 Philosophie und Erziehung M 2 Logik der Sprache M 3 Erkennen und Verstehen M 4 Individuum und Gesellschaft M 5 Wahrnehmung und Künste M 6 Kultur und Medien M 7 Texte und Positionen M 8 Schlüsselkompetenzen M 2 Zeichen und Wirklichkeit M 3 Ethik und Politik M 4 Philosophie der Künste M 5 Methoden interkulturellen Philosophierens TM 1: VL od. SE 3 1 Modul TM 2: VL od. SE aus 3 1 Modulprüfung M 1 - M 4 (B.A.) Note TM 1: VL od. SE oder 3 TM 2: VL od. SE M 5 - M 8 (B.A.) 3 à 6 LP 1 Modulprüfung Note (+ 1 benotete Prüfung) TM 1: VL od. SE 3 TM 2: VL od. SE 3 1 Modulprüfung Note TM 1: VL od. SE 3 TM 2: VL od. SE 3 1 Modulprüfung Note TM 1: VL od. SE 3 TM 2: VL od. SE 1 Modul 3 1 Modulprüfung aus Note M 5 - M 7 (B.A.) TM 1: VL od. SE à 6 LP 3 TM 2: VL od. SE (+ 1 benotete Prüfung) 3 1 Modulprüfung Note TM 1: VL od. SE 3 TM 2: VL od. SE 3 1 Modulprüfung Note TM 1: VL od. SE 3 TM 2: VL od. SE 3 1 Modulprüfung Note TM 1: VL od. SE 4 2 Module TM 2: VL od. SE aus 5 1 Modulprüfung TM 1: VL od. SE M 2 - M 5 (M.A.) à 9 LP Note 4 (+ 2 benotete Prüfungen) TM 2: VL od. SE 5 1 Modulprüfung Note TM 1: VL od. SE 4 TM 2: VL od. SE 5 1 Modulprüfung Note TM 1: VL od. SE 4 TM 2: VL od. SE 5 1 Modulprüfung Note Summe innerhalb eines Moduls dürfen nicht zwei Vorlesungen (VL) miteinander kombiniert werden, Ausnahme: M 8 Prüfungsformen: HA, Mündl., Klausur o.a. 30 LP + 4 benotete Modulprüfungen mind. 2 HA (Als Abschluss für die Mastermodule M 2 bis M 5 müssen mindestens eine mündliche Prüfung bestanden und mindestens eine Hausarbeit geschrieben werden).

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