Haltungssysteme Milchvieh Jungbluth/Wandel

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1 Nutztiersystemmanagement Rind B02081WG Hohenheim Haltungssysteme Milchvieh

2 t Einführung Verfahrenstechnik der Haltungssysteme Hohenheim Der Anbindestall, in dem immer noch knapp die Hälfte der Milchkühe aufgestallt sind, ist der kompakteste Milchviehstall. Fressen, Liegen und Entmisten sind an ein und demselben Platz kombiniert (Kombinierte Funktionsbereiche). Das bedeutet einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf (kleine emittierende Fläche) und somit wenig umbauten Raum je Kuh. Für den Tierhalter bedeutet der Anbindestall eine gute individuelle Betreuung, aber aufwändiges Sauberhalten der Tiere und ein wenig ergonomisch ausgerichtetes Melken.

3 Einführung Verfahrenstechnik der Haltungssysteme Hohenheim Der Liegeboxenlaufstall gilt unter den derzeit üblichen Haltungssystemen für Milchvieh als am aussichtsreichsten. Mit seinen getrennten Funktionsbereichen gilt er als das tiergerechteste Stallsystem. Systembedingt verbindet er das Melken im Melkstand mit dem verhältnismäßig geringen Arbeitsbedarf für das Versorgen der Tiere und das Herrichten der Tierlager in den Liegeboxen. Er ist der Stall, mit dem beim Halten immer größerer Herden der notwendigen Steigerung des Arbeitsmaßes je Stall- Arbeitskraft am besten entsprochen werden kann.

4 Stallsysteme der Milchviehhaltung Anbindestall Hohenheim Langstand Kurzstand

5 Stallsysteme der Milchviehhaltung Zweiraum-Tretmiststall Hohenheim

6 Stallsysteme der Milchviehhaltung Tiefstreu-Laufstall Hohenheim Zweiraum-Tiefstreustall Befestigter Fressplatz, z.b. im alten Anbindestall Kostengünstig in Altgebäuden zu erstellen Hoher Einstreubedarf (10 15 kg), ungünstiges Stallklima für liegende Kühe, Flächenbedarf 7 m²/kuh, kein Schutz vor brünstigen Kühen.

7 Stallsysteme der Milchviehhaltung Liegeboxenlaufstall Hohenheim Das tiergerechteste Stallsystem getrennte Funktionsbereiche am besten optimierbar

8 Stallsysteme der Milchviehhaltung Stall der Zukunft Hohenheim Außenklimastall beste Licht- und Luftverhältnisse, Klimareize, dauerhaft gleichmäßigerer Komfort als Weide

9 e Allgemein Hohenheim Je enger der Lebensraum für die Kuh, desto exakter muss dieser auf ihre Funktionen, auf ihre Bedürfnisse eingestellt sein. Funktionsbereiche (FB) müssen nicht der Art Bos taurus, sondern meinen Kühen gerecht werden. - Ein FB ist tiergerecht, wenn er Bedarfsdeckung und Schadensvermeidung sichert. Aber, tiergerecht allein genügt nicht mehr. - Ein FB muss zugleich leistungsgerecht sein, um die Bedarfsdeckung außer nach Quantität auch nach Qualität zu ermöglichen. Das allerdings setzt herdenspezifische Funktionsmaße und optimalen Kuhkomfort voraus. Tier- und leistungsgerecht? Nein Ja

10 e Problem und Ursache Hohenheim Problem - In neuen LBL kommt es an Kühen vermehrt zu Technopathien Ursache - Beim Bau neuer LBL-Ställe werden Rahmengröße und Gewicht der Milchkühe zu wenig oder gar nicht berücksichtigt -z.b. beträgt die ø WH bei der Holstein-Kuh in unserem Versuchsbetrieb heute 149 cm. Beim LZF BW betrug sie cm. Die schräge Rumpflänge (165 cm) hat im selben Zeitraum um bis zu 9 cm auf 174 zugenommen. Das erfordert eine lichte Breite bei der Liegebox von 127 statt 119 cm und eine Liegeflächenlänge von 213 cm statt 203 cm. (tatsächlich werden aber die Maße 120 cm bzw cm realisiert) - Deutlich zugenommen hat das LG ( (900) kg). Für die veränderten Belastungen der Klauen werden aber Fußböden benötigt, die die Last auf den Klauensohlen gleichmäßig verteilen.

11 Lauffläche Hohenheim Herdenspezifische Funktionsmaße (HFM) Tiefbox Ø WH = durchschnittliche Widerristhöhe aller Kühe im Stall Ø RL = durchschnittliche Rumpflänge aller Kühe im Stall s RL = schräge Rumpflänge der größten Kuh im Stall 20 = Sicherheitszuschlag 75 = Kopf-Halslänge der größten Kuh 10 = Breite der Kotschwelle Hochbox HFM (in cm) beruhen auf der Rahmengröße der größten Kuh bzw. der größten Kühe (Wachstum der jüngeren Kühe; Kühe besuchen unterschiedliche Liegeplätze).

12 Anbindestall Problem Hohenheim Hohe Belegdichte nur die Hälfte kann gleichzeitig liegen

13 Anbindestall Problem Hohenheim Schlechter Stehplatz 0,95 statt 1,25 m Standbreite

14 Anbindestall Probleme Hohenheim Starre Fixierung Leckintension, aber kein Lecken (links) Platzmangel und harte Liegefläche dicke Sprunggelenke

15 Anbindestall Problem Hohenheim Kettenanbindung langsames Einwachsen

16 Anbindestall Problem Hohenheim Flexible Krippenwand - mehr Platz für das Aufstehen Grabnerkette behindert trotzdem Standlänge konsequenter verlängern

17 Anbindestall Verbesserungen Hohenheim Nackenanbindung mit angemessener Standbreite und mehr Beweglichkeit

18 Fressplatz Hohenheim Futteraufnahme im Stall besser oft und wenig, als selten und viel, aber bequem und ohne Stress schützt vor Azidose! Pansenazidose (neben Milchfieber und Ketose) bedeutendster Störfaktor der Gesundheit (STAUFENBIEL 2005) Klauenprobleme, Liegegeschwüre.

19 Fressplatz Hohenheim Unterstützung der Futteraufnahme bzw. der zahlreichen Besuche am Fressplatz durch: - Kompensieren des Weideschrittes mit erhöhter Krippensohle, um die Vorderbeine und Klauen zu entlasten und die Reichweite auf dem Futtertisch zu optimieren. - Anpassen der Krippenwand- und der Fressgitterhöhe an das größte Tier der Herde. - Anpassen der Krippenwand- und der Fressgitterhöhe an das

20 Fressplatz Hohenheim Reichweite auf dem Futtertisch bei senkrechtem Fressgitter und unterschiedlicher Krippenhöhe Der Minimalwert entspricht dem bequemen Fressbereich, er schont Klauen und Beine

21 Lauffläche Hohenheim Zu niedrige Fressgitter höher setzen oder neigen Kräfte auf muskulösen Oberarmbeinbereich übertragen

22 Fressplatz Hohenheim Offenes und geschlossenes Gelenk am Fressgitter

23 Fressplatz Hohenheim Geneigte Fressgitter können die Reichweite auf dem Futtertisch erweitern. Stark geneigte Fressgitter leiten die horizontalen Kräfte auf die gut bemuskelten Oberarmbeine. Geneigte Fressgitter passen für große und kleine Tiere (linkes Bild), wenn die maximale Höhe bezüglich Brustbein beachtet wird.

24 Lauffläche Hohenheim Missglückte Sanierungsmaßnahmen glatter Laufflächen

25 Lauffläche Hohenheim Das Rind ist von daran angepasst, auf Naturboden zu laufen. Die Anatomie und Physiologie seines Bewegungsapparates ist an nachgiebige Bodenverhältnisse angepasst. Naturboden: - bewachsene Oberfläche - wechselnde Feuchtigkeit - überwiegend nachgiebig - selten rutschig Stallboden: - planbefestigter Beton- oder Gußasphalt - Betonspaltenboden - hart und unnachgiebig - anfangs rutschsicher später glatt Hochleistungskuh verschärft das Problem: - großrahmig - WH von 95 cm auf 1,50 bis 1,60 angewachsen - schwer Gewicht von 250 kg auf 800 bis 1000 kg zugenommen - Aufstandsfläche 600 cm² Klauensohle fast unverändert - relativ geringe Bemuskelung größerer Ruhebedarf - großer Nahrungsbedarf empfindlicher Stoffwechsel - großes Leistungspotential

26 Lauffläche Hohenheim - Mit 10,3 % stehen Klauen- u. Gliedmaßenerkrankungen als Abgangsursache in Deutschland an dritter Stelle. - Diese Erkrankungen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten vervierfacht % treten an den Hintergliedmaßen, vor allem an den Außenklauen auf. - Lahmheiten entstehen durch Fehl- und Überbelastungen, die teilweise eine Folge mangelnder Klauenpflege sind. - der monetäre Nutzen rechtzeitiger Behandlung schwerer Klauenerkrankungen beträgt nach Zeddies in D 60 Mio pro Jahr. Vorbeugend wirken: - wiederkäuergerechte Fütterung, - Zuchtmerkmal: korrekte Klauen- und Gliedmaßenstellung - regelmäßige Funktionelle Klauenpflege und insbesondere - tiergerechte Haltung mit Kuhkomfort. Tiergerecht ist eine Haltung nur mit optimierter Umwelt, mit Kuhkomfort! Kuhkomfort bedeutet hier weich-elastisches Laufen!

27 Lauffläche Hohenheim Auf hartem (Stall-) Boden läuft die Kuh auf der Sohle, es fehlt der Tragrand. Am Sohlenhorn kommt es zu Belastungsreizen. Als Gegenreaktion bildet sich überschüssiges Sohlenhorn (Schwielen). Vom Boden wird Abrieb gefordert. Rau und hart wirkt sich noch schlimmer aus. Die Schwielen werden massiver und drücken auf die Sohlenlederhaut, "auf das Leben". Es entstehen Durchblutungsstörungen, die Sohlengeschwüre verursachen können. Das bekannteste ist das Rusterholz sche Sohlengeschwür. Fußungsfläche der Klaue (AID)

28 Lauffläche Hohenheim Die Kuh benötigt für ihr Wohlbefinden und für ihre Leistungsfähigkeit nichts nötiger als ihre Mobilität, also gesunde Gliedmaßen und Klauen, um die Funktionsbereiche im Stall bedarfsgerecht nutzen zu können. Das Rind bevorzugt weiche Laufflächen wo immer möglich. Den Stallboden ganzflächig belegen gibt Vertrauen für Komforthandlungen und intakte Klauen!

29 Lauffläche Hohenheim Für die Funktion der Klaue ist die Verformung der Lauffläche entscheidend

30 Lauffläche Hohenheim Stallboden: Auslegen der Mattenware zwischen Liegeboxenreihen.

31 Lauffläche Hohenheim Planbefestigte Laufflächen mit Schieberentmistung sind die Alternative zum Spaltenboden

32 Lauffläche Hohenheim Jede Spaltenbodengeometrie ist mit Gummimatten belegbar

33 Lauffläche Hohenheim Die Laufflächen verbinden die Funktionsbereiche. Sie sollen nach Bedarf aufgesucht werden können. Weiche Laufflächen unterstützen die Funktion der Klauen und des Bewegungsapparates. Weich-elastische Laufflächen ermöglichen tiergerechtes Laufen wie auf der Weide. Unverkrampftes Laufen, davon zeugen große Schritte, unterstützt gleichzeitig das Ruhen, weil das Erholen sofort einsetzen kann.

34 Lauffläche Hohenheim An Gummimatten angepasste Dung- und Spaltenschieber - auch mit aufliegender Kette - sind von der DLG erfolgreich getestet.

35 Lauffläche Hohenheim Weich-elastische Laufflächen werden mit angepassten Dungschiebern entmistet

36 Lauffläche Hohenheim Neben der Häufigkeit ist der Schweregrad der Erkrankungen zurückgegangen

37 Lauffläche Hohenheim Der harte Spaltenboden schädigt die Klauen stärker als der planbefestigte

38 Lauffläche Hohenheim Das Aufreiten ohne Ausrutschen nimmt stark zu Die stille Brunst weicht uneingeschränktem Rindern

39 Lauffläche Hohenheim Anzahl Besuche am Fressplatz : Die Anzahl Besuche pro Tier und Tag stieg von 67 auf biologischere Futteraufnahme -- weniger Stoffwechselprobleme Durchschnittliche Anzahl Besuche am Fressplatz während 24 Stunden pro Kuh.

40 Lauffläche Hohenheim Aggressionen, Zeichen von Stress und Angst werden weniger: Auf Beton (214) = 144 mit u. 70 ohne Verrutschen Auf Gummi (179) = 26 mit u. 153 ohne Verrutschen Anzahl Aggressionen bei unterschiedlichem Bodenbelag (Metsch)

41 Lauffläche Hohenheim Weder unter noch auf der weich-elastischen Gummimatte gibt es eine Anhäufung von Keimen (Reiter und Partes 2004). (E. Coli, Staphylokokken, Streptokokken, Enterokokken und Clostridien)

42 Liegen - Liegebox Hohenheim Hüfthöckerpositionen beim Abliegen Dieser Bewegungsablauf erfordert große Bodenfreiheit bei der Seitenabtrennung oder eine entsprechend breite Liegebox (WH x 0,85)

43 Liegen - Liegebox Hohenheim Zu tiefe Seitenabtrennungen Schwellungen an den Rückenwirbeln durch zu tiefe Seitenabtrennungen bzw. durch zu schmale Liegeboxen Steigern solche Schwellungen Wohlbefinden und Leistung?

44 Liegen - Liegebox Hohenheim Hundesitzhaltung entlastet vorübergehend Druckstellen durch Seitenabtrennungen schmaler Liegeboxen (Bild Mitte)

45 Liegebereich - Liegebox Hohenheim Kuh liegt am "Anschlag" 30 cm Freiraum zur Wand Endboxen sind besser als ihr Ruf, wenn sie geräumig sind und mit Seitenabtrennung vor der Wand

46 Liegebereich - Liegebox Hohenheim Über das Schmale Achsmaß Liegboxen hinaus müssen nutzbare über das Liegeboxen Achsmaß hinaus ersparen nutzbar schmerzhafte sein. Prellungen Das hat Grenzen, an der wenn Seitenabtrennung. alle Liegeboxen gleichzeitig belegt werden sollen, dann stehen gewöhnlich die rangniedrigen Kühe. Liegeboxen über das Achsmaß hinaus nutzen hat Grenzen, wenn alle Boxen Aber mit belegt diesen werden Abtrennungen sollen, werden stehen Technopathien gewöhnlich die vermieden. rangniedrigen Kühe.

47 Liegen - Liegebox Hohenheim Fluchtmöglichkeit aus der Liegebox hilft Angst und Stress vermeiden. Ohne negative Erfahrungen kommt Tier gerne in die Liegebox zurück. Fehlende Fluchtmöglichkeit ist mit eine Ursache für Milchejektionsstörungen bei Kalbinnen und Kühen (Geidel 2006)

48 Liegebereich - Liegebox Hohenheim Die Liegelänge wird bei Hochboxen meist sehr knapp bemessen, um die Liegefläche sauber zu halten aber besser sind % der Tiere verschmutzt als verletzt. Längere Liegefläche!

49 Liegebereich - Liegebox Hohenheim Liegen im Laufgang Indiz für unzulängliche Liegeboxen (Kühe liegen nur notgedrungen im Dreck) Zuviel Steuerelemente, z.b. vorne, zu hartes Liegepolster, zu schmal, zu wenig frische Luft in der Liegebox.

50 Hohenheim Der Faktor 1,11 berücksichtigt zusätzlich den Abstand zwischen Bug- u. Karpalgelenk

51 Hohenheim Die Weide gilt für die Art zu liegen als beispielhaft. Um den Pansen funktionsfähig zu halten, liegen die Kühe aufrecht.

52 Liegen - Liegepolster Hohenheim Auf hartes Liegen reagiert die Kuh mit Lagerungswechsel, d.h. Druckentlastung es kommt öfter zur Halbseitenlage. Sie kann als Indiz für hartes Liegen gelten. Gestört werden Wiederkauen bzw. Pansenfunktion.

53 Liegen - Liegepolster Hohenheim Übersteigt der Auflagedruck den Kapillardruck, drosselt er in hautnahen Bereichen die Blutzirkulation. Das führt zum Dekubitus (Wundliegen). Das Wundliegen wird verschärft von anhaltendem Druck, reibungs-bedingten Scherkräften und Feuchtigkeit.

54 Liegen - Liegepolster Hohenheim Gut verformbare Liegepolster bieten beständigen Kuhkomfort und stützen den Körper an den Stellen, wo er am leichtesten ist. Sie mindern den Auflagedruck an den Punkten, wo das Körpergewicht am stärksten ist. So können die Muskeln entspannen. Dabei soll die oberste Schicht punktelastisch sein, damit sie sich der Kontur des Körpers formschlüssig anpasst. Die unteren Schichten sollen dagegen das Körpergewicht gleichmäßig verteilen (Druckzwiebel).

55 Liegebereich - Liegepolster Hohenheim Wenig elastische Deckmatten mindern die punktelastische Verformung eines Liegepolsters. Das Gleitvermögen eines Liegepolsters lässt sich durch Beflocken oder Einstreuen (2 bis 4 cm dick) steigern.

56 Liegebereich - Liegepolster Hohenheim Schwanz-Verwahrung ein Merkmal für Verformbarkeit eines Liegepolsters(?) dieser Schluss liegt nahe (saubere Kühe).

57 Liegen - Liegepolster Hohenheim hart weich Die Präferenz für gut verformbare Liegepolster ist eindeutig.

58 Hohenheim Hohe Verformbarkeit und langsame Rückstellung = hoher Liegekomfort

59 Liegen - Liegepolster Hohenheim hart weich Erster und letzter Eindruck (Abliegen bzw. Aufstehen) entscheidet mit über die Akzeptanz eines Liegepolsters.

60 Liegen - Liegepolster Hohenheim Trend zu Tiefboxen Tiefbox müsste konsequent Vollbox heißen. Komfort wechselt stark und lässt nach.

61 Liegen - Liegepolster Hohenheim Geringer Füllstand bei Tiefboxen erfordert zielgenaues Abliegen und setzt Brustbein sowie Sitzbeinhöcker Prellungen aus.

62 Liegen - Liegepolster Hohenheim Tiefbox muss wie Hochbox zu nutzen sein. Liegepolster überragt Kotschwelle optimales Abliegen und Liegen.

63 Liegen - Liegepolster Hohenheim In Tiefboxen darf die Einstreu nicht unter die Oberkante der Kotschwelle absinken, sonst nimmt die Liegedauer ab (DRISSLER 2004).

64 Liegebereich - Liegepolster Hohenheim Je besser der Liegekomfort desto mehr Liegeperioden, desto länger die Gesamtliegezeit

65 Hohenheim Je komfortabler das Liegepolster, umso weniger Liegepositionsänderungen und umso länger die Dauer bis zu diesem Vorgang. - Stimmt das Liegen, stimmt vieles für die Kuh -

66 e Kuhkomfort Hohenheim Den Verlustkosten bei der Kuh, die weitgehend eliminiert werden können, und den Kosten für den Kuhkomfort steht die zusätzliche Milchleistung gegenüber. Diese beruht auf einer höheren TS-Aufnahme um 0,5 bis 1,2 kg, bedingt durch schmerz- und stressfreies Liegen und Laufen (Vergleich vorher nachher bei "Fußkranken"). Gewinnt der Betrieb daraus täglich 1,5 bis 3 kg mehr Milch, kommt es je Kuh und Jahr zu einer Mehreinnahme von 100 bis 200. Abzüglich 35 Jahreskosten für weiches Laufen auf Spaltenboden, verbleiben pro Kuh und Jahr 65 bis 165, auf planbefestigtem Boden 76 bis 176. Viel Geld kostet die mangels Kuhkomfort nicht erzeugte Milch, weil Potenziale des Leistungsvermögens brach liegen.

67 e Kuhkomfort Hohenheim Kosten der Tiergesundheit - nur Klauen Euro / Kuh a 10 % extra Klauenbehandlung 5 MK x 60 : 50 MK 6 10 % geringere Milchleistung : 50 MK % Abgänge mit K-Geschwür - 5 x 544 : 50 MK 54 Verlust / MK und Jahr oder Einsparung 235 Abzüglich Jahreskosten Gummi-Lauffläche Spaltenb. Abzüglich Jahreskosten Liegepolster Hochbox Mögliche Einsparung mit KK im Liege- Laufbereich 175 Eine Kostenabschätzung anhand von Erfahrungswerten, wie sie jeder Tierhalter anhand seiner Stalldaten nachvollziehen kann.

68 e Kuhkomfort Hohenheim Es ist kontraproduktiv, wenn im Stall: - die Futteraufnahme behindert, - das Laufen schädlich und gefährlich, - das Abliegen mit Strafreizen verbunden, - das Liegen schmerzhaft - das Aufstehen unfallträchtig ist - und Licht und Luft Mangelware sind. Probleme im Zusammenhang sehen, aber im Detail handeln. Ein zukunftsfähiger Stall benötigt: - verbreiterungsfähige Fressplätze, - Liegeboxen mit variabler Länge und Breite, - Fußböden, die generell verformbar bzw. weich-elastisch sind, - eine Hilfe bei der Thermoregulation von Hochleistungskühen und - Außenwände, die bei Raumbedarf versetzbar sind.

69 e Perspektive Hohenheim Voraussetzung für wirtschaftliche Milchviehhaltung ist optimale Produktionstechnik, denn in Zukunft ist weniger die hochleistende Kuh gefragt, sondern die funktionelle, die möglichst rentable Kuh. Dies ist die Kuh, die im Stall mit tier- und leistungsgerechten Funktionsbereichen ihr genetisches Leistungspotential voll entfaltet!

70 e Schlussfolgerung Hohenheim Nur tier- und leistungsgerechte Funktionsbereiche ermöglichen qualitätssichere Produkte und machen die Ressource Stall, in der viel Geld steckt, optimal nutzbar!

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