Interinstitutionelle Kooperation - Kinder brauchen sie. Mike Seckinger
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- Volker Schubert
- vor 5 Jahren
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1 Interinstitutionelle Kooperation - Kinder brauchen sie Mike Seckinger
2 Alltag der 10-jährigen Lena Lena steht auf, weckt ihren kleinen Bruder, räumt die Küche auf, macht Frühstück, schaut nach, ob ihre Mutter etwas braucht, bringt ihren kleinen Bruder in den Kindergarten und macht sich auf den Weg in die Schule. Nach der Schule holt sie ihren Bruder wieder ab. Der Nachmittag ist geprägt von Hausaufgaben, Haushalt machen, mit ihrem Bruder spielen, die Mutter zu betreuen. Für Freunde gibt es kaum mehr Zeit. Noch geht alles gut. Aber Lena hat Angst, dass es nicht mehr lange so weiter geht und sie und ihr Bruder ins Heim müssen. 2
3 Sie vermisst ihren Vater. Er kam mit der Depression der Mutter nicht mehr zurecht und ist vor einem Jahr ausgezogen. Seither muss Lena der kleinen Familie Struktur und Halt geben. Zum Glück gibt es Anna, eine Nachbarin, die manchmal aushilft, ab und zu ein Mittagessen kocht und mit den Kindern Ausflüge macht. Wenn Lena nicht einschlafen kann und jemanden braucht, der sie in den Arm nimmt, schleicht sie sich heimlich zur Anna. Am schwierigsten für Lena ist, dass sie nicht versteht, was mit Mama ist. Sie kann auch mit niemanden darüber sprechen, denn es darf niemand wissen (auch Anna nicht). 3
4 Ist Lenas Alltag veränderbar? Ja,klar! Was könnte sie brauchen? eine Familienhelferin einen oder mehrere Gesprächspartner eine Begleitung und Stärkung von Anna ein Therapiekonzept für ihre Mutter, das die Mutter in ihrer Rolle als Mutter ernst nimmt eine Lehrerin, die mit der besonderen Lebenssituation von Lena umgehen kann Möglichkeiten sich ein Bild von Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe zu machen, damit sie keine Angst mehr vor dem Heim haben muss und Krisen gelassener gegenüber treten kann 4
5 Klassischer Weise wird Lena und ihre Familie als Multi- Problem-Familie beschrieben Möglicherweise gerät das an sich gut organisierte professionelle System an seine Grenzen, wenn es mit Phänomenen konfrontiert wird, die nicht in der Weise arbeitsteilig angegangen werden können, in der das Expertensystem organisiert ist (Seikkula/Arnkil). Multi-Problem-Familien oder Multi-Institutionen-Familien? Nicht das Problem ist bei diesen Familien das Problem, sondern die Zusammenarbeit und Abgrenzung der beteiligten Institutionen stellen den Kern des Multi-Problems dar. 5
6 Definition von interinstitutioneller Kooperation Kooperation ist ein Verfahren also kein inhaltlich definierbarer Handlungsansatz der intendierten Zusammenarbeit, bei dem im Hinblick auf geteilte oder sich überschneidende Zielsetzungen durch Abstimmung der Beteiligten eine Optimierung von Handlungsabläufen oder eine Erhöhung der Handlungsfähigkeit bzw. Problemlösungskompetenz angestrebt wird. (van Santen & Seckinger 2003, S. 29) 6
7 Mögliche Vorteile einer interinstitutionellen Kooperation Mehr Handlungssicherheit durch zusätzliche Fachlichkeit Kooperationen als Empowerment für die eigene Organisation Nachhaltigere Lösungen werden möglich Verfestigung negativer Entwicklungen kann eher verhindert werden Schutz des Kindeswohls kann optimiert werden 7
8 Ausgangslage Die Institutionen wissen wenig voneinander (z.b. Handlungsmöglichkeiten, Finanzierung, fachliche Logiken, rechtliche Grundlagen) Es gibt auf allen Seiten Vorbehalte gegen das jeweils andere Hilfesystem Psychiatrie übersieht oftmals die Kinder und die Jugendhilfe hat meistens Angst vor der psychischen Erkrankung eines Elternteils Statusspiele werden gespielt und es wird versucht die jeweils anderen für die Interessen der eigenen Institution zu instrumentalisieren 8
9 .. n Organisationen.. n Vertretungen.. n Kooperation 9
10 Checkliste für Kooperationen (I) Erwartungen und Ressourcen (inkl. Zeitraum) wurden geklärt Arbeitsplanung liegt vor Ergebnissicherung ist geregelt 10
11 Checkliste für Kooperationen (II) Wissen über die Kooperationspartner ist vorhanden Vertrauensbildung wird betrieben Kontinuität zeitlich und persönlich ist gegeben 11
12 Checkliste für Kooperationen (III) Systematische Rückkopplung Doppelte Zielkongruenz ist hergestellt Problem der multiple Adhärenz wird aufgegriffen 12
13 Checkliste für Kooperationen (IV) Institutionelle Verankerung der Kooperation ist vorhanden Kooperation als originärer Bestandteil der Arbeit definiert Kooperationsergebnisse werden ernst genommen 13
14 Danke für ihre Aufmerksamkeit 14
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