Labels ein Vergleich mit Ausblick Energieapéro beider Basel - Nachhaltigkeitssalat. Nicole Müller, dipl. Architektin FH, MAS FHNW Nachhaltiges Bauen

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1 Labels ein Vergleich mit Ausblick Energieapéro beider Basel - Nachhaltigkeitssalat Nicole Müller, dipl. Architektin FH, MAS FHNW Nachhaltiges Bauen

2 Inhalt Kurzreferat Nachhaltigkeitslabels im Bausektor Übersicht und Vergleich Gebäude oder Areal Einfluss des Bilanzperimeters Nachhaltiges Bauen ist zukunftstauglich! Fragen gerne im Anschluss oder beim Apéro 2

3 Auf einen Blick Was uns wichtig ist Nachhaltige Entwicklung als Fundament unseres Dienstleistungsangebot Unsere Stärke liegt in der Umsetzung mit Wirkung Für Unternehmen und öffentliche Hand Wir vereinigen verschiedene Fachkompetenzen 3

4 Unser Team Breite Diversifikation mit gemeinsamer Basis Barbara Sintzel Dipl. Natw. ETH Julia Hofstetter Dipl. Biologin Uni ZH Marianne Stähler, Lic. rer.publ. HSG,Msc SD Rosmarie Zehnder Office Management Andreas Frei Umweltfachmann Nicole Müller Architektin FH Rene Mosbacher Chemiker HTL/FH 4

5 Nachhaltige Gebäudelabels Übersicht und Vergleich Die wichtigsten Labels für nachhaltige Gebäude Quelle: Vortrag H. Guggerli 5

6 Nachhaltige Gebäudelabels MINERGIE-(P/A) MINERGIE ist das wichtigste Energiezertifikat für Gebäude in der Schweiz. Der Minergie-P-Standard kennzeichnet Gebäude mit sehr geringem Energieverbrauch (Passivhaus-Standard). Minergie-A weist den Weg in Richtung Nullenergiehaus und berücksichtigt auch die Graue Energie der Gebäude. 1. Hochwertige Gebäudehülle 2. Effizientes Heizsystem 3. Komfortlüftung sowie erneuerbare Energien Für Minergie-P: Luftdichtheit der Hülle, Effizienz der Geräteausstattung, Wärmeleistungsbedarf Für Minergie-A: Graue Energie Minergie ist ein Energiezertifikat und kein ganzheitliches Nachhaltigkeitslabel 6

7 Nachhaltige Gebäudelabels MINERGIE-(P/A)-ECO Der MINERGIE-ECO -Standard stellt zusätzlich zu den energetischen Themen Anforderungen bezüglich einer gesunden und ökologischen Bauweise. In 6 Themenfelder müssen Kriterien erfüllt und teilweise Berechnungen erstellt werden. Die eliminierenden Ausschlusskriterien müssen in jedem Fall erfüllt werden. 1. Tageslicht 2. Schallschutz 3. Innenraumklima 4. Gebäudekonzept 5. Materialien und Bauprozesse 6. Graue Energie, Baustoffe Ca. 15% Ca. 15% Ca. 25% Ca. 12% Ca. 18% Ca. 15% 7

8 Nachhaltige Gebäudelabels MINERGIE-(P/A)-ECO MINERGIE-ECO ist ein pragmatischer Standart, welcher bereits eine grössere Anzahl der Nachhaltigkeitskriterien umfasst. 8

9 Nachhaltige Gebäudelabels DGNB - SGNI Mit dem Zertifikat werden die positiven Effekte in Bezug auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft quantitativ ausgewiesen. Das System baut auf dem Lebenszyklusgedanken auf. Das Gütesiegel wird in drei Stufen vergeben: Gold, Silber, Bronze. Es werden unterschiedliche Gebäudekategorien beurteilt. 1. Ökologie 2. Ökonomie 3. Soziokultur & funkt. Aspekte 4. Technik 5. Prozesse Ca. 22.5% Ca. 22.5% Ca. 22.5% Ca. 22.5% Ca. 10% 6. Standort (wird separat bewertet) 9

10 Nachhaltige Gebäudelabels LEED International aktives von der Green Building Council entwickeltes Zertifizierungssystem. Neben einer breiten Einsatzpalette kann der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes beurteilt werden. Der Ansatz soll das Entwicklen von nachhaltigen Lösungen für Entwurf, Bau, Betrieb, Wartung, Ausstattung sowie Modernisierung von Gebäuden begünstigen. 1. Nachhaltige Grundstücke 2. Wassereffizienz 3. Energie und Atmosphäre 4. Materialien und Ressourcen 5. Innenraumqualität 6. Innovation und Design / Regionaler Prioritäten 23% 9% 30% 12% 16% 9% 10

11 Nachhaltige Gebäudelabels SMEO Roter Faden des nachhaltigen Bauens - wurde vom Kanton Waadt und der Stadt Lausanne entwickelt und basiert auf den Kriterien der SIA 112/1.SMEO baut auf dem Lebenszyklusgedanken auf und unterscheidet fünf Phasen. 1. Haushälterischer Umgang mit dem Boden 2. Art des Baukonzeptes 3. Energieeffizienz 4. Auswahl der Materialien 5. Leitung der Baustelle 6. Unterhalt und Umnutzung 7. Rückbau und Entsorgung 14.3% 14.3% 14.3% 14.3% 14.3% 14.3% 14.3% 11

12 Nachhaltige Gebäudelabels Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS Der SNBS ist ein neu entwickeltes Bewertungsinstrument für bestehende Gebäude, Sanierungen und Neubauten. Die Bereiche Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt werden gleichermassen berücksichtigt. Das System basiert auf den Ziele der Nachhaltigen Entwicklung des Bundesrates. Die Instrumente des Standards sind frei verfügbar. Die Einführung eines Labels ist 2015 geplant. 1. Gesellschaft 2. Wirtschaft 3. Umwelt 33.3% 33.3% 33.3% 12

13 Nachhaltige Gebäudelabels Übersicht und Vergleich Themenübersicht Themenübersicht [SNBS] 13

14 Gebäude oder Areal Einfluss des Bilanzperimeters Systemgrenzen Betrachtungsrahmen SNBS Betrachtungsrahmen der Nachhaltigkeit von Gebäuden [SNBS] 15

15 Gebäude oder Areal Einfluss des Bilanzperimeters Auf der Ebene Areal, Quartier, Gemeinde, Region Energiestadt-Programm von Energie Schweiz Aufbau und Themen des Energiestadtlabel [Quelle: Energie Schweiz] 16

16 Gebäude oder Areal Einfluss des Bilanzperimeters Vom Produkt über das System zum Gebäude und Areal Unterschiedliche Betrachtungsweise Verschiedene Ansprechpartner Unterschiedliche Schwerpunkte und Themen Betrachtungszeit Planung, Erstellung und Betrieb Je nach Strategie macht ein anderes Label Sinn Wichtig ist die Kommunikation! 17

17 Nachhaltiges Bauen ist zukunftstauglich! Gestern Heute Morgen Areale Quartiere Städte Nachhaltige Gesellschaft Entstehungsstufen des SNBS [SNBS] Phase 4? 18

18 Nachhaltiges Bauen ist zukunftstauglich! Heute die richtigen Weichen stellen Wir bauen heute - für die Zukunft! Baustelle Umbau und Sanierung Bundeshaus Ost [N. Müller] 19

19 NASKA GmbH Röntgenstrasse Zürich

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